Ich mein, da ist ja noch der Cache. Client- wie serverseitig, auch wenn ich bei der Fritzbox-Implementation wirklich nicht spekulieren mag.
Da fällt doch die DNS-Performance - abgesehen von der ersten Auflösung binnen 10 Minuten -- nicht weiter ins Gewicht.
Zumindest bei mir nicht - grad probiert.
Wenn Performance kritisch ist, würde ich da wirklich eher einen lokalen DNS-Server einrichten und dem dann conditional forwarders mitgeben, damit für die fraglichen Domains deren hauseigene DNS-Server direkt angesprochen werden.
-- Wenn angefangen wird, über DNS zu blockieren... da stimm ich zu, dann bringt ein "externer" DNS-Server etwas. Ist mir selber auch schon untergekommen - Perforce fällt mir dazu spontan ein. Das ist aber schon ein bißchen her; ein flinker Check sagt, daß zumindest deren Website jetzt erreichbar ist.
Aber wie gesagt, wenn hergegangen wird und DNS als solches mißbraucht und/oder kompromittiert wird und einzelne DNS-Server *unterschiedliche* Ergebnisse liefern... dann ist eh alles vorbei.

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