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Ram Verbrauch in Windows 8.1 senken
#1
geschrieben 11. Februar 2015 - 21:19
Guten Abend zusammen,
Mich treibt derzeit eine theoretische Fragestellung an, ist es möglich ein funktionierendes Windows 8.1 aufzusetzen, mit einem sehr geringen Ram Verbrauch. Ich kenne mich einigermaßen gut mit den Windows Diensten aus, und würde vielleicht noch zusätzlich von den Experten hier einige gute Tipps bekommen, wie man den Ram Verbrauch noch weiter senken kann. Was wären daher Windows Dienste, die man deaktivieren kann (vllt, weil diese "unwichtig" sind). Welche Methoden gibt es darüber hinaus den Verbrauch zu senken.
Zu überflüssigen Diensten würde ich beispielsweise den Windows Fax Dienst zählen, ich bitte auch darum das Thema nicht negativ aufzufassen, es ist nur eine Überlegung. Weiterer Hintergrund ist, dass ich von einer Windows 7 Version gehört habe, die gerade einmal 400 MB Ram verbraucht, daher würde mich interessieren, ob das auch in 8.1 machbar ist. (Ich persönlich denke, dass sich die 400 MB auf ein Windows mit einer 32 Bit Architektur bezieht ?!
Ich freue mich auf eure Antworten
Mich treibt derzeit eine theoretische Fragestellung an, ist es möglich ein funktionierendes Windows 8.1 aufzusetzen, mit einem sehr geringen Ram Verbrauch. Ich kenne mich einigermaßen gut mit den Windows Diensten aus, und würde vielleicht noch zusätzlich von den Experten hier einige gute Tipps bekommen, wie man den Ram Verbrauch noch weiter senken kann. Was wären daher Windows Dienste, die man deaktivieren kann (vllt, weil diese "unwichtig" sind). Welche Methoden gibt es darüber hinaus den Verbrauch zu senken.
Zu überflüssigen Diensten würde ich beispielsweise den Windows Fax Dienst zählen, ich bitte auch darum das Thema nicht negativ aufzufassen, es ist nur eine Überlegung. Weiterer Hintergrund ist, dass ich von einer Windows 7 Version gehört habe, die gerade einmal 400 MB Ram verbraucht, daher würde mich interessieren, ob das auch in 8.1 machbar ist. (Ich persönlich denke, dass sich die 400 MB auf ein Windows mit einer 32 Bit Architektur bezieht ?!
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#2
geschrieben 11. Februar 2015 - 23:40
Pauschal gibt's da keine Antwort. Aber wenn Du eine ganz konkrete Konfiguration hast, ist es durchaus möglich, den einen oder anderen Dienst zu deaktivieren.
... Aber praktisch würde ich meinen: wenn es an Ressourcen hapert, nimmt man Linux o.ä. - und zwar ohne graphische Benutzerschnittstelle. Sehr viel unkomplizierter, als bei Windows das letzte Quentchen rauszuquetschen.
... Aber praktisch würde ich meinen: wenn es an Ressourcen hapert, nimmt man Linux o.ä. - und zwar ohne graphische Benutzerschnittstelle. Sehr viel unkomplizierter, als bei Windows das letzte Quentchen rauszuquetschen.
#3
geschrieben 11. Februar 2015 - 23:50
RAM wird nicht verbraucht, der Speicher wird genutzt. Ein kleiner aber feiner Unterschied. Wenn Du ein Windows aufsetzen möchtest, das möglichst wenig Speicher nutzt, dann lass den Rechner einfach an den untersten Grenzen der Systemanforderungen. Denn Windows nutzt den Speicher immer entsprechend der Hardwareausstattung.
Deshalb kannst Du mit der 32 Bit Variante problemlos einen Rechner aufsetzen, der nur 1 GB Speicher besitzt und er wird laufen. Der benötigt dann tatsächlich nicht mehr als ~400 MB Ram im Idle. Selbst mit Windows 8, 8.1 und 10 geht das.
Die allermeisten Dienste werden ohnehin schon beendet, wenn man sie nicht benötigt. Eine Optimierung ist da eigentlich nicht nötig.
Es werden nur die Treiber geladen, die tatsächlich benötigt werden. Eine Optimierung ist da nicht nötig.
Deshalb kannst Du mit der 32 Bit Variante problemlos einen Rechner aufsetzen, der nur 1 GB Speicher besitzt und er wird laufen. Der benötigt dann tatsächlich nicht mehr als ~400 MB Ram im Idle. Selbst mit Windows 8, 8.1 und 10 geht das.
Die allermeisten Dienste werden ohnehin schon beendet, wenn man sie nicht benötigt. Eine Optimierung ist da eigentlich nicht nötig.
Es werden nur die Treiber geladen, die tatsächlich benötigt werden. Eine Optimierung ist da nicht nötig.
#4
geschrieben 12. Februar 2015 - 07:02
Volle Zustimmung zum ersten Satz @areiland.
Der Rest allerdings, naja. Windows passt sich zwar der Hardwareausstattung an, dafür ist es dann auf der Festplatte umso aktiver, wenn Sachen gebraucht werden, die nicht schon im RAM liegen.
unter 2GB RAM würde ich kein Windows mehr betreiben wollen.
Der Rest allerdings, naja. Windows passt sich zwar der Hardwareausstattung an, dafür ist es dann auf der Festplatte umso aktiver, wenn Sachen gebraucht werden, die nicht schon im RAM liegen.
unter 2GB RAM würde ich kein Windows mehr betreiben wollen.
«Geschichte wiederholt sich nicht, aber sie reimt sich» (Mark Twain)
Unix won't hold your hand. You wanna shoot your foot, Unix reliably delivers the shot.
True Cloudstorage
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#5
geschrieben 12. Februar 2015 - 08:42
Ich habe Win10 (32bit) auf einem älteren Notebook mit zuerst 500MB und dann 1GB RAM getestet. Mit 500MB lag die Nutzung bei 450MB, an flüssiges Arbeiten war nicht zu denken. Von 1GB nutzt er etwa 700MB, und läuft wunderbar. Zum Browsen, Urlaubsfotos verwalten, für Internetradio oder OpenOffice völlig ausreichend. Es fühlt sich flüssiger an als das damals vorinstallierte Vista.
#6
geschrieben 12. Februar 2015 - 11:09
So nichts wie möglich zusätzlich installieren.
Sonst, deaktiviere halt, was du nicht brauchst, wegen mir auch den Faxdienst. Was genau du nicht brauchst, musst du dir selber beantworten.
Sonst, deaktiviere halt, was du nicht brauchst, wegen mir auch den Faxdienst. Was genau du nicht brauchst, musst du dir selber beantworten.
Most rethrashing{
DiskCache=AllocateMemory(GetTotalAmountOfAvailableMemory);}
DiskCache=AllocateMemory(GetTotalAmountOfAvailableMemory);}
#7
geschrieben 12. Februar 2015 - 11:23
Man kann unter Windows schon eine ganze Menge an Diensten deaktivieren - wenn man deren Funktionalität nicht braucht.
Und genau da ist der Haken. Man muß wissen, was man tut. Klar kann man dhcp oder dnscache abstellen. Spooler auch. Wenn man richtig heiß drauf ist, kann man sogar lanmanworkstation deaktivieren... und lanmanserver gleich mit.
Das spart Ressourcen.
Aber es hat auch unweigerliche Konsequenzen auf den Betrieb von Windows, dessen Funktionalität und direkte, sowie indirekte, Auswirkungen auf andere Teilbereiche, die auch teilweise nicht bzw nicht sofort nachvollziehbar sind.
Wenn man also weiß, was der einzelne Dienst macht und daß er "in dieser Konfiguration" nicht gebraucht wird, dann kann man ihn auch deaktivieren.
Wenn er aber doch gebraucht wurde... kann es halt auch passieren, daß Windows insgesamt unbenutzbar wird.
Daher kann die "Standard-Antwort" nur lauten: Finger weg von Systemdiensten.
Und genau da ist der Haken. Man muß wissen, was man tut. Klar kann man dhcp oder dnscache abstellen. Spooler auch. Wenn man richtig heiß drauf ist, kann man sogar lanmanworkstation deaktivieren... und lanmanserver gleich mit.
Das spart Ressourcen.
Aber es hat auch unweigerliche Konsequenzen auf den Betrieb von Windows, dessen Funktionalität und direkte, sowie indirekte, Auswirkungen auf andere Teilbereiche, die auch teilweise nicht bzw nicht sofort nachvollziehbar sind.
Wenn man also weiß, was der einzelne Dienst macht und daß er "in dieser Konfiguration" nicht gebraucht wird, dann kann man ihn auch deaktivieren.
Wenn er aber doch gebraucht wurde... kann es halt auch passieren, daß Windows insgesamt unbenutzbar wird.
Daher kann die "Standard-Antwort" nur lauten: Finger weg von Systemdiensten.
#8
geschrieben 12. Februar 2015 - 12:19
Um Windows mit wenig Speicher zu beschleunigen, hilft es nicht x-beliebige Dienste abzuschalten. Man muss gezielt die abschalten, die Zugriffe auf die Festplatte verlangsamen oder überhaupt nötig machen.
Prinzipiell läuft Win 8.x ja schon flotter und benötigt weniger Speicher als 7. 500MB habe ich aber noch nicht probiert. Zumal als Untergrenze eigentlich 1GB angegeben ist (bei 32 Bit).
Bei so wenig Speicher ist Auslagerung ein Muss. Man kann aber alle möglichen Logs abschalten, was die Auslagerung spürbar flotter macht.
Prinzipiell läuft Win 8.x ja schon flotter und benötigt weniger Speicher als 7. 500MB habe ich aber noch nicht probiert. Zumal als Untergrenze eigentlich 1GB angegeben ist (bei 32 Bit).
Bei so wenig Speicher ist Auslagerung ein Muss. Man kann aber alle möglichen Logs abschalten, was die Auslagerung spürbar flotter macht.
#9
geschrieben 12. Februar 2015 - 12:30
Die Frage ist aber auch, was da im System noch drinsteckt *außer* dem Arbeitsspeicher. Ein i7 mit 400MB RAM wäre beispielsweise idiotisch.
#10
geschrieben 13. Februar 2015 - 18:12
Danke für eure Antworten.
Danke auch für die Klarstellung mit der Speicherverwaltung !, der Unterschied ist mir bekannt, kam aber vermutlich aus meinem Satz nicht konkret hervor. Dennoch Danke.
Ich werde in den nächsten Tagen eine kleine Liste von Diensten erstellen, die "problemlos" deaktiviert werden können.
Danke auch für die Klarstellung mit der Speicherverwaltung !, der Unterschied ist mir bekannt, kam aber vermutlich aus meinem Satz nicht konkret hervor. Dennoch Danke.
Ich werde in den nächsten Tagen eine kleine Liste von Diensten erstellen, die "problemlos" deaktiviert werden können.
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#11
geschrieben 15. Februar 2015 - 11:39
Dienste die "problemlos" abgeschaltet werden können:
"Leitsatz: Dienste, die nicht benötigt werden, wegen fehlender Hardware oder sonstigem können abgeschaltet werden, es bleibt die Frage, wie wir diese Dienste herausfinden, die für den Nutzer keine Verwendung finden."
Fax --> Macht nur Sinn, falls tatsächlich Faxnachrichten verschickt werden.
Search --> Hintergrund Dienst für die Windows eigene Suche, kann bei Verwendung einer SSD abgeschaltet werden, da die mittlere Zugriffszeit von SSD im ns Bereich liegt.
Superfetch --> Häufig verwendete Programme werden zuerst in Speicher geladen, hört sich bei HDDs super an, ist auch richtig für die Nutzung von HDDs, bei Verwendung von SSDs kann dieser Dienst abgeschaltet werden.
Bluetooth Freisprechdienst -->
Bluetooth-Unterstützungsdienst --> Beide können abgeschaltet werden, wenn keine Bluetooth Geräte verwendet werden.
Telefonie --> Ermöglicht das Ansteuern von Telefoniegeräten, heute eigentlich überflüssig, da Skype und Co. oft genutzt werden.
Sicherheitscenter --> Bietet Informationen zur Firewall, Windows Update und Co. Kann deaktiviert werden. Wer auf diese Informationen bzw Hinweise angewiesen ist, sollte den Dienst nicht abschalten. (Vgl: Experte vs. Einsteiger)
Diese kleine Liste ist erst der Anfang, ich werde sie ab und zu erweitern. Wer seinen Teil dazu beitragen will, gerne
"Leitsatz: Dienste, die nicht benötigt werden, wegen fehlender Hardware oder sonstigem können abgeschaltet werden, es bleibt die Frage, wie wir diese Dienste herausfinden, die für den Nutzer keine Verwendung finden."
Fax --> Macht nur Sinn, falls tatsächlich Faxnachrichten verschickt werden.
Search --> Hintergrund Dienst für die Windows eigene Suche, kann bei Verwendung einer SSD abgeschaltet werden, da die mittlere Zugriffszeit von SSD im ns Bereich liegt.
Superfetch --> Häufig verwendete Programme werden zuerst in Speicher geladen, hört sich bei HDDs super an, ist auch richtig für die Nutzung von HDDs, bei Verwendung von SSDs kann dieser Dienst abgeschaltet werden.
Bluetooth Freisprechdienst -->
Bluetooth-Unterstützungsdienst --> Beide können abgeschaltet werden, wenn keine Bluetooth Geräte verwendet werden.
Telefonie --> Ermöglicht das Ansteuern von Telefoniegeräten, heute eigentlich überflüssig, da Skype und Co. oft genutzt werden.
Sicherheitscenter --> Bietet Informationen zur Firewall, Windows Update und Co. Kann deaktiviert werden. Wer auf diese Informationen bzw Hinweise angewiesen ist, sollte den Dienst nicht abschalten. (Vgl: Experte vs. Einsteiger)
Diese kleine Liste ist erst der Anfang, ich werde sie ab und zu erweitern. Wer seinen Teil dazu beitragen will, gerne
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#12 _d4rkn3ss4ev3r_
geschrieben 15. Februar 2015 - 12:42
Bis auf letzten stimme ich überein.
Die Dienste füge ich mal noch hinzu (unter Win7):
ActiveX-Installer (AxInstSV) - braucht man nicht insofern man weder den Internet Explorer nutzt, noch ActiveX Elemente dort nutzt. Das Deaktivieren erhöht auch nebenbei die Sicherheit.
Arbeitsstationsdienst - wer kein Remotezugang braucht, kann das deaktvieren. Deaktivierung der Remotedienste erhöht die Sicherheit.
Automatische WLAN-Konfiguration - bei Stand-PCs ohne WLAN nicht notwendig
BitLocker-Laufwerkverschlüsselungsdienst - wer die Home Edition hat, kann nix mit Bitlocker verschlüsseln, zumal VeraCrypt oder DiskCryptor eh besser sind.
Defragmentierung - wird bei einer SSD deaktiviert. Auf manuell stellen falls noch eine HDD nebenbei verbaut ist.
Internet Explorer ETW Collector Service - Nicht-Internet Explorer-Nutzer brauchen auch den Dienst nicht.
Konfiguration für Remotedesktops - wieder für Remotezugang siehe oben.
Microsoft iSCSI-Initiator-Dienst - Wer keine SCSI (iSCSI)-Sitzungen betreibt kann dies deaktivieren.
Parental Controls - Insofern man selbst Herr des PCs ist braucht man keinen Kinderschutz.
RAS-Verbindungsverwaltung - Wenn kein VPN im Einsatz ist, deaktiviert der Dienst auch Zugriff zu Remotenetzwerken.
Remotedesktopdienste - weiterer Remotezugangs-Dienst
Remoteregistrierung - nochmal
Richtlinie zum Entfernen der Scmartcard - Wenn man keine Scmartcard zum sperren des PCs einsetzt, kann der Dienst weg.
Routing und RAS - persöhnlich keine Probleme ohne den Dienst festgestellt.
Smartcard - Bei Stand-PCs ohne Smartcard-Lesegeräten nicht notwendig.
SNMP-Trap - Remotekram again
Tablet PC-Eingabedienst - Ohne Tablet Zeug nicht notwendig
TCP/IP-NetBIOS-Hilfsdienst - in normalen Netzen nicht notwendig und Deaktivierung erhöht die Sicherheit. (Ebenso sollte dann im Gerätemanager unter Ansicht - Ausgeblendete Geräte angezeigt werden und unter Nicht-PnP-Treiber der NETBT Treiber beendet und deaktiviert werden!)
Verwaltung für automatische RAS-Verbindung - Remotekram again
Windows Media Player-Netzwerkfreigabedienst - Insofern ein anderer Mediaplayer für die Netzwerk-Wiedergabe genutzt wird, oder garkein Netzkwerk Streaming erfolgt, kann der Dienst weg
Windows-Remoteverwaltung (WS-Verwaltung) - Remotekram again
Windows-Sofortverbindung - Konfigurationsregistrierungsstelle - Bei Stand-PCs ohne WLAN und Laptops die kein WPS zum Router brauchen, unnötig.
Zertifikatverteilung - Nur notwendig für Smartcards siehe oben
Die Dienste füge ich mal noch hinzu (unter Win7):
ActiveX-Installer (AxInstSV) - braucht man nicht insofern man weder den Internet Explorer nutzt, noch ActiveX Elemente dort nutzt. Das Deaktivieren erhöht auch nebenbei die Sicherheit.
Arbeitsstationsdienst - wer kein Remotezugang braucht, kann das deaktvieren. Deaktivierung der Remotedienste erhöht die Sicherheit.
Automatische WLAN-Konfiguration - bei Stand-PCs ohne WLAN nicht notwendig
BitLocker-Laufwerkverschlüsselungsdienst - wer die Home Edition hat, kann nix mit Bitlocker verschlüsseln, zumal VeraCrypt oder DiskCryptor eh besser sind.
Defragmentierung - wird bei einer SSD deaktiviert. Auf manuell stellen falls noch eine HDD nebenbei verbaut ist.
Internet Explorer ETW Collector Service - Nicht-Internet Explorer-Nutzer brauchen auch den Dienst nicht.
Konfiguration für Remotedesktops - wieder für Remotezugang siehe oben.
Microsoft iSCSI-Initiator-Dienst - Wer keine SCSI (iSCSI)-Sitzungen betreibt kann dies deaktivieren.
Parental Controls - Insofern man selbst Herr des PCs ist braucht man keinen Kinderschutz.
RAS-Verbindungsverwaltung - Wenn kein VPN im Einsatz ist, deaktiviert der Dienst auch Zugriff zu Remotenetzwerken.
Remotedesktopdienste - weiterer Remotezugangs-Dienst
Remoteregistrierung - nochmal
Richtlinie zum Entfernen der Scmartcard - Wenn man keine Scmartcard zum sperren des PCs einsetzt, kann der Dienst weg.
Routing und RAS - persöhnlich keine Probleme ohne den Dienst festgestellt.
Smartcard - Bei Stand-PCs ohne Smartcard-Lesegeräten nicht notwendig.
SNMP-Trap - Remotekram again
Tablet PC-Eingabedienst - Ohne Tablet Zeug nicht notwendig
TCP/IP-NetBIOS-Hilfsdienst - in normalen Netzen nicht notwendig und Deaktivierung erhöht die Sicherheit. (Ebenso sollte dann im Gerätemanager unter Ansicht - Ausgeblendete Geräte angezeigt werden und unter Nicht-PnP-Treiber der NETBT Treiber beendet und deaktiviert werden!)
Verwaltung für automatische RAS-Verbindung - Remotekram again
Windows Media Player-Netzwerkfreigabedienst - Insofern ein anderer Mediaplayer für die Netzwerk-Wiedergabe genutzt wird, oder garkein Netzkwerk Streaming erfolgt, kann der Dienst weg
Windows-Remoteverwaltung (WS-Verwaltung) - Remotekram again
Windows-Sofortverbindung - Konfigurationsregistrierungsstelle - Bei Stand-PCs ohne WLAN und Laptops die kein WPS zum Router brauchen, unnötig.
Zertifikatverteilung - Nur notwendig für Smartcards siehe oben
#13
geschrieben 16. Februar 2015 - 01:41
Mal so als Tipp. Zur Defragmentierung gibt's keinen eigenen Dienst, es gibt aber die regelmäßige Wartung. Die bei einer SSD auszuschalten ist eine dumme Idee, da SSDs da getrimmt werden.
Most rethrashing{
DiskCache=AllocateMemory(GetTotalAmountOfAvailableMemory);}
DiskCache=AllocateMemory(GetTotalAmountOfAvailableMemory);}
#14
geschrieben 16. Februar 2015 - 09:41
Dienste abschalten, die Windows eh nicht nutzt, bringt auch nicht unbedingt mehr Speicher.
#15
geschrieben 16. Februar 2015 - 15:05
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