[Nokianer]

In dem Fall würde ich dir - nur zur Sicherheit - raten, vor du das übrige Win 7 deinem Kollegen vermachst, dass du dir beide Keys, die ja im Falle des separaten Kaufs auf der Hülle des Datenträgers stehen müssten, zu notieren. Dann hast du auf jeden Fall beide Keys, falls dein System bei einem der beiden meckern sollte bzw. falls du bei der Aktivierung danach gefragt werden solltest. Das würde ich auf jeden Fall machen, egal ob du ihn - den einen oder den anderen - nun brauchst, oder nicht. Sicher ist sicher und dann hast du auf jeden Fall beide in der Hinterhand...

[Doodle]

Meine Güte ... entweder geht der Key oder nicht. Wenn man den Key nicht gewerblich (also unter Kollegen, Freunden) weitergibt, dann gibt es doch gar kein Problem. Und wenn Microsoft den bei der erforderlichen Aktivierung akzeptiert, dann sowieso nicht.
So what?

[js1]

Zitat (DK2000: 07. Oktober 2016 - 08:04)

Da bin ich mir nicht so sicher. Es ist schwer zu sagen, ob der Key in der 'Digitalen Berechtigung' gespeichert wird oder nicht,... Gehe aber mal davon aus, dass mit 'ClientKey' der Windows 7/8.1 Key gemeint ist, welcher als Grundlage zum Upgrade verwendet wurde.

Das kann schon sein, diese Information wird jedoch zumindest nicht ausgewertet und überprüft. Denn soweit mir bekannt ist lassen sich auch solche Systeme auf Windows 10 upgraden die illegal mit einem lokal auf dem jeweiligen Rechner installiertem KMS-Server aktiviert wurden. Das würde wiederum bedeuten, MS prüft lediglich ob das als Grundlage dienende System überhaupt aktiviert ist oder nicht. Wie und womit ist demnach vollkommen egal.

[Albatros666]

Ok, vielen Dank noch mal für eure kompetente Hilfe!!
Ich notiere beide Keys für je mich und meinen Kollegen.
Er wird dann WIN7 aktivieren und die Version, die von MS akzeptiert wird, ist dann die Passende.
Ich werde hier weiter informieren, wie es gelaufen ist.


"Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance"