[sa seba]

die grenzen sind fuer immigration doch sowieso offen, ein integrierungsprogram gibt es nicht.
mit dem eu-beitritt wird sich da nichts aendern, ausser das es eben "noch leichter" wird als vorher, seine familie nachzuholen, allerdings entstehen demjenigen dann auch pflichten, die er als eu-buerger zu erfuellen hat.
letztlich aendert das nichts an der einwanderung.

die einzigen wirklichen gruende zur ablehnung sind die verletzung von menschenrechten in der tuerkei, sowie die aus verschiedenen volksstaemmen zusammengewuerfelte bevoelkerung. Aber letztlich gehts ja auch darum nene neuen markt fuer die konzerne in westeuropa aufzumachen...

[bärchen]

Warum solte man die Türkei nicht mit aufnehmen in die EU,vor Jahren hat man die Türken mit Handkuss zu uns geholt und nun nur wiel sie Härtre Gesetze haben aus schließen.Was ist mit Polen,Weiß Russland dem Baltikum alle durften sie rein, aber waren sie an den Wiederaufbau Deutschlands beteidigt "Nein".

[thaHaeg]

Polen hat uns zumindest davor geholfen *g* ( ich weiß is net lustig ).
Aber vieleicht steh ich auf der leitung, aber haben die Türken uns beim Wiederaufbau geholfen?
Wegen denen bricht unser Sozialstaat zusammen, weil ein großteil als Sozialschmarotzer herkommt ( ich weiß es gibt ausnahmen ), in Pisa sind wir und werden schlecht bleiben weil ein großteil der Kinder noch nicht einmal unsere Sprache halbwegs flüssig spricht u.s.w.
Selbst wenn man davon absieht spricht allein schon der Grund das wir bis die an den westlichen Standard angepasst sind nur zahlen müssen gegen den Beitritt.
Ist zwar hart aber war. Im Endeffekt schadet das ganze Beitreten uns nur.....

[belia269]

@ thaHaeg : da zeigt sich mal wieder der latente Rassismus und der Ruck nach rechts den die Jugend.heutzutage erlebt. Die Ausnahme sind die Paar die Sozialscmarotzer sind... Was glaubst du wie viele Deutsche unseren Staat ausbeuten? Die Mehrheit unserer türkischen Mitbürger ist bereit zu arbeiten, kriegen jedoch keine Chance weil so engstirnige Menschen wie du ihnen keine Chance lassen. Aber anscheinend ist es Mode in der Jugend rechts zu sein. ( Diskussion zu Böhse Onkelz ). Ich finde sowas sollte viel mehr angeprangert werden , und nicht mehr so auf die leichte Schulter genommen werden. Diese Passivität gegen den Rechtsruck kotzt mich langsam an.

[RKAthlon2000]

Fragt mal die Bürger in der Türkei selber, jeder ein wenig Verstand hat wird sagen: die Türken die bei euch in Deutschland Asyl beantragt haben, wollen wir garnicht mehr zurück haben. So habe Ich das schon von mehreren Mitbürgern aus der Türkei gehört.

Die jenigen die hier sind schleppen dann alle Ihre Famillien hierrüber und dann haben wir Deutschen noch weniger zu sagen im eigenen Land und die Türkei ist dann leer.

Deswegen bin Ich gegen den Beitritt von der Türkei in die EU.

[stefanra]

Die Deutschen bekommen immer weniger Kinder und werden immer älter.

Deshalb sind wir in 50-100 Jahren froh, wenn türkische Familien nach Deutschland kommen ... aber erst in 50-100 Jahren ... und dann ist die Türkei auf alle Fälle reif für einen Beitritt zur EU, vielleicht sogar schon 2030 aber nicht 2010 oder 2015, das ist, meiner Meinung nach, zu früh

[HighFidelity]

shelby sagte:

2. Wegen 2 Millionen Türken bricht der Sozialstaat zusammen? Der Sozialstaat ist zusammengebrochen, weil die Sozialkassen wegen der Wiedervereinigung hemmungslos geplündert wurden, um den Brüdern aus dem Osten die Rente und das Arbeitslosengeld zu bezahlen. Nicht zu vergessen, die Millionen von Aussiedlern, die hier integriert wurden und denen der Start in Deutschland finanziert wurde, weil sie mal einen deutschen Ururopa nachweisen konnten.

1) Der Sozialstaat ist nicht zusammengebrochen, glaubt nicht jeden Scheiß, den euch Politiker sagen

2) Du meinst also, die Brüder aus dem Osten hatten gar kein eigenes Kapital mehr, wahrscheinlich musstest du nie mit ansehen, wie dein 40 Jahre lang mühsam angespartes Geld über Nacht zu nem Haufen wertloses Papier wurde - achja, stimmt ja, wir Brüder aus dem Osten sind ja nur zu faul zum arbeiten

3) Wenn wir es nicht mal schaffen, den kleinen Osten unseres eigenen Landes mit seinen gerade mal ca. 20 Mio Einwohnerm zu integrieren, wie soll das dann mit so einem großen Land wie der Türkei werden. Ich glaube da hat die EU in den nächsen 20 Jahren genug mit der Integration der neuen Mitglieder im Osten zu tun.

Dieser Beitrag wurde von HighFidelity bearbeitet: 26. September 2004 - 13:32

[thaHaeg]

@shelby: Egal wie smart die sind, sie brauchen trotzdem geld und das kommt ganz sicher net von ihnen selbst.
Den Wirtschaftsaufschwung haben wir nicht den Türken zu verdanken sondern den Amis die nach dem zweiten Weltkrieg Geld in uns gepumpt haben wie blöd.
Das mehr Deutsche als Türken Sozialschmarotzer sind is ja klar, da mehr Deutsche in Deutschland leben als Türken, prozentual sind es aber mehr Türken.
Und das sich alle Türken selbstständig machen is ja eher negativ als positiv, den die mehrheit geht pleite, das geliehene Geld geht kaputt und zurück zahlen können sie es auch nicht mehr, der ausweg is das Arbeitsamt und was passiert wenn die keine Stelle kriegen ( was in unserer aktuellen Wirtschaftslage fast immer der Fall is? ).....
Und shelby, smart und ohne ausbildung bringt uns auch nichts.....oder sag mir einen TOP Manager in Deutschland der türke is?.....

Zitat

Junge, junge, wenn sich Dummheit mit Arroganz paart, dann stinkts gewaltig

Und sorry das ich es auf die Türken verallgemeinere, aber in dem Thread gehts um die Türken.......Nur weil ich gegen den Beitritt bin bin ich noch lange net RECHTS.
Oder müssen wir wieder auf das Zitat oben zurück kommen......

Dieser Beitrag wurde von thaHaeg bearbeitet: 26. September 2004 - 13:40

[Antiheld]

Ich bin gegen einen Beitritt der Türkei.

Begründung: Die Türkei hat ihre kulturellen Wurzeln ehr in im asiatischen als im
europäischen Kontinent. Daraus resultieren vielerlei Probleme, die sich im
Rechtsverständnis und im wirtschaftlichen Bereich wieder spiegeln würden.
Dies führt mit hoher Sicherheit zu Konflikten und Problemen, die kaum lösbar
sein dürften.

In 10-15 Jahren können wir dann mal wieder schaun, wie die Türkein und die EU
sich dann darstellen.

Dieser Beitrag wurde von Antiheld bearbeitet: 26. September 2004 - 13:49

[shiversc]

viele leute können echt nur bis zum brett vor ihrem kopf denken, schaffen es wirklich nicht über den tellerrand.....

langsam glaube ich, wenn eine so weitsichtige sache wie ein eu-beitritt hier einzelegoistisch und engstirnig abgehandelt wird, dann zeigt das die eigene angst und unwissenheit nicht die politische gesinnung.

[Ich]

Finde es lustig, wie einige Leute hier die Meinung anderer zu einem Thema herabwürdigen und sich selber mit dieser Handlung in den 6. Himmel der Geisteswissenschaften befördern möchten.

Anscheinend merken manche Leute hier nicht, dass die Herabwürdigung einer Meinung die größte Form der Intolleranz ist... täusche ich mich, oder wettern genau diese Personen auch gegen Nazis?

Wenn das so ist werde ich lieber Nazi als klug, weil es wenigstens nicht in sich selber unschlüssig und dämlich ist....

Ich kann mir hier echt nurnoch an den Kopf fassen

[wassolls]

Meiner Meinung nach sind die meisten Türken arrogant und intollerant.
Die Deutschen Frrauen sind für sie nur Freiwild die sie teilweise verachten.
Wenn sie heiraten bleiben sie wieder unter sich.
So verhalten sich,Polen Letten,Bulgaren usw.nicht.
Deshalb Nein

[Antiheld]

Zitat (shiversc: 26.09.2004, 14:55)

viele leute können echt nur bis zum brett vor ihrem kopf denken, schaffen es wirklich nicht über den tellerrand.....

langsam glaube ich,  wenn eine so weitsichtige sache wie ein eu-beitritt hier einzelegoistisch und engstirnig abgehandelt wird, dann zeigt das die eigene angst und unwissenheit nicht die politische gesinnung.

Ich beziehe dies nun auch auf meine Aussage, auch wenn ich wohl nicht alleine
gemeint bin.

Zunächst ist die hier zitierte Aussage gekonnt Argumentfrei, weshalb ich mich
frage, warum ich darauf reagiere.

Um meine Argumente zu untermauern:
Diese Staaten.- und Handelsallianz (EU), beinhaltet tiefe Eingriffe in die innerstaatliche
Suveränität. Wenn nun die kulturellen und gesetzlichen Grundlagen zu weit auseinander
driften, gibt es erhebliche Probleme. Es wird fast unmöglich, gemeinsame Regeln zu
finden, die alle Seiten akzeptieren können und sich auch daran halten.
Die jetzige EU verdeutlicht dieses Problem schon Eindrucksvoll.

Der eine Staat ermöglich Schwulenehen und fördert nicht ehliche Gemeinschaften.
Der andere Staat will am liebsten den Ehebruch (also Fremdgehen) unter Strafe
stellen. Auch die Emanzipation ist dort noch weit zurück.
Es gibt einfach zu wenige Gemeinsamkeiten.

Die wirtschaftliche Seite wird sicher änliche Probleme aufweisen, doch möchte ich mich
hier nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, da mein Wissen hier sehr mager ist.

FAZIT: @shiversc Wenn du nochmal so beleidigend wirst, solltest du wenichstens ein paar Argumente bereit haben.

Herzallerliebste Grüße
Marcus