welche Software für Backup
#16 _d4rkn3ss4ev3r_
geschrieben 07. April 2014 - 20:42
Dazu die Cd brennen und man hat alles
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#17
geschrieben 07. April 2014 - 20:56
Nur nicht vergessen, ein Notfallmedium zu erstellen.
#18
geschrieben 07. April 2014 - 21:12
#19
geschrieben 07. April 2014 - 21:17
Geht das in die Hose, ist der Aufwand nicht so groß.
Viel Erfolg.
Und bitte berichten.
Schlechtes habe ich von dem Programm noch nicht gelesen, aber getestet habe ich es auch noch nicht.
Dieser Beitrag wurde von timmy bearbeitet: 07. April 2014 - 21:18
#20
geschrieben 07. April 2014 - 21:32
Ein popeliges ändern des Sicherungsziels erfordert Scripting-Fähigkeiten oder einen neuen Task an zu legen. Das ist nicht so durchdacht finde ich.
#21
geschrieben 07. April 2014 - 22:29
Ich gehe davon aus, das man dem Programm selber sagt, das man nun ein Backup machen möchte und das Ziel für das Backup dann angibt.
Ist das bei Paragon anders?
#22
geschrieben 08. April 2014 - 01:20
Die 2014 Free ist aber mehr zur Demoversion verkommen. Die meisten Funktionen sind gesperrt und das Entsperren kostet 31,95€. Ist nicht mehr mit den Vorgängerversionen vergleichbar. Die freigeschaltete Funktionalität in der 'Free' ist auf das Nötigste reduziert. Aber dafür kann man fast überall auf 'Kaufen' klicken.
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Ich bin ein kleiner, schnickeldischnuckeliger Tiger aus dem Schwarzwald.
Alle haben mich ganz dolle lila lieb.
#23 _doll-by-doll_
geschrieben 16. April 2014 - 11:51
#24
geschrieben 30. Oktober 2014 - 10:33
Zitat (d4rkn3ss4ev3r: 07. April 2014 - 20:42)
Dazu die Cd brennen und man hat alles
Bis XP habe ich mit dem phantastischen *DriveImage* gearbeitet, was leider von Norton aufgekauft wurde.
Bei Win 7 ging DriveImage leider nicht mehr, also habe ich verschiedene Probeversionen bzw. freie Programme ausprobiert. Im Vergleich zu DriveImage fand ich keines so richtig überzeugend. Auch True Image nicht. Aber mit dem Win7 internen *Systemabbild erstellen* geht es prima. Externe Festplatte dran, Abbild erstellen, fertig. Dauer je nach Umfang der Installation: 3 Minuten bis 20 Minuten.
Wenn man beim Zurückspielen des Images die Konsole bzw. diskpart nutzt, gibt es auch keinerlei der Probleme, die im Internet angesprochen werden.
Externe Festplatte anstöpseln, USB-Stick mit Win7, beim Computer-Start den USB-Stick aufrufen, Image retour, fertig.
Einziger Nachteil: Die Images werden - je nach Anzahl der installierten Programme - sehr groß. Aber bei der Größe heutiger Externer-Festplatten (oder SSDs) ist dies ja eigentlich kein Problem.
- ← Programmsuche zur ISO-Erstellung
- Brenn- & Backupsoftware
- Probleme mit Acronis True Image Boot CD unter Windows 8 und UEFI →

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