Nabend zusammen,
da ich umgezogen bin, habe ich heute meinen neuen Kabel Deutschland Anschluss bekommen. Soweit läuft alles wie gewünscht, nur nachdem ich mich mit dem WLAN verbunden hatte und mal in die Eigenschaften geschaut habe, steht da "öffentliches Netzwerk".. - wieso? und vorallem, wie krieg ich das weg?
Siehe Screenshot:
http://prntscr.com/3tfdgx
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"öffentliches Netzwerk" wie krieg ich das weg..?
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#2 _d4rkn3ss4ev3r_
geschrieben 16. Juni 2014 - 19:20
Rechtsklick auf dem Netzwerksymbol im Systemtray -> Netzwerk und Freigabecenter -> auf öffentliches Netzwerk klicken -> ändern.
Öffentlich ist dabei das sicherste.
Öffentlich ist dabei das sicherste.
#3
geschrieben 16. Juni 2014 - 19:23
das kann man nicht anklicken
*edit* irgendwie hatten wir das Thema glaub vor ner Weile schonmal.. und auch das "Klick-Problem" gehabt.
*edit* irgendwie hatten wir das Thema glaub vor ner Weile schonmal.. und auch das "Klick-Problem" gehabt.
Dieser Beitrag wurde von dnr bearbeitet: 16. Juni 2014 - 19:23
#4
geschrieben 16. Juni 2014 - 19:55
Sieht nach Windows 8.x aus
da hat MS sich mal wieder ins Knie geschossen - wie mit der Verwaltung von bekannten WLAN-Netzen ebenso: Die GUI-Möglichkeit der Konfiguration fehlt schlichtweg.
Windows 8.1 Netzwerktyp ändern
da hat MS sich mal wieder ins Knie geschossen - wie mit der Verwaltung von bekannten WLAN-Netzen ebenso: Die GUI-Möglichkeit der Konfiguration fehlt schlichtweg.
Windows 8.1 Netzwerktyp ändern
#5
geschrieben 16. Juni 2014 - 20:13
Zitat (dnr: 16. Juni 2014 - 19:10)
wie krieg ich das weg?
Die Verbindung nochmals einrichten. http://www.pcwelt.de...en-7684890.html
Zitat (d4rkn3ss4ev3r: 16. Juni 2014 - 19:20)
Öffentlich ist dabei das sicherste.
Richtig. Wenn keine technische Veranlassung besteht, etwa das gegenseitige Erkennen von Geräten, würde ich es einfach beibehalten.
Im Budapester Memorandum bekräftigten Russland, die Vereinigten Staaten von Amerika und das Vereinigte Königreich, als Gegenleistung für einen Nuklearwaffenverzicht, gemeinsam in drei getrennten Erklärungen jeweils gegenüber Kasachstan, Belarus und der Ukraine erneut ihre bereits bestehenden Verpflichtungen, die Souveränität und die bestehenden Grenzen der Länder, das UN-Gewaltverbot und weitere Verpflichtungen zu achten.
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