Ok, das hört sich doch mal gar nicht so verkehrt an
Keine Angst - ich werde mich hüten da mehr als 30€ oder so
rein zu stecken, wenn überhaupt^^
Würde es also deiner Meinung nach möglich sein,
mit einer etwas besseren (geschenkten) Grafikkarte
und einer solchen WLAN-Karte Videos - nicht auf guter Qualität -
aber ruckelfrei zu streamen?
Tausend Dank nochmal
Philip
Internet-Videos stocken mit 100% CPU-Auslastung
#16
geschrieben 27. März 2014 - 13:23
Tower Asus Prime X570-Pro | Ryzen 9 3900X | Fractac Design Ion+ 660P | Thermaltake View 71 TG RGB+ |
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2x 8GB DDR4 PC4-17000 2133 MHz | Samsung Evo 840 SSD
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#17
geschrieben 27. März 2014 - 13:39
#18
geschrieben 27. März 2014 - 15:44
Die 5er NVIDIAs werden da aber nicht für reichen, die taugen alle nicht sonderlich viel zur Videodecodierung. Das war damals die erste Generation, die das konnte - mit allen Kinderkrankheiten -- und die 52xx konnte von denen am wenigsten.
Das Problem ist hier leider wirklich dreiteilig:
1. Grafik
2. CPU
3. Netzanbindung
Wie schon erwähnt: eine neue(re) AGP-Karte wäre rausgeschmissenes Geld - und wenn das schon PCIe wäre müßte man noch mehr aufpassen, da das dann bestenfalls PCIe v1.0 wäre und aktuellere Karten da spannungstechnisch nicht wirklich kompatibel sind (sollten sie zwar, aber...).
Je nach Verfügbarkeit, und so preiswert wie irgend möglich, wäre
a) eine mehrkernige CPU sinnvoll (zwei Kerne würden schon einen Unterschied machen);
b) eine stärkere Grafikkarte, die auch kompatibel ist;
c) wie schon erwähnt, eine LAN-Verbindung statt der WLAN-Verbindung
anzuraten.
Wenn das nicht sinnvoll machbar ist, ist inzwischen mehr oder weniger jeder Billigrechner schon stärker. Mehr als ein- bis niedrig-zweistellige Eurobeträge würde ich da jedenfalls NICHT reinstecken.
Das Problem ist hier leider wirklich dreiteilig:
1. Grafik
2. CPU
3. Netzanbindung
Wie schon erwähnt: eine neue(re) AGP-Karte wäre rausgeschmissenes Geld - und wenn das schon PCIe wäre müßte man noch mehr aufpassen, da das dann bestenfalls PCIe v1.0 wäre und aktuellere Karten da spannungstechnisch nicht wirklich kompatibel sind (sollten sie zwar, aber...).
Je nach Verfügbarkeit, und so preiswert wie irgend möglich, wäre
a) eine mehrkernige CPU sinnvoll (zwei Kerne würden schon einen Unterschied machen);
b) eine stärkere Grafikkarte, die auch kompatibel ist;
c) wie schon erwähnt, eine LAN-Verbindung statt der WLAN-Verbindung
anzuraten.
Wenn das nicht sinnvoll machbar ist, ist inzwischen mehr oder weniger jeder Billigrechner schon stärker. Mehr als ein- bis niedrig-zweistellige Eurobeträge würde ich da jedenfalls NICHT reinstecken.
Dieser Beitrag wurde von RalphS bearbeitet: 27. März 2014 - 15:45