[Doodle]

Zitat (RalphS: 10. Januar 2016 - 15:26)

Es gibt eigentlich überhaupt keinen Grund, solange wie das System hinterher noch startet.

Denn mit einem simplen

cd /D%WINDIR%\Inf
for %n in (oem*.inf) do @(
 pnputil -d %n
)

in einer Eingabeaufforderung mit Adminrechten wird man sämtliche Treiber los, die jemals nachinstalliert wurden (und die derzeit auch nicht in Verwendung sind).

Ja. Aber das hat eben nicht jeder so drauf. Und die verwaisten Treiber sind ja nur das eine Problem. Programmleichen, Registry-Einträge oder sogar fehlerhafte Updates und und und ...
Stundenlang frickelt man da rum und irgendwie will es dann doch nicht so richtig rund werden. Ich greife da gerne schnell zur Installations-DVD. Persl. Daten und Lesezeichen sichern geht schnell. Kein Problem. Und Windows ist dann wieder frisch wie am ersten Tag. Aber muss auch jeder selbst wissen.

[RalphS]

Na, wer eine Festplatte aus einem Rechner mit mehreren Festplatten rausnimmt, auf welchen Programme installiert wurden, und diese Festplatte dann in einen anderen Rechner steckt, auf daß sie dort einfach weiterlaufen möge...

... der ist natürlich irgendwie selber schuld.

[Reinhard62]

Der Umzug von Ivy Bridge nach Skylake ist mittlerweile erfolgt.
Win 8.1 hat die neuen Komponenten Board, CPU und RAM problemlos erkannt und die Treiber installiert. Danach musste ich Windows und Office neu aktivieren (hätte ich bei einer Neuinstallation ja auch gemusst :-), dann noch im Gerätemanager die abschattierten, alten Einträge gelöscht (dauerte keine zwei Minuten) und das System läuft seitdem wie eine Eins.
Vielen Dank für eure Tipps, denn eine Windows-Neuinstallation mit Office, Photoshop und was weiß ich noch alles hätte mal wieder einen Tag Lebenszeit gekostet.

Dieser Beitrag wurde von Reinhard62 bearbeitet: 31. Januar 2016 - 14:16