WinFuture-Forum.de: Externes 3,5" HDD Gehäuse womit füllen? - WinFuture-Forum.de

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Nachrichten zum Thema: Peripherie & Komplett-PCs
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Externes 3,5" HDD Gehäuse womit füllen? Externe HDD, Gehäuse, Upgrade, 3,5"


#1 Mitglied ist offline   GuppyChk 

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geschrieben 14. März 2016 - 21:57

Guten Abend!

Ich habe ein Externe Festplattengehäuse mit Platz für eine 3,5" SATA Festplatte. Das möchte ich gerne füllen und frage mich nun ob ich beim Kauf der Festplatte auf irgendetwas achten muss oder kann. Zum Beispiel Energiesparen bei Nichtnutzung oder Erschütterungsschutz. Ist das von der Platte oder dem Gehäuse abhängig? Müssen die Komponenten zueinander passen? Welche Hersteller haben einen besonders guten Ruf?

Ich hoffe ihr könnt mir ein paar Denkanstöße geben und bedanke mich bereits für alle Antworten!
MfG Guppy

Die Wahrheit ist das, was wir für uns selbst als "wahr" definieren, auch wenn wir wissen, dass es nicht der Realität entspricht.
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#2 Mitglied ist offline   Future010 

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geschrieben 15. März 2016 - 07:13

Also wenn es um die Frage nach einer richtigen Festplatte geht, so ahne ich, wird hier demnächst eine große Diskussion entfacht werden.

Ich habe bis jetzt gute Erfahrungen mit Western Digital und mittlerweile auch mit Seagate gemacht. Das gilt jetzt aber nicht als Regel! Hier im Forum finden sich bestimmt Leute, die das Gegenteil behaupten würden. Aber grundsätzlich würde ich diese Hersteller empfehlen. HGST wäre auch noch ein sehr guter Hersteller, allerdings kosten diese Platten gleich einen Schein mehr.

Grundsätzlich ist die Frage, wofür du die Festplatte verwenden möchtest. Als Datengrab eignet sich fast jede Platte.

Dieser Beitrag wurde von Future010 bearbeitet: 15. März 2016 - 07:14

Ein(e) Danke(positive Bewertung) für einen guten Beitrag kann nicht schaden ;-) Danke!j Dateien und Ordner Verwaltung by Future010
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#3 Mitglied ist offline   Stefan_der_held 

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geschrieben 15. März 2016 - 09:26

Würde zu beachten geben, dass einige Gehäuse - bzw. dessen Controler - mit HDDs jenseits der 2TB nicht zurecht kommen. Ansonsten ja... muss ich Future zustimmen: Das wird eine Diskussion werden :D
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#4 Mitglied ist offline   DON666 

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geschrieben 15. März 2016 - 09:33

Wenn's nicht auf den Cent ankommt: SSD rein. :rolleyes:
Motörhead
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Fu Manchu
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for you to make me a star?"
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#5 Mitglied ist offline   Samstag 

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geschrieben 15. März 2016 - 09:52

Beitrag anzeigenZitat (GuppyChk: 14. März 2016 - 21:57)

Energiesparen bei Nichtnutzung

Kabel raus bei Nichtnutzung, spart am meisten Energie.

Zitat

Erschütterungsschutz

Wie Don666 schon schreibt: SSD hat einen gewissen Erschütterungsschutz. Bei HDDs schenken sich alle Hersteller nicht viel. Meist 0,5-0,8m maximal im ausgeschalteten Zustand, 5-10 cm im eingeschalteten Zustand.

Zitat

Ist das von der Platte oder dem Gehäuse abhängig?
Beides. Energiesparende Festplatten gibt es genauso wie Gehäuse, die sich nach x Minuten selbst runterfahren. Auch kann man dem Erschütterungsschutz durch Polsterung des Gehäuses und Aufhängung der Festplatte ein bisschen nachhelfen.

Zitat

Müssen die Komponenten zueinander passen?
Es sollte zumindest derselbe Standard sein. Eine 2,5" Festplatte ist schwer zu befestigen in einem 3,5"-Gehäuse, genauso wie sich Ide nicht an Sata anschliessen lässt. Ansonsten nein. Man sollte nicht das billigste Gehäuse haben, so dass eine gewisse Wärmeabfuhr gewährleistet werden kann.

Zitat

Welche Hersteller haben einen besonders guten Ruf?

Alle. Keiner. Zumindest bei den großen Herstellern macht man nicht viel verkehrt. Schenken tun sich alle nichts, und ob du jetzt Hersteller X oder Hersteller Y googlest, man findet über alle was negatives im Netz.
Das würde ich jetzt auch nicht am Hersteller festmachen wollen, sondern eher am Nutzungszweck.
Für was brauchst du die Festplatte? Als Datengrab, das einmal die Woche ein Backup aufnimmt? Als Streamingfestplatte, die 24/7 am Strom hängen muss? Als mobile Mitnahmemöglichkeit, die ständig im Rucksack rumfliegt? Besnders leise, weil sie z.b. am Receiver im Wohnzimmer hängt?
We groß sollte sie sein?
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#6 Mitglied ist offline   GuppyChk 

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geschrieben 15. März 2016 - 18:43

Viele Dank für eure Antworten!

Es soll eine 3,5" HDD werden. Sie dient als Datengrab, welches 2-3 Mal in der Woche aktiviert wird, dann aber auch durchaus mal über Nacht durchgehend belastet wird. Deshalb wäre ein Herunterfahren sobald alles durchgelaufen ist sinnvoll.

Es handelt sich übrigens um dieses Gehäuse:
http://www.amazon.de...QZPDRMZH0X1SZ9Y

Die Platte hat es irgendwann einmal verlassen. Es sollten wieder so um die 3TB werden, maximal 100€ für die Platte ansich.
MfG Guppy

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#7 Mitglied ist offline   Sturmovik 

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geschrieben 15. März 2016 - 19:45

3TB für 100€, da is die Auswahl nich so riesig.

Bei dem Anwendungsfall würd ich zu ner grünen WD greifen.
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#8 Mitglied ist offline   Candlebox 

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geschrieben 15. März 2016 - 20:23

Ja, da werden noch viele weitere Empfehlungen kommen, hier mal meine:

Punkt Eins, die Frage, die ich mir vor dem Festplattenkauf stelle: Wieviel Kapazität brauche ich für den Einsatzzweck wirklich in den nächsten 2-3 Jahren: Benötige ich nur 500GB brauche ich keine 3TB Platte.

Punkt Zwei: Ich mache mir bewußt: Je mehr Platz ich drauf habe, und umso mehr Daten ich da drauf schaufeln kann, desto mehr Daten kann ich im GAU-Fall verlieren.

Punkt Drei: Ich habe mich längst davon verabschiedet, daß ich eine Platte länger als 3 Jahre in meinen Systemen habe. Da kommt als erstes ein leerer Ordner mit "_SHOP_ Datum_Garantiezeit" drauf, der mich jedesmal ganz oben anlacht.

Spätestens nach 3 Jahren wird eine Platte ersetzt, egal wieviele Betriebsstunden die drauf hat.
Deswegen kaufe ich Festplatten mit verlängerter Garantie.
Badewanneneffekt

Punkt Vier: Für jede Platte die ich irgendwie als wichtiges Datengrab nutze, gibt es eine Schwesterplatte/Raid/Backupplatte/Server/ als alleretzte Rettung.

Ich selbst bin mit Seagate-Festplatten immer gut gefahren. Und bevorzuge die SV35 mit 3 Jahren Garantie, wovon mir und denen die ich verbaut habe (ca 50) noch keine innerhalb eines 3-Jahreszeitraums verreckt ist, jedoch ich schon welche zugesandt bekam, welche von Anfang an defekt waren, oder man versucht hat, mir Refurbished Platten unterzujubeln.

Auch wenn die bei amazon z.B. total verrissen wird.

In Testsysteme kommen dann die alten Festplatten zum Testen und zum kaputtmachen rein. Da laufen zum Teil noch Platten von 2008 von Seagate im RAID, mußte aber auch schon 2012er Platten tauschen, da sie den Geist nach knapp 4 Jahren aufgegeben hatten.

Punkt 5: Ab und zu, in Regelmäßigkeit und bei der Erstverwendung, schaue ich mir per ChrystalDiskInfo, den Gesundheitszustand meiner Platten an.

Die anderen wichtigen Sachen haben die Anderen, oben schon geschrieben.

Dieser Beitrag wurde von Candlebox bearbeitet: 15. März 2016 - 20:47

»Man kann die Realität ignorieren, aber man kann nicht die Konsequenzen der ignorierten Realität ignorieren.« ~Ayn Rand
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#9 Mitglied ist offline   GuppyChk 

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geschrieben 28. März 2016 - 19:08

Beitrag anzeigenZitat (Future010: 15. März 2016 - 07:13)

[...] HGST wäre auch noch ein sehr guter Hersteller, allerdings kosten diese Platten gleich einen Schein mehr. [...]


Ist diese Platte für mein Vorhaben empfehlenswert?

HGST 0S03356 interne Festplatte 4TB (8,9 cm (3,5 Zoll), 7200rpm, 64MB Cache, SATA III)
MfG Guppy

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#10 Mitglied ist offline   Sturmovik 

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geschrieben 28. März 2016 - 19:18

Eher weniger.
- 24/7-Platte, also eher für NAS gedacht, wo die Dinger im Dauerbetrieb sind
- recht hohe Stromaufnahme
- möchte gut gekühlt werden
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#11 Mitglied ist offline   GuppyChk 

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geschrieben 02. April 2016 - 20:07

'n Abend! :)

ich habe nun eine grüne WD40EZRX. Hatte sie zunächst intern verbaut und dort per Diskmanagement initialisert. Eine große Menge an Daten darauf kopiert und sie wieder ausgebaut. Nachdem ich sie in das Gehäuse einsetzte und das anschloss, kann ich allerdings nicht darauf zugreifen.
Im Diskmanagement wird zwar eine GPT Partition angezeigt, aber ich kann weder einen Laufwerkbuchstaben zuweisen noch anderweitig darauf zugreifen. Klicke ich auf das "USB entfernen" Symbol in der Taskleiste erscheint nur ein "USB 3.0 Gerät entfernen" ohne weitere Infos.

Zunächst dachte ich nun die Daten wären verloren gegangen und habe sie wieder intern verbaut. Aber da funktioniert alles tadellos, die Daten sind da, die Platte wird problemlos erkannt.

Wisst ihr was nun das Problem sein könnte?

Danke für alle Lösungsvorschläge und einen schönen Samstag noch!
MfG Guppy

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#12 Mitglied ist offline   Sturmovik 

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geschrieben 02. April 2016 - 20:23

Du schriebst oben "Die Platte hat es irgendwann einmal verlassen"
Ich versteh das mal so, als wäre die Platte, die mal in dem Gehäuse war, anscheinend verreckt.

Nun, da die neue Platte in dem Gehäuse ebenfalls nicht will, klingt das eher danach, als wäre das Gehäuse bzw. die Elektronik darin kaputt.

Hast du die alte Platte eventuell noch in Reichweite, um sie mal direkt an SATA zu testen?
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#13 Mitglied ist offline   GuppyChk 

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geschrieben 02. April 2016 - 20:53

Ich hatte sie Ende letzte Jahres ausgebaut und in einem anderen PC eingebaut. Da gab es aber auch Probleme. Der hatte die Platte intern mit 3 Partitionen erkannt, eine davon RAW, bei der konnte ich einen Laufwerkbuchstaben auswählen, aber dann auch nicht darauf zugreifen. Extern war nur eine Partition mit den normalen Daten vorhanden.

Ich meine ich konnte das Problem nicht zufriedenstellend lösen und muss mal schauen wo die Platte jetzt liegt.


€dit: Diese Amazon Rezension beschreibt das genau!

Zitat

[...]Baut man sie jedoch aus, um sie in einer Dockingstation oder gar intern an einem SATA-Port zu betreiben, kommt die große Überraschung: Windows 7 meldet, die Festplatte müsse formatiert werden. Und in der Datenträgerverwaltung sieht man eine Partition mit 349 GB, aber Filesystem 'RAW', weitere 1698 GB als 'nicht zugeordnet' und nochmals 746 GB 'nicht zugeordnet'.[...]

Dieser Beitrag wurde von GuppyChk bearbeitet: 02. April 2016 - 21:35

MfG Guppy

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#14 Mitglied ist offline   RalphS 

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geschrieben 02. April 2016 - 20:55

Abgesehen von der Option "Gehäuse hinüber" ist da noch die Option "eigener Brückenchip, der mit GPT nix anfangen kann".

Sicherzustellen ginge das allerdings nur mit einer leeren Festplatte, die man unmittelbar in dem Gehäuse initialisieren müßte. Wenn das klappt und die darauf erstellten Daten dann auch verfügbar sind, hat man letztlich zwar ein inkompatibles Layout (intern<>extern) sodaß der Datenträger selber nicht aus dem ext Gehäuse in den PC umziehen kann.

Unbeachtet davon bleibt natürlich die Möglichkeit des kaputten Gehäuses. Je billiger die waren, desto schneller klappt das.
"If you give a man a fish he is hungry again in an hour. If you teach him to catch a fish you do him a good turn."-- Anne Isabella Thackeray Ritchie

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#15 Mitglied ist offline   Sturmovik 

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geschrieben 02. April 2016 - 21:09

Laut Produktbeschreibung ist da ein VIA VL701 drin, der sollte das eigentlich können.
Zumal Intenso das Gehäuse mit verschiedensten 3TB-Platten von Seagate, WD und Toshiba bestückt, je nachdem was grade vom Laster fällt.
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