WinFuture-Forum.de: Server für Eigenbedarf zusammenbauen - WinFuture-Forum.de

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Server für Eigenbedarf zusammenbauen Aber wie genau eigentlich?


#1 Mitglied ist offline   jamessawyerford 

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geschrieben 09. Mai 2015 - 13:48

Ganz neu registriert - mir fiel keine andere Lösung ein.
Ich bitte um Hilfe:

folgendes Problem: ich habe 12 Festplatten (WD Green 3tb) lose und möchte diese gern verbauen, um sie gemeinsam nutzen zu können ohne sie ständig an und abstöpseln zu müssen.

Meine erste Idee ist ein Server, gemeinhin eher Datengrab, da ich nicht 24/7 darauf zugreifen will.
Was nehme ich da am besten?
-Bladeserver sindnach meiner Meinung nicht praktikabel und teuer, da wenig Festplatten pro Modul eingesetzt werden.
-Dann schon eher ein Array, oder? Gibt es ja bei Ebay wie Sand am Meer und Platz (14 Einschübe+) auch genug.
Dazu aber noch nähere Fragen: wenn ich das richtig verstanden habe, dann darf ich mir das Gehäise wie einen normalen Tower-Aufbau vorstellen? Nur ohne Systemfestplatte?

Bitte helft mir; bin in nächster Zeit täglich hier, weil ich das endlich geklärt haben möchte.

Mit freundlichen Grüßen

Jsmes Ford

P.S. Als Laie bin ich dankbar für alle Kritik und Verbesserung!!!
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#2 Mitglied ist offline   Sturmovik 

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geschrieben 09. Mai 2015 - 14:36

Blades sind für deinen Zweck totaler Quatsch.

Letztlich wirds ein ähnlicher Aufbau wie ein "normaler" PC, nur halt mit nem Raidcontroller, an den du die ganzen Platten anschließt, enm GEhäuse mit viiiel Platz für Platten und Kühlung.

Es gibt auch Mainboards mit 10 (oder gar mehr(?)) Anschlüssen, aber erst in der Sockel-2011-Region. Soviel Leistung wirst du für ein Datengrab kaum brauchen.

Ein recht gutes Konzept ist dieses hier
Ist zwar für deinen Zweck etwas heftig, sollte aber eine brauchbare Orientierung bieten

Eine Systemfestplatte ist auch nötig, schließlich läuft auch auf nem Fileserver/NAS ein Betriebssystem, welches den ganzen Plattenstapel verwaltet und die Daten in die Netzwerkschnittstelle schiebt. Hierfür eignet sich z.B. OpenMediaVault.

Die Systemplatte kann auch durch ne SD-Karte oder nen USB-Stick erstzt werden, vorausgesetzt, das Board und das Betriebssystem erlauben das.


Oder halt ein fertiges Storage Array.

Dieser Beitrag wurde von Sturmovik bearbeitet: 09. Mai 2015 - 14:42

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#3 Mitglied ist offline   Holger_N 

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geschrieben 09. Mai 2015 - 17:15

Es kommt auch noch darauf an, wie groß das Ding werden soll, also von der Kapazität her. Wenn man nicht das Maximun aus allen Platten herausholen muß, würde ich mir lieber einen Server mit 6 oder 8 Platten basteln und dann 4 bzw. 6 Platten als Reserve wegpacken. Also jenachdem, wie hoch der Anspruch an diese Art von Sicherheit ist.

Ein blödes Szenario: Man bastelt sich einen Server mit 12 Platten, der hält auch jahrelang und dann fallen 2 Platten aus und man kriegt so schnell keine Neuen ran mit ähnlichen Kenndaten.
Bauernregel: Regnets mächtig im April, passiert irgendwas, was sich auf April reimt.
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#4 Mitglied ist offline   jamessawyerford 

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geschrieben 09. Mai 2015 - 19:11

@ Sturmovik;
danke, dann ist das Thema schon mal gegessen.
Mainboards mit dementsprechend vielen Anschlüssen hatte ich mir schon angeschaut und ein vorab Modell zusammengestellt:
http://www.amazon.de...words=fracta+r4

http://www.amazon.de...l+Pentium+G3258

http://www.amazon.de...DDR3+ATX+Retail

wobei hier "nur" 6 Mal Sata2!

http://www.amazon.de...MM+CL9+Dual+Kit

http://www.amazon.de...50+Watt+Enermax

Dem "Leistungsasprekt" kann ich nur zustimmen, auch wenn die 450 watt schon niedrig angepeilt sind - aber Datengrab solls ja auch sein, kein Server, der ewig und drei Tage an ist.

Backblaze ist tatsächlich das, was mir am ehesten zusagt:
und, ja, ist etwas groß, aber es werden auf jeden fall noch mehr Platten.

Zum Thema Systemplatte:
ich hatte das soweit meine Vorstellung reicht so verstanden:
http://www.ebay.de/i...=item487d32b6ab

Da ist aber kein "System" enthalten; ich würde mir dann einen kleinen Würfel Pc als Host ranholen, Asus Mainboard http://www.amazon.de...ywords=asus+a1i
und das ganze dann verbinden (wie ist auch noch eine Frage!!!^^)

Zumal ich ja - und openmediavault ist ideal, danke - die ganzen Platten schlecht mit win7 verwalten kann^^

@ Holger_N
auch hier danke für die HIlfe, der Aspekt darf auch nicht vergessen werden:
wäre sowas evtl. machbare Alternative??

:

http://www.ebay.de/i...=item1e7506d352

Da sind dann immerhin schonmal ein großer Teil er Platten verbaut - 5,25 nicht ideal, aber ist ja nur ein Rohmodell!!


DANKEDANKEDANKE für die ersten sehr hilfreichen Antworten, ich hoffe euch nicht zu sehr in Anspruch zu nehmen - revanchiere mich gern, wenn ich helfen kann!!!
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#5 Mitglied ist offline   Sturmovik 

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geschrieben 09. Mai 2015 - 19:58

So ein Dell Storage Array willst du dir nicht in die Bude stellen, glaub mir. Außerdem ist das meines Wissens eine Erweiterungsenclosure zum MD3000. Ob man das Ding standalone betreiben kann, keine Ahnung.

Hier würd ich lieber auf "wohnzimmertaugliche" PC-Technik zurückgreifen.

SATA2 reicht für die WD Green völlig aus, der Pentium G sollte den Anforderungen an ein Datengrab auch gewachsen sein. Flaschenhals ist hier eh der 1Gbit/s Netzwerkanschluss.

Das Gehäuse würd ich allerdings eher ne Nummer Größer wählen, wenn die 12 Platten reinpassen sollen.
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#6 Mitglied ist offline   javo 

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geschrieben 09. Mai 2015 - 20:20

Denk auch daran, eine vernüftige Servernetzkarte ein zu bauen, der Unterschied ist spürbar im Vergleich mit einer normalen onboard. Als prozessor habe ich bei mir einen amd x2 6000 verbaut, der reicht im heimserver. Betriebssystem ist ein Server 2012 und verwaltung über remotedesktop, man sollte im bios auch dad halt bei allen errors ausschalten, dann braucht der server nur strom und netzwerk.
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#7 Mitglied ist offline   RalphS 

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geschrieben 09. Mai 2015 - 22:55

Schau auch mal bei Supermicro vorbei. Die haben Mainboards mit LSI SAS Controller, auch für Haswell. Passen 14x Sata ran, mit Expander auch mehr (allerdings wird das recht aufwendig).

Wobei ich mir nicht sicher bin, ob ich so viele Greens in ein Array stecken wollen würde. Ganz zu schweigen von der Planung des Layouts. Was soll denn da hinten bei rauskommen?

Dieser Beitrag wurde von RalphS bearbeitet: 09. Mai 2015 - 23:09

"If you give a man a fish he is hungry again in an hour. If you teach him to catch a fish you do him a good turn."-- Anne Isabella Thackeray Ritchie

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#8 Mitglied ist offline   jamessawyerford 

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geschrieben 10. Mai 2015 - 11:08

Supermicro ist natürlich DIE Lösung, aber weit jenseits von Finanzierbarkeit^^!
Aber an die Bauart dachte ich auch - ist denn deiner Meinung nach ein Tower keine Alternative?
Und inwiefern dabei rauskommen?
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#9 Mitglied ist offline   solitsnake 

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geschrieben 10. Mai 2015 - 13:24

Welchen Zweck hat der Server dann?
Viele Clienten werden gleichzeitig drauf zugreifen?
sollen die Platten mit 36TB Platz laufen oder als Raid?


Der Verbrauch wird wirklich sehr extrem um den Server zuhause als Datengrab zu nutzen oder als Mediaserver zuhause für 1-2 Tv + 2-3 Pc´s.

Nice to have ist schon klar. Würde mir auch gefallen.
Aber mal kann auch den Kosten Nutzen Faktor nicht aussen vorlassen.

bei mir läuft der N54L mit bis zu 6 Festplatten und ist durch Xpenology wirklich sehr gut ausgestattet.
Taktet mitlerweilen selbst runter wenn er langeweile hat.

nun das Abär. In der Grundausstattung packt der halt 6 Festplatten. Was auch schon in deinem Fall 18Tb wären.
Dafür ist die Software wirklich spitze.

Also erzähl mal was du damit machen willst. Ausser 12x 3TB platten rein stopfen.
Privat: AMD 1600+, 16 GB DDR4 3200, Asus 350 Pro, Nvidea 1060 6GB, Iiyama B2783QSU
Homeoffice: HP Elitebook G5, 32 Gb Ram, 512 + 1TB SSD, Intel i5 8250, Ipad Pro,
Mobil: Huawei P30 Pro (Privat) Iphone XR (Beruflich) - iPad Pro, Fire Tab HD 10", Teclast 98 G3
Wlan Print & Scan: Epson WorkForce WF-3530DTWF
Internet: Fritzbox 7590 - 1und1 250Mbit/s & 37Mbit/s bei 166m Tal + Mesh Via 1750 + 7530
Smarthome: Homematic IP, Philips Hue, SonOff....
NAS: QNAP 253A&TR-004 mit 16GB Ram - 8+8+6+4 TB HD´s / 2TB SSD für VM´s - Als File, Media, Download sowie TS3-Server. Als Host verschiedener VM´s
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#10 Mitglied ist offline   jamessawyerford 

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geschrieben 10. Mai 2015 - 14:07

"Reinstopfen" - und schon ist der richtige Ton da - freut mich^^

Also ich bin alleiniger Nutzer, wenn man ein Mal die Woche vom Tv Gerät absieht, sonst greife ich da nur drauf zu, um z.B. einen Film zu schauen - via Pc.

Raid oder alle Platten laufen?!
Was meinst du damit genau?!
Also rein praktisch werden fast nie alle Platten auf einmal laufen, dafür gibt's schließlich Stift und Papier, dass man weiß was wo liegt.

"Der Verbrauch..." also wirklich nur ein Pc und 1 Tv. Stellt sich nur die Frage des Aufbaus: Habe mir schon mehrere Meinungen eingeholt, die mir weitergeholfen haben;
(1) Rack/Array (am meisten Platz 14x Sata +) und dazu einen kleinen Pc als Host, dass in dem Festplattengehäuse keine Systemplatte verbaut ist - wenn ich die Funktionsweise eines Racks richtig verstanden habe, sonst gern Belehrung
(2) Tower, halt nur megemäßig größer, ist ja schließlich nicht so, dass es bei 12 Platten ca. bleiben wird.
Aber man kann sich im Hinblick auf Raid ja noch steigern und sich nen zweites Gehäuse holen.

Xpenology ist ein guter Rat, den werde ich mir merken.
Einfach weiter fragen:
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#11 Mitglied ist offline   Sturmovik 

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geschrieben 10. Mai 2015 - 14:30

Beitrag anzeigenZitat (jamessawyerford: 10. Mai 2015 - 14:07)

Also ich bin alleiniger Nutzer, wenn man ein Mal die Woche vom Tv Gerät absieht, sonst greife ich da nur drauf zu, um z.B. einen Film zu schauen - via Pc.

Ich bleib dabei, du willst ein NAS. Keinen Server. Keine "dumme" RAID-Box

Zitat

Raid oder alle Platten laufen?!
Was meinst du damit genau?!

Lesestoff
Alle Platten einzeln oder als JBOD bringen dir zwar den meisten nutzbaren Speicherplatz, aber was ist, wenn mal ne Platte verreckt?

Dafür gibts RAID. (RAID0 ignorier ich hier mal geflissentlich)
RAID1: Platten werden paarweise gespiegelt, halbiert die nutzbare Speichermenge, dafür kann je Paar eine Platte ausfallen
RAID5: 3 oder mehr Platten bilden einen Verbund, Daten und Prüfsummen werden darauf verteilt. Nutzbare Datenmenge = n-1 wegen der Paritäten. Hier kann eine Platte ausfallen ohne Datenverlust. Neue Platte nachstopfen und nach nem Rebuld darf wieder eine ausfallen.
RAID6: wie RAID5, nur mit Kreuzparität. Daher nur n-2 nutzbare Speichermenge, aber doppelte Sicherheit, da 2 Platten ausfallen dürfen.

Zitat

(1) Rack/Array (am meisten Platz 14x Sata +) und dazu einen kleinen Pc als Host, dass in dem Festplattengehäuse keine Systemplatte verbaut ist - wenn ich die Funktionsweise eines Racks richtig verstanden habe, sonst gern Belehrung
(2) Tower, halt nur megemäßig größer, ist ja schließlich nicht so, dass es bei 12 Platten ca. bleiben wird.
Aber man kann sich im Hinblick auf Raid ja noch steigern und sich nen zweites Gehäuse holen.

Ein Storage Array (sowas wie das Dell-Teil was du oben bei ebay verlinkt hast) ist was anderes als ein RAID-Array.
Die Dinger haben ihr eigenes Betriebssystem, welches die Platten (Raid-Verbünde) verwaltet und darauf LUN's (Logische Speichereinheiten) nach außen hin freigibt. Entweder per iSCSI (die kannst du dann auf anderen Rechnern wie richtige Festplatten einbinden) oder als NAS, wo Netzlaufwerke freigegeben werden.
Dazu kommt, dass die Kisten ohne Vorwissen nicht grad einfach administrierbar sind, zumindest nicht derart alte Geräte der großen Hersteller Dell/HP/IBM etc. Die wollen ja auch ihre MAnagementprodukte verkaufen, die dann auf nem extra Server laufen und i.d.R. nur gegen Einwurf kleiner Münzen zu haben sind.

Moderne iSCSI/SAN-Kisten bringen da allerdings Webinterfaces mit, die das Ganze deutlich angenehmer machen. Aber ich bleib dabei, das ist für deinen Bedarf deutlich zu oversized, zu laut, zu stromfressend.

Ne RAID-Box (sowas zum Beispiel) ist was völlig anderes. Da verwaltet die Box nur das RAID und du stöpselst das per USB/Thunderbolt/Firewire an nen Rechner an, der das Ding wie eine externe Platte sieht.

Dieser Beitrag wurde von Sturmovik bearbeitet: 10. Mai 2015 - 14:33

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#12 Mitglied ist offline   dnr 

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geschrieben 10. Mai 2015 - 14:35

Ich werde das Gefühl nicht los.. dass hier mit Kanonen auf Spatzen geschossen werden soll o.O ... aber bitteschön:

http://www8.hp.com/d...rage/index.html

Edit.

Ich schließe mich Sturmovik an, du "willst" nicht wirklich nen Server bzw. dickes Rack, was zudem auch noch Krach macht bis zum erbrechen ;)

Falls es der Geldbeutel hergibt, könntest Du über sowas hier nachdenken:

https://geizhals.at/...~1169_12#xf_top

Wobei mir persönlich wäre das für nen *räusper* "legales Filmarchiv" *räusper* dann doch ne Ecke zu teuer ;)

Dieser Beitrag wurde von dnr bearbeitet: 10. Mai 2015 - 14:42

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#13 Mitglied ist offline   Holger_N 

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geschrieben 10. Mai 2015 - 14:51

Meine Idee (also basierend auf meinem oberen Gedanken) einfach ein NAS zum Beispiel »QNAP TS-651« gekauft, 6 Platten rein, 6 als Ersatz wegpacken, fertig. Alternativ bei anderen Anbietern wie Synology gucken, ich möchte nicht die QNAP empfehlen, das war nur ein Beispiel, weil mir die als Erste als 6-Platten-Gerät einfiel.
Beim Selberbauen ohne größere Ahnung, hat man hier am Ende zu viele unterschiedliche gute Ratschläge, als dass man sich das optimale Gerät bauen könnte, außer man sagt sich, dass Fertigteil ist mir zu teuer, ich muß selber bauen.
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#14 Mitglied ist offline   jamessawyerford 

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geschrieben 10. Mai 2015 - 14:51

Gute Beratung; damit ist das Thema welches Bauform dann gegessen.

http://www.tomshardw...e-240090-3.html

Die Frage, die mir noch bleibt: Das oder Nas?
ich würde so ein System immer mit einem Rechner verbinden und nicht direkt ans Netzwerk, da ich mit Pc eher darauf zugreife als von außerhalb (Rechtefreigabe etc. ist dann auch einfacher)

Dein Link hat mir schon mal sehr weitergeholfen - gibt es evtl. noch größere Gehäuse mit mehreren Bays?
Klar, 5 sind schon reichlich - nur, um mir ein Bild zu machen.
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#15 Mitglied ist offline   jamessawyerford 

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geschrieben 10. Mai 2015 - 16:34

@ dnr: Danke für die Zielsetzung; da weiß wenigstens jeder, wo momentan die Grenzen liegen. Macht aber auch was her, kann ich nicht abstreiten. Ich habe mal nachgeschaut, was Leergehäuse von Nas Geräten so kosten; das Sharkoon Modell, wurde oben irgendwo schon erwähnt (5/8 Bay), scheint demnach die beste7kostengünstigste Rechnung zu sein. Dann mache ich das einfach mal.

@ Holger_N: die qnap Geräte sind mir vom Preis her nicht möglich und bieten ja eigentlich auch mehr als ich brauche ("Ich werde das Gefühl nicht los.. dass hier mit Kanonen auf Spatzen geschossen werden soll o.O ... aber bitteschön:
")
Ein System brauche ich demnach gar nicht, sondern nur meinen eigenen Rechner, um auf die Daten zuzugreifen.
Wobei ich mir - in Anbetracht dieser Diskussion - auch gleich einen neuen kleinen Rechner kaufen werde.
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