Hallo Leute,
nachdem ich nun Probleme mit meinem Internet hatte, hat mir Vodafone eine EasyBox-803A als Replacement für meinen bisherigen Splitter und DSL-Modem 200 geschickt. Nun bin ich aber mit der WLAN-Reichweite nicht ganz einverstanden und würde gerne wieder meinen alten WLAN-Router ALL0239-3G dazu nehmen für welchen ich extene Antennen (an etwas besserer Stelle platziert)habe. Die ganze Technik soll nicht umziehen, da die Antennen z. Zt. schön verdeckt hinter einem Bild über der Treppe in unserer Diele montiert sind. dies ist so ziemlich der zentralste Punkt und so waren wir mit unserem WLAN eigentlich auch immer ganz zufrieden. Dort die gesamte Technik hin ... gibt Ärge rmit der Regierung
Daher stellt sich mir nun die Frage ob ich die beiden Router irgendwie miteinander verbinden kann (über die LAN-Ports z. Bsp.) und was ich da dann konfigurieren muß (Gateway, Subnet, DNS, etc. ...)? Was kann ich sonst machen?
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EasyBox-803A WLAN Ext. Antennen? Kombi mit anderem WLAN-Router?
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#2
geschrieben 17. Dezember 2013 - 20:27
Prinzipiell funktioniert das. Also einfach per LAN Kabel verbinden und den alten Router nur als WLAN-Accesspoint nutzen. Man muß nur aufpassen, dass man die unnützen Funktionen gegebenenfalls deaktiviert, also dass man zum Beispiel nicht zwei DHCP-Server im selben LAN hat. Ich hab das jedenfalls mit zwei Easy-Boxen auf Arbeit genau so gemacht. Ok, es besteht natürlich die Gefahr, das ausgerechnet das eine spezielle Gerät das nun nicht kann, weil nun auch gerade die ALL0239-3G nicht kenne aber grundsätzlich geht sowas.
Bauernregel: Regnets mächtig im April, passiert irgendwas, was sich auf April reimt.
#3
geschrieben 17. Dezember 2013 - 21:07
Danke für die Antwort, aber DHCP müssen doch beide? Muß doch über das WLAn-Modem auch einen DHCP-Server zur Verfügung stellen ... oder? Die EasyBox müßte doch schon DHCP unterstüten wg. der daran angeschlossenen festen LAN-Peripherie? Oder sehe ich das jetzt falsch?
#4
geschrieben 17. Dezember 2013 - 21:16
Nee DHCP-Server immer nur einer im selben LAN bzw. wenn es übersichtlich genug ist und man jeden Gerät eine feste IP zuordnen kann, dann bräuchte man auch gar keinen aber zwei sind auf jeden Fall mindestens einer zuviel.
Bauernregel: Regnets mächtig im April, passiert irgendwas, was sich auf April reimt.
#5
geschrieben 17. Dezember 2013 - 21:40
Mal ein Schema gezeichnet:
DSL --> EaysBox-803A --> LAN-Port --> WLAN-Router ALL0239-3G --> WLAN )))))
--> LAN-Port --> PC1
--> LAN-Port --> PC2
--> LAN-Port --> Telefonanlage (DLAN/PowerLan)
Wem soll ich denn dann welche Freiheiten lassen (DHCP)? Ist es nicht praktikabler dann unterschiedliche kontingente für das DHCP zu vergeben (z. Bsp. EasyBox 192.168.2.100 bis 192.168.2.150 und dem WLAN-Router dann 192.168.2.151 bis 192.168.2.199)? Grundeinstellung der EaysBox ist von ...100 bis ...199. Welche IP müßte ich dem ALL0239 geben? 192.168.2.100 oder höher? Könnte ich ihn dann unter der IP vom Rechner aus ansprechen?
Was ist mit den anderen Einstellungen wie Subnet, Gateway, etc. am ALL0239?
Sorry, ich bin Laie
DSL --> EaysBox-803A --> LAN-Port --> WLAN-Router ALL0239-3G --> WLAN )))))
--> LAN-Port --> PC1
--> LAN-Port --> PC2
--> LAN-Port --> Telefonanlage (DLAN/PowerLan)
Wem soll ich denn dann welche Freiheiten lassen (DHCP)? Ist es nicht praktikabler dann unterschiedliche kontingente für das DHCP zu vergeben (z. Bsp. EasyBox 192.168.2.100 bis 192.168.2.150 und dem WLAN-Router dann 192.168.2.151 bis 192.168.2.199)? Grundeinstellung der EaysBox ist von ...100 bis ...199. Welche IP müßte ich dem ALL0239 geben? 192.168.2.100 oder höher? Könnte ich ihn dann unter der IP vom Rechner aus ansprechen?
Was ist mit den anderen Einstellungen wie Subnet, Gateway, etc. am ALL0239?
Sorry, ich bin Laie
#6
geschrieben 17. Dezember 2013 - 22:01
Eigentlich ist es egal, wer den Job als DHCP-Server macht. Wenn wie bei dir das zweite Gerät ausschließlich als WLAN-Accesspoint genutzt wird, dann würde ich die Easybox als DHCP-Server laufen lassen. Dann könntest du nämlich, wenn du mal WLAN nicht brauchst, das ganze zweite Gerät einfach abschalten, ohne das restliche Netzwerk einzuschränken. Einen eigenen IP-Bereich zum Verteilen unter den WLAN-Geräten braucht das Gerät da nicht.
Es gibt aber sicherlich genügend andere Konstellationen wo eine andere Variante sinnvoll ist.
Es gibt aber sicherlich genügend andere Konstellationen wo eine andere Variante sinnvoll ist.
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