Zitat (Holger_N: 03. Juni 2017 - 09:07)
(sie denkt an Ahnen) und sie: Vorfahren
Der Schlüssel dazu liegt in der Grammatik, die notwendig ist, damit die genutzte Sprache auch verstanden werden kann.
Wenn nur einer der beteiligten Personen "Deutsch" korrekt begriffen hätte, wäre die Frage : Was bedeutet "etwas zu ahnen" ? ... gefallen. Es gibt durchaus Sprachen, bei denen die Grammatik einfacher ausfällt. Das tut sie aber nicht, weil die Sprache "minder" wäre, sondern weil der Sprachgebrauch keiner speziellen Grammatik bedarf.
Sprachverständnis...
Ein Sprichwort sagt "Idioten verstehen sich, ohne ein Wort zu reden".
Ich schreibe es einmal so: " Menschen unterschiedlichster Kulturen, benötigen eine Schnittstelle, um ihre Kommunikation klar zu halten ".
Nun, heutzutage ist das Englisch. Sieht man aber die Schreibweise und lose Grammatik.... hust....
Zumindest hat man im Englischen die "Idiome" erkannt. Theoretisch sind "Idiome" nichts anderes als die Sprechweisen, die gleichgesinnte Menschen verstehen.
Wenn man es genauer beleuchtet, ist für einen Englisch sprechenden Menschen "Denglisch" bereits ein "Idiom".
Man kann Idiome auch komplett falsch verstehen, wie z.B. der "spezielle Satz" der Hethiter , der von einem Engländer übersetzt wurde: "Ihr esst das Brot, aber das Wasser trinkt ihr.t" ... man betrachte die Wortauflösung ... Nun, wer mehr kennt, als das Auge Saurons und den komischen Ring , kann aus dem Satz auch folgendes lesen: "Ihr redet diese Wörter aber tut das Gegenteil"
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