Hallo
Bei einem PC von meinem Kupel funktioniert das surfen nicht mehr, trotz das im Netzwerkcenter eine Internetverbindung angezeigt wird. Da neulich bei ihm ein Unwetter war und es bei seinem Nachbar der Blitz eingeschlagen hat, hat es die Onboard Netzwerkkarte nicht überlebt. Daraufhin habe ich ihm eine USB Netzwerkkarte dran gesteckt und die funktionierte erst auch einwandfrei. Seit ein paar Tagen bekommt er aber wie oben genannt eine Verbindung, kann aber trotzdem nicht surfen oder online spielen. Folgendes habe ich schon versucht:
- IP Adresse auf automatisch
- Virenscanner abgeschaltet
- Interneteinstellungen zurück gesetzt
- G Data Antivirus scannen lassen, ohne negatives Ergebniss
- Kaspersky Internet Security scannen lassen und eine Datei entfernen lassen
- Malwarebytes Anti-Malware scannen lassen und Dateien entfernen lassen
- Computer im anderen Netzwerk angeschlossen
Das alles brachte leider auch kein Erfolg.
Hat vielleicht einer von euch noch eine Idee, was ich versuchen könnte um die Verbindung wieder funktionsfähig zu bekommen?
Grüße: DJ_Mackie
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Kein surfen oder online spielen trotz Internetverbindung
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#2
geschrieben 24. Juli 2015 - 10:11
Da fällt mir nur ein, wenn die HW ok ist, das Profil beim Provider zurück setzen zu lassen. War bei mir mal der Fehler, wofür ich Router, MB und Kabel getauscht hatte.
Gruß
D.
D.
#3
geschrieben 24. Juli 2015 - 12:36
Hast du schonmal einen Ping auf eine Website versucht?
Klick mit dem Rechner einfach mal hierdrauf:
http://173.194.112.63 (IP von Google)
Wenn das funktioniert änder mal den DNS auf einen öffentlichen, z.B. Google mit der 8.8.8.8
Klick mit dem Rechner einfach mal hierdrauf:
http://173.194.112.63 (IP von Google)
Wenn das funktioniert änder mal den DNS auf einen öffentlichen, z.B. Google mit der 8.8.8.8
#4
geschrieben 25. Juli 2015 - 02:22
Hallo
Danke für eure Hilfe und das ihr euch Gedanken gemacht habt.
Konnte das Problem doch jetzt noch auf einem anderen Wege lösen.
Ich habe die Eingabeaufforderung (cmd) aufgerufen und dort den Befehl "netsh winsock reset" eigegeben.
Nach einem Neustart konnte ich wieder wie sonst auch surfen und online spielen.
Durch den Befehl hat Windows alles bei den Netzwerken auf Werkszustand zurück gesetzt und das war erfolgreich.
Grüße:
DJ_Mackie
Danke für eure Hilfe und das ihr euch Gedanken gemacht habt.
Konnte das Problem doch jetzt noch auf einem anderen Wege lösen.
Ich habe die Eingabeaufforderung (cmd) aufgerufen und dort den Befehl "netsh winsock reset" eigegeben.
Nach einem Neustart konnte ich wieder wie sonst auch surfen und online spielen.
Durch den Befehl hat Windows alles bei den Netzwerken auf Werkszustand zurück gesetzt und das war erfolgreich.
Grüße:
DJ_Mackie
#5
geschrieben 25. Juli 2015 - 06:14
Das Phänomen tritt auf, wenn Windows ein wichtiges Sicherheitsupdate machen will, aber die "Sicherheitssoftware" Zugriffe verzögert/verweigert.
Kaspersky scannen lassen, Dateien entfernen?
Anti-Malware auch?
Wo waren die Programme vorher?
Kaspersky scannen lassen, Dateien entfernen?
Anti-Malware auch?
Wo waren die Programme vorher?
#6
geschrieben 25. Juli 2015 - 12:54
Zitat (IXS: 25. Juli 2015 - 06:14)
Das Phänomen tritt auf, wenn Windows ein wichtiges Sicherheitsupdate machen will, aber die "Sicherheitssoftware" Zugriffe verzögert/verweigert.
Kaspersky scannen lassen, Dateien entfernen?
Anti-Malware auch?
Wo waren die Programme vorher?
Kaspersky scannen lassen, Dateien entfernen?
Anti-Malware auch?
Wo waren die Programme vorher?
Aso okay. Dann kann das mal öfter vorkommen, dass nichts mehr geht mit Internet?
Eigentlich ist auf dem PC G Data drauf, dieser hat aber keinen Virus gefunden.
Habe die Festplatte dann ausgebaut und extern an einen anderen PC gesteckt und mit Kaspersky prüfen lassen. der hat dann ein Virus entdeckt.
Anti-Malware habe ich auch scannen lassen und der hat auch ein paar Dateien gefunden.
#7
geschrieben 25. Juli 2015 - 14:27
Es wäre echt an der Zeit, dass MS eine Art Sandbox für Virenscanner integriert.
Virenscanner können zwar helfen, bekannte Viren vom Rechner zu halten, aber ein "Virus" der es an der Software vorbei schafft, kann mehr Schaden anrichten, als wenn kein "Virenscanner" installiert ist.
Das Problem ist, dass diese "Voll sichere Software" ... Die Diensteverwaltung in Windows quasi aushebelt und selber vornimmt.
Egal ob Antivir , Avast , AVG, Kaspersky.... , ist "Der Virus" / "Die Schadsoftware" auf dem Rechner, tut die Software GARNIX, auch wenn mit dem nächsten Update die Signatur enthalten ist.
Sagen wir mal so: Antivirensoftware auf dem Rechner laufen zu lassen, auf dem gescannt werden soll, ist eigentlich der größte Blödsinn.
Um es nochmal zu verdeutlichen: Antivirenprogramme mit Root-Schutz, bauen überhaupt erst eine Brücke, damit ein "Root-Virus" sich in das Windows System einnisten kann.
Ohne diese Virenscanner wäre Windows flotter, die Dienste würden nicht klemmen und Windowsupdate immer auf dem neusten Stand.
Oder nochmal anders: Ohne Virenscanner könnten bekannte Viren auf den Rechner gelangen, die bereits durch Sicherheitsupdates in Windows , zwar aktiviert werden könnten, aber keinen Schaden mehr anrichten.
Mit Virenscanner werden Windowsdienste blockiert, unbekannte Viren können nach wie vor auf den Rechner, und da die Sicherheitsupdates deutlich zurückliegen, können sogar bekannte Viren mit abgeänderter Signatur einen sauberen Schaden anrichten.
Die einzige Möglichkeit, diese Problematik zu umgehen wäre eine externe Lösung... aber selbst die könnte man nicht dauerhaft 100% dicht halten.
Virenscanner können zwar helfen, bekannte Viren vom Rechner zu halten, aber ein "Virus" der es an der Software vorbei schafft, kann mehr Schaden anrichten, als wenn kein "Virenscanner" installiert ist.
Das Problem ist, dass diese "Voll sichere Software" ... Die Diensteverwaltung in Windows quasi aushebelt und selber vornimmt.
Egal ob Antivir , Avast , AVG, Kaspersky.... , ist "Der Virus" / "Die Schadsoftware" auf dem Rechner, tut die Software GARNIX, auch wenn mit dem nächsten Update die Signatur enthalten ist.
Sagen wir mal so: Antivirensoftware auf dem Rechner laufen zu lassen, auf dem gescannt werden soll, ist eigentlich der größte Blödsinn.
Um es nochmal zu verdeutlichen: Antivirenprogramme mit Root-Schutz, bauen überhaupt erst eine Brücke, damit ein "Root-Virus" sich in das Windows System einnisten kann.
Ohne diese Virenscanner wäre Windows flotter, die Dienste würden nicht klemmen und Windowsupdate immer auf dem neusten Stand.
Oder nochmal anders: Ohne Virenscanner könnten bekannte Viren auf den Rechner gelangen, die bereits durch Sicherheitsupdates in Windows , zwar aktiviert werden könnten, aber keinen Schaden mehr anrichten.
Mit Virenscanner werden Windowsdienste blockiert, unbekannte Viren können nach wie vor auf den Rechner, und da die Sicherheitsupdates deutlich zurückliegen, können sogar bekannte Viren mit abgeänderter Signatur einen sauberen Schaden anrichten.
Die einzige Möglichkeit, diese Problematik zu umgehen wäre eine externe Lösung... aber selbst die könnte man nicht dauerhaft 100% dicht halten.
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