ZZ ist es aber nicht möglich.
Warum nicht an 400V anschließen? Das hier ist ein Altbau aus den 1920 er Jahren. Es liegt kein Starkstrom an. Das musste auch der Elektriker der hier vor ca 15 Jahren den Herdanschluss gelegt hat, feststellen -zuvor gab es nur Gas.
Der hat zwar alles vorbereitet für Starkstrom, sprich drei Schraubsicherungshalter in den Sicherungskasten eingebaut und eine 5 adrige Leitung zur Küche verlegt, dann aber doch nur auf 230V an eine normale Kippsicherung angeschlossen.
Die 3 Schraubsicherungshalter sind nicht angeschlossen.
Die fünf Adern die auf dem zweiten Bild zu sehen sind, sind die der Zuleitung die es beim Kauf dazu gab. So war er beim Vorbesitzer angeschlossen.
Ich habe den Herd mittlerweile wie im Ausgang Beitrag angeschlossen. Es funktioniert und das Gehäuse steht nicht unter Strom.
Was mich stutzig und mir Sorgen macht ist: ich habe natürlich alle Adern an der Anschlussdose gecheckt und mir ist aufgefallen das auf einer der beiden anderen Phasen auch ein wenig Strom ist
Wie viel weiß ich nicht. Habe immer noch keine neue Sicherung in meinem Multimeter eingebaut. Da ist nur eine überbrückte drin. Zum Akkus prüfen ist das okay, an höhere Ströme gehe ich damit nicht ran.
Jedenfalls.der Phasenprüfer leuchtet schwach wenn ich ihn an den Kontakt der 2. Phasenleitung halte.
Wie kann das sein? Es ist definitiv nur eine der drei Phasen angeschlossen. Ich kann das ja nachverfolgen, denn die Leitung ist in einem Aufputzkanal verlegt wurden und sehe somit wo sie im Sicherungskasten reingeht und welche Adern angeschlossen sind.
Es ist ganz sicher keine der anderen beiden Phasen angeschlossen.
Auch in der Herdanschlussdose selbst sehe ich kein Fehler wie z.b. das aus Versehen durch eine kleine Litze zwei Leitung Kontakt zueinander haben.
Gepostet via Tapatalk
Edit for btw: spinnt die Forensoftware oder Tapatalk rum? Der Name meines Vorposters ändert sich in seinenBeiträgen dieses Threads zwischen Funraver und Ixs hin und her.
Dieser Beitrag wurde von Ler-Khun bearbeitet: 12. Juni 2017 - 19:54