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Win 10 Zwangsupgrade verhindern DWORD (32-Bit) vs. DWORD (64-Bit)


#1 Mitglied ist offline   CSM 

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geschrieben 04. November 2015 - 13:19

Folgende Frage:
Muss bei einem 64-Bit-System (Win7 Pro 64-Bit) der DWORD-Schlüssel bei DisableOSUpgrade auch bei dem DWORD-Wert (64-Bit) auf 1 gesetzt werden, um das Zwangsupgrade zu verhindern?
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#2 Mitglied ist offline   DK2000 

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geschrieben 04. November 2015 - 14:44

Nein. Das muss immer ein 32bit DWORD sein, sofern nicht anders angegeben.

Bei Windows 8.1 (64bit) funktioniert das auch so.
Ich bin kein Toilettenpapier-Hamster.
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Ich bin ein kleiner, schnickeldischnuckeliger Tiger aus dem Schwarzwald.
Alle haben mich ganz dolle lila lieb.
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#3 Mitglied ist offline   adrianghc 

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geschrieben 04. November 2015 - 15:05

Es gibt kein Zwangsupgrade. Wenn bei dir optionale bzw. empfohlene Updates automatisch installiert werden, wird nur die Upgrade-Vorbereitung von Windows 10 gestartet (Dateien entpacken und so ein Kram) das Upgrade selbst musst du weiterhin selber manuell bestätigen.

Dieser Beitrag wurde von adrianghc bearbeitet: 04. November 2015 - 15:05

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#4 Mitglied ist offline   Peter Lustik 

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geschrieben 05. November 2015 - 09:58

Hallo adrianghc

Ich muss dir leider widersprechen.

Dieses Jahr hast du noch recht, aber für 2016 gilt dann wohl:

Windows 10 wird 2016 zum Pflicht-Upgrade

Ich weiß nicht, ob ich einen Link reinstellen darf, aber "googgeln" darf man ja.

Wer da keine Datenflat hat ist am Allerwertesten.

Na ja, zum Glück ist Windows 10 nicht so schlecht wie befürchtet. Läuft auf PC

und Laptop anständig, nur Nvidia GeForce-Treiber machen Kummer. :angry:

Peter L.
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#5 Mitglied ist offline   adrianghc 

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geschrieben 05. November 2015 - 10:10

Nein, auch 2016 wird Windows 10 nicht zum Pflicht-Upgrade. Das Upgrade wird automatisch heruntergeladen und wenn man empfohlene (das ist die Neuerung in 2016) Updates automatisch installieren lässt, geschieht auch die Upgrade-Vorbereitung automatisch. Das Upgrade selbst wird man weiterhin manuell bestätigen müssen, von alleine passiert das weiterhin nicht.

Dieser Beitrag wurde von adrianghc bearbeitet: 05. November 2015 - 10:11

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#6 Mitglied ist offline   wolf22 

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geschrieben 05. November 2015 - 10:17

Aus dem "fetten" Text-Link - http://www.teltarif....news/61608.html

Zitat

Wer dies aber nicht tut, muss ab 2016 die Konsequenzen tragen. Im nächsten Schritt wird Windows 10 laut Terry Myerson von einem freiwilligen Upgrade zu einem "optionalen Update" hochgestuft. Anfang 2016 soll es dann zu einem "wichtigen Update" werden. Dies bedeutet: Wer die Windows-Updates so konfiguriert hat, dass sie automatisch ohne Nachfrage heruntergeladen und installiert werden, bekommt Windows 10 - allerdings mit einer Nachfrage vor der Installation. Nach der Installation soll es aber - wie bisher - die Möglichkeit geben, innerhalb von 31 Tagen den Computer auf das alte Betriebssystem zurückzusetzen.

Unter Windows 7 und 8 kann kann man bisher immer noch anstehende Updates ausblenden und damit unschädlich machen.
Erst wenn MS auch da in dieser Richtung einen Zwang mit den bis jetzt noch nicht abschaltbaren oder änderbaren Updates wie bei 10 einführen sollte wird es kritisch.
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#7 Mitglied ist offline   adrianghc 

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geschrieben 05. November 2015 - 10:31

Da steht aber auch, was ich selber gesagt habe - mit einer Nachfrage vor der Installation.
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