WinFuture-Forum.de: Kleinstes mögliches Windows 8.1 mit Reducer ? - WinFuture-Forum.de

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Kleinstes mögliches Windows 8.1 mit Reducer ?


#1 Mitglied ist offline   ASUS_ONE 

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geschrieben 12. Juli 2015 - 20:49

Hi,

ich habe ein Asus eee pc 900, 4gb SSD und 1gb RAM.

Da ich schon "veraltete" Diskussionen über dieses Modell mit Win7/Win8.1 gelesen habe
und auf youtube lauffähige 8.1 von SD Karte gesehen habe, frage ich mich,

was ist das kleinste, lauffähige Windows 8.1 das ich mit dem Reducer hinbekommen kann ?

Ich will wirklich nur damit surfen und fotos auf SD Karte betrachten.

gruß,
ASUS_ONE
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#2 Mitglied ist offline   IXS 

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geschrieben 12. Juli 2015 - 21:09

Bei einem so kleinen Gerät hilft wohl nur die 32 Bit Version als WIMBoot.


http://www.pc-magazi...ng-2770558.html
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#3 Mitglied ist offline   feix 

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geschrieben 12. Juli 2015 - 21:53

Ohne damit hier eine Diskussion um Pro oder Contra Linux entfachen zu wollen, für so etwas wärst du mit einem Linux jedoch besser bedient sein. Da bekommst du bei 4GB auch schon die meisten Systeme drauf zum laufen, jedoch schon aufgrund der 1GB RAM würde ich nicht auf Gnome oder KDE setzen.

Ein Linux System macht bei allgemeine Tätigkeiten, keinen bis kaum einen Unterschied in Sachen Benutzerfreundlichkeit. Sicher gibt es Unterschiede und man muss auch bereit darauf einzugehen. Oft gibt es mittlerweile auch Linux Versionen vieler Programme und alternativen die es wert sind zu hauf, wie gesagt das größte Problem ist die Gewohnheit zu besiegen.

Auch unter der Gefahr hin mir jetzt Virtuelle Prügel einzufangen, kann ich Ubuntu & Mint nicht zu den Benutzerfreundlichsten Systemen zählen. Zuviel streit mit unterstützter Software dank Debian Wurzeln, seltenst aktuelle Software, kein Rolling Relase, und natürlich die Ausgefallene Benutzerverwaltung.

Unter http://distrochooser.de oder auch anderen Seiten bekommst du auch geeignete Ratschläge für für eine passende Distribution.
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#4 Mitglied ist offline   ASUS_ONE 

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geschrieben 13. Juli 2015 - 09:41

Natürlich 32bit.




Diese intel GMA Treiber scheinen auf diese Weise auch zu "funktionieren" :
http://danielkawakam...ature-pack.html

Damit wäre dann (theoretisch) auch das 800x600 Problem gelöst.

In dem Video läuft das 8.1 ja schon ohne Videotreiber recht fix :


Habe in einem anderen Forum gesagt bekommen, das die x64 variante sich auf unter 3GB runterschrauben lässt.

Natürlich habe ich auch über Linux nachgedacht. Das beigelegte Xandros 1.6.1 ist ja ganz nett und Knoppix fand ich auch immer recht ordentlich.

Nun finde ich z.B. Xandros 2.5 Deluxe und Xandros 3.1 OS bzw laut wiki Xandros 4.2 (von 2007).
War nun 1.6.1 extra für ee PCs und macht es keinen Sinn 3.1 oder 4.2 zu installieren ? Die kosten ja anscheinend auch Geld.

https://www.linuxdis...hulversion.html


Knoppix habe ich mich schon dran gewöhnt, "ubuntu und Co." hab ich leider 0 Erfahrung mit. Und ich will das Gerät wirkich nur zum Fotos betrachten und ein wneig surfen nutzen.
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#5 Mitglied ist offline   IXS 

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geschrieben 13. Juli 2015 - 11:09

Kleiner als WIMBoot wird's nicht, es sind ja quasi nur die Installationsdateien. Diese Version findet man übrigens auf jedem Tablet.
Die Auflösung ist mit Intel Treibern auch kein Problem.
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#6 Mitglied ist offline   ASUS_ONE 

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geschrieben 13. Juli 2015 - 11:15

WIMBOOT extrahiert ja aber praktisch die bestehende "3 GB" Datei und sicher doch nicht nur in den RAM ?

Dann wird es sicher eng auf der 4GB SSD.

Daher finde ich den "reducer" (noch) interessanter.

Was meinst du genau mit "Die Auflösung mit Intel Treibern ist kein Problem" ?
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#7 Mitglied ist offline   TheGreatTimmy 

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geschrieben 13. Juli 2015 - 12:36

Was spricht dagegen, günstig eine 120/250GB SSD einzubauen? Hab ich mit meinem identischen EEE-PC auch gemacht, kostete ~60€ für die 120GB-Version. Läuft seit Jahren wie ein Glöckerl unter Windows 8/10.
Lückenfüller Alles, was ich hier schreibe, entspricht selbstverständlich nur meiner eigenen Meinung :)
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#8 Mitglied ist offline   ASUS_ONE 

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geschrieben 13. Juli 2015 - 13:13

Gegen eine größere Festplatte spricht erstmal nur das es eine weitere Investition wäre, die ich eigentlich vermeiden wollte.

Denn dann fange ich bestimmt an, "viel" zu installieren und zu probieren, obwohl es eigentlich nur ein mobiler Bildbetrachter sein soll. ^^
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#9 Mitglied ist offline   IXS 

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geschrieben 13. Juli 2015 - 23:38

Beitrag anzeigenZitat (ASUS_ONE: 13. Juli 2015 - 11:15)

WIMBOOT extrahiert ja aber praktisch die bestehende "3 GB" Datei und sicher doch nicht nur in den RAM ?



Die Dateien werden nur zwecks Bearbeitung im RAM extrahiert.

Zitat


Dann wird es sicher eng auf der 4GB SSD.

Daher finde ich den "reducer" (noch) interessanter.



OK. Ich kenne den Reducer nicht. Aber, ob das Teil die Windows-Mechanismen wirklich im Griff hat, und weniger als WIM nutzen kann ? WIM ist das Grundgerüst und ein standard Windows extrahiert auf das Laufwerk... es wird zwangsläufig größer.
WIMBoot erhält die Größe zulasten der CPU...

Zitat


Was meinst du genau mit "Die Auflösung mit Intel Treibern ist kein Problem" ?


Die Skalierung funktioniert bei zu niedriger Auflösung, somit kann man auch auf diesen Geräten die Apps nutzen.
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#10 Mitglied ist offline   feix 

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geschrieben 14. Juli 2015 - 05:31

Um noch mal kurz auf das Thema Linux zurück zu kommen. Wenn man kaum Erfahrung hat ist es natürlich immer Günstig eine vorkonfigurierte Distribution zu nehmen. Solltest nur aufgrund der geringen Hardware Spezifikationen als Grafikumgebung auf LXDE, XFce, Mate oder ein abgespecktes Cinnamon setzen.
Ich bin auch kein Freund von Ubuntu und CO. Debian basierte Distributionen haben meist entscheidende Nachteile und halte ich für nicht mehr Zeitgemäß.
Optimal wäre da ein Gentoo Derivat da fällt mir nur grade nichts wirklich Einsteiger Freundliches ein. Eventuell ein Sabayon, ist jedoch eigentlich auch eher für etwas Fortgeschrittene kreiert.

Ein Zorin Linux entspricht in etwa deinen Anforderungen, es kopiert regelrecht das Windows outfit basiert allerdings auf Ubuntu http://zorin-os.com/free.html für dich wäre dann das 32Bit Lite Image geeignet.

Was auch recht Benutzerfreundlich ist, ein PCLinux http://www.pclinuxos.../get-pclinuxos/ hatten aber soweit ich weiß keine Deutsche Installation Maske. (jedoch ausführbare Skripte die es nach der Installation recht Komfortabel umstellen) Das ganze basiert ursprünglich auf Mandiva (RedHat) und hat damit, ein sehr umfangreiches und funktionsfähiges grafisches Konfigurationswerkzeug. Am sinnvollsten wäre hier die LXDE oder Mate Variante.

Ein Manjaro Linux wäre eventuell noch etwas was du dir näher anschauen könntest.
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#11 Mitglied ist offline   Sturmovik 

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geschrieben 14. Juli 2015 - 05:59

Da bin ich mal gespannt, was das für entscheidende Nachteile debianbasierter Distributionen sein sollen, die für dich sogar gentoo-derivate einsteigerfreundlich machen. Mal ganz abgesehen, dass der Build eines GEntoo auf dem Eee geschätzt drei Wochen dauert. (Und nein, ich bin kein Ubuntu-Freund. Eher Anhänger der reinen Lehre.)
«Geschichte wiederholt sich nicht, aber sie reimt sich» (Mark Twain)

Unix won't hold your hand. You wanna shoot your foot, Unix reliably delivers the shot.

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#12 Mitglied ist offline   feix 

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geschrieben 14. Juli 2015 - 07:54

@Sturmovik

Hab mir fast schon gedacht das so etwas kommt, nachdem ich noch mal drüber gelesen habe.

ein reines Gentoo wäre aufgrund der Anfänger Schwierigkeiten sowieso nicht zu empfehlen, aber ein Sabayon Linux kann zwar Emerge (als [Paket-]Verwaltung) nutzen, tut dies aber nicht Standardmäßig. Was den Faktor zeit angeht, habe es zwar noch nicht Probiert aber meine AMD-A4 APU hat es in weniger als 2 Tagen geschafft.

Was ich an Ubuntu nicht Zeitgemäß halte ist zum einen die Benutzerverwaltung, die auch leider eher nachteilig zum Thema Sicherheit Beiträgt. Und zum anderen den streit welchen Debian, zwecks Software Unterstützung, Jahrelang als oberste Priorität geführt hat.

Auch wenn es sich gebessert hat, trägt der streit immer noch nach. Während man bei Debian über 100% OpenSource Quellen oder 99,9% OpenSource vehement gestritten hat, Sind andere Systeme in Sachen Benutzerfreundlichkeit enorm Gewachsen.

Auf der einen Seite ist man bei Debain stark Konservativ veranlagt, auf der anderen ändert man ständig Konfigurationspfade oder Grundlegende Werkzeuge ab. Das alles färbt meiner Meinung nach extrem auf Ubuntu etc. ab. Der interne Streit bei Debian interessiert mich als nutzer nun mal nicht. Im Gegenteil er nervt nur, (nur um da ein paar alte Beispiele zu nennen [Iceweasel,Propertäre (Grafik) Treiber,...]). Wenn ich Software aus Fremdquellen installieren muss, und damit das gesamte Linux Konzept über den Haufen schmeiße, und es außerdem vor seinen Nutzern in etwa so rechtfertige, "Ja,.. Wir wollen das halt nicht", erinnert mich das eher an einen Haufen angehender Rentner Stichwort Bundestag und Griechenland ^^.

aber genug Offtropic meinerseits.

Dieser Beitrag wurde von feix bearbeitet: 14. Juli 2015 - 08:02

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#13 Mitglied ist offline   IXS 

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geschrieben 14. Juli 2015 - 08:02

Beitrag anzeigenZitat (feix: 14. Juli 2015 - 07:54)


Wenn ich Software aus Fremdquellen installieren muss, und damit das gesamte Linux Konzept über den Haufen schmeiße, und es außerdem vor seinen Nutzern in etwa so rechtfertige, "Ja,.. Wir wollen das halt nicht", erinnert mich das eher an einen Haufen angehender Rentner Stichwort Bundestag und Griechenland ^^.





Genau. Deswegen gehört ein Linux auch eher in den Windows Papierkorb statt auf einen Desktop PC.
Wenn, so in 20 Jahren, vielleicht ein Ubuntu mal so sicher und stabil wie Windows 8 heute ist, kann man sich eine Installation mal überlegen.


Windows 8.1 32 Bit mit WIMBoot... unnötige Dienste abschalten... besser geht es derzeit nicht, wenn es um minimale Lösungen geht.
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#14 Mitglied ist offline   feix 

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geschrieben 14. Juli 2015 - 08:50

Beitrag anzeigenZitat (IXS: 14. Juli 2015 - 08:02)

Genau. Deswegen gehört ein Linux auch eher in den Windows Papierkorb statt auf einen Desktop PC.
Wenn, so in 20 Jahren, vielleicht ein Ubuntu mal so sicher und stabil wie Windows 8 heute ist, kann man sich eine Installation mal überlegen.


Windows 8.1 32 Bit mit WIMBoot... unnötige Dienste abschalten... besser geht es derzeit nicht, wenn es um minimale Lösungen geht.


Du scheinst mein Betrag nicht gelesen zu haben, sorry wenn ich jetzt noch mal nach haken muss. Linux an sich ist nur der Kernel, welcher in Sachen betriebener Software aufwand wohl ungeschlagen den 1 Rang belegt. Ubuntu Sabayon Debain Gentoo Arch etc. sind alles nur Derivate (Distrubtionen) die auf diesen ein und demselben Kernel aufbauen um eine Grafischeumgebung eine Paket- oder Benutzerverwaltung,und und und .. und so daraus ein Gesamtprodukt der so genannten Distribution Kreieren.

Auch entschuldige wenn ich das so Deutlich sagen muss, aber einen komplett Unerfahrenen PC Nutzer Hinter ein Windows zu setzen ist das Gefährlichste was man in Sachen PC Sicherheit zu Stande bringt. Mit viel Erfahrung und verdammt viel Arbeit, einen Verantwortungsvollen Umgang mit dem Internet vorausgesetzt. Kann ich ein Windows System zwar halbwegs Sicher machen, dazu brauche ich aber selbst auf der Befehlszeile schon fundamentale Kenntnisse. Grade was Sicherheit angeht, wie viele Sicherheitslecks stehen bei Microsoft seit Monaten oder gar seit Jahren Ungepacht brach? Schade das es da keine Statistik gibt.

Bei einem Linux System gebe ich dem unerfahrenen Nutzer nur entsprechende Funktionen frei, Automatische Updates aktiviert, dazu dem Nutzer kein Administrator Passwort ausgehändigt, und die Kiste läuft bis der Hardwareschaden eintritt. Nutze ich dazu ein Rolling Realase und nicht so etwas wie "Ubuntu" habe ich sogar immer die neusten Versionen ohne jemals wieder Neue Betriebssoftware aufzuspielen.

Habe ich außerdem eine Distribution gewählt die Standardmäßig ein großes Angebot an Distribution´s eigenen Paketquellen nutzt; und nutze diese; sind Viren, Adware, Trojaner auch ohne Firewall und Antivirentool Geschichte.

Ob in 20 Jahren Windows noch Existiert? Sieht momentan nicht so aus wenn man so manche Geschichten zu MS glauben schenken darf.

Jedenfalls wird OpenSource das einzigste sein was mehr als nur eine Vertrauensbasis zu einem Konzern an Sicherheit bieten kann. Grade in Zeiten von NSA Skandalen sollte man sich überlegen ob versteckte Hintertürchen nur eine Verschwörung oder gar eine Möglichkeit darstellen könnten.

Und es ist ja nicht nur NSA. Ich bin jemand der sich ausgesprochen gut ernährt oder einen recht Vorbildlichen Fahrstil aufweist. Trotzdem mochte ich nicht von meiner Versicherung, nach meinen Ernährungsgewohnheiten oder Fahrverhalten beurteilt werden, und das sind wirklich nur die Anfänge.

Ich werde darauf hier jedoch nicht mehr eingehen, versprochen.
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#15 Mitglied ist offline   IXS 

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geschrieben 14. Juli 2015 - 15:17

Beitrag anzeigenZitat (feix: 14. Juli 2015 - 08:50)

Du scheinst mein Betrag nicht gelesen zu haben, sorry wenn ich jetzt noch mal nach haken muss. Linux an sich ist nur der Kernel, welcher in Sachen betriebener Software aufwand wohl ungeschlagen den 1 Rang belegt. Ubuntu Sabayon Debain Gentoo Arch etc. sind alles nur Derivate (Distrubtionen) die auf diesen ein und demselben Kernel aufbauen um eine Grafischeumgebung eine Paket- oder Benutzerverwaltung,und und und .. und so daraus ein Gesamtprodukt der so genannten Distribution Kreieren.



Och... lesen kann ich schon.
Es ist immer wieder die selbe Leier. Wenn man festlegt, dass der Linux Kern nichts kann, deswegen sicher ist, aber Systemerweiterungen dann als Alternative zu Windows aufgezählt werden, die so dicht sind, wie ein 20 Jahre alter abgetragener Socken, dann zu Verteidigung wieder behauptet wird, dass Linux nur der Kern sei, und der sei dicht.... rödel ... rödel...

Zitat



Auch entschuldige wenn ich das so Deutlich sagen muss, aber einen komplett Unerfahrenen PC Nutzer Hinter ein Windows zu setzen ist das Gefährlichste was man in Sachen PC Sicherheit zu Stande bringt. Mit viel Erfahrung und verdammt viel Arbeit, einen Verantwortungsvollen Umgang mit dem Internet vorausgesetzt. Kann ich ein Windows System zwar halbwegs Sicher machen, dazu brauche ich aber selbst auf der Befehlszeile schon fundamentale Kenntnisse. Grade was Sicherheit angeht, wie viele Sicherheitslecks stehen bei Microsoft seit Monaten oder gar seit Jahren Ungepacht brach? Schade das es da keine Statistik gibt.



Linux ist ein einziger Unsicherheitsfaktor, weil es zu kompliziert zu bedienen ist, weil es nicht alle relevanten Funktionen in einem Paket mit sich bringt, und so NIE als Gesamtes als "Sicher" einzustufen ist.

Zitat



Bei einem Linux System gebe ich dem unerfahrenen Nutzer nur entsprechende Funktionen frei, Automatische Updates aktiviert, dazu dem Nutzer kein Administrator Passwort ausgehändigt, und die Kiste läuft bis der Hardwareschaden eintritt. Nutze ich dazu ein Rolling Realase und nicht so etwas wie "Ubuntu" habe ich sogar immer die neusten Versionen ohne jemals wieder Neue Betriebssoftware aufzuspielen.



Das war bei Vista auch so: Das System war zunächst 100% dicht... und was wurde es verrissen.
Bei Linux sind bereits die Automatischen Updates ein Sicherheitsrisiko.

Zitat


Habe ich außerdem eine Distribution gewählt die Standardmäßig ein großes Angebot an Distribution´s eigenen Paketquellen nutzt; und nutze diese; sind Viren, Adware, Trojaner auch ohne Firewall und Antivirentool Geschichte.

Ob in 20 Jahren Windows noch Existiert? Sieht momentan nicht so aus wenn man so manche Geschichten zu MS glauben schenken darf.



Mit Hetzkampagnen bekommt man alles platt. Würde mich nicht wundern, wenn "Vereine" wie die NSA das vorantreiben, weil man ein OS braucht, um Spionage nicht auf einen einzelnen Konzern zu lenken, wenn mal was auftaucht.

Zitat


Jedenfalls wird OpenSource das einzigste sein was mehr als nur eine Vertrauensbasis zu einem Konzern an Sicherheit bieten kann. Grade in Zeiten von NSA Skandalen sollte man sich überlegen ob versteckte Hintertürchen nur eine Verschwörung oder gar eine Möglichkeit darstellen könnten.



Du hast es doch selber geschrieben: Linux leidet darunter, dass jeder sein eigenes Süppchen kochen will. Und, warum sollte man dann dabei nicht dem Anderen in die Suppe spucken?

Zitat


Und es ist ja nicht nur NSA. Ich bin jemand der sich ausgesprochen gut ernährt oder einen recht Vorbildlichen Fahrstil aufweist. Trotzdem mochte ich nicht von meiner Versicherung, nach meinen Ernährungsgewohnheiten oder Fahrverhalten beurteilt werden, und das sind wirklich nur die Anfänge.

Ich werde darauf hier jedoch nicht mehr eingehen, versprochen.


Hättest besser nicht mit dem Thema angefangen.
EOT
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