[Radish2]

Ja wenn ich Hintergrunde im JPEG- oder Ping-Format verwende wird es der Browser ja akzeptieren.

Zitat (Sturmovik: 16. November 2013 - 16:57)

Und nur mal nebenbei, was soll ein 1000x1200 großes Hintergrundbild auf einer Webseite? Das wird doch ne Trafficbombe.
Mal ganz abgesehen vom Augenkrebs den diese Farbkombination hervorruft, aber das is ja bekanntlich Geschmackssache.

Eventuell hast du Recht und ich muss mir über andere Hintergrundelemente gedanken machen. Die Seite sol aufjedenfall verschiedene dunkel Farben haben, der Traffic ist nicht von Relevanz da dieser soweiso unbegrenzt umsonst angeboten wird. Die Ladezeiten sind auch nicht von großer Relevanz da die meisten heutzutage schnelles Internet haben, wenn die Seite in 5 Sekunden lädt ist das ok. So ein Hintergrund wird nicht viel mehr als 100 - 200 KY in Anspruch nehmen.

Eines wollte ich nur mal nebenbei anmerken, vielen Dank für die detaillierte und ausführliche Hilfe, die ihr hier gibt. Ich möchte mich bei all denen entschuldigen, bei denen ich als Beratungsresistent empfunden wurde. Ich schätze die Beratung hier sehr und brauche sie sogar.

Dieser Beitrag wurde von Radish2 bearbeitet: 16. November 2013 - 17:08

[Mondragor]

Hört hört.
Also wenn Du Dir dieses Forum mal anschaust, dann sollte ja auffallen, dass der eigentlich darstellende Bereich weniger als 1000 Pixel breit ist. Das würde ich auch mit Textfeldern auf deiner Seite so halten, mach diese nicht zu breit, denk daran, dass es auch Leute gibt, die kleinere Monitore haben und dann unter Umständen horizontal scrollen oder rauszoomen müssen. Wenn Du die Breite der Textfelder beschränkst, hat das 2 Vorteile:
Erstens wirkt es übersichtlicher und zweitens kannst Du die Hintergründe auch schmaler halten, sodass auch Farbverläufe dann flüssiger wirken, weil die Stufen näher zusammen rücken. Außerdem beschränkt es die zu übertragenden Daten beim ersten Aufruf, sodass das Laden schneller geht.
Ich würde daher auch nur in eine Richtung (Horizontal ODER vertikal Übergänge) machen, diese dann nur einen Pixel hoch bzw. breit, dann kannst Du REPEAT einstellen, so muss insgesamt eigentlich nur dieses eine 800*1 Pixel bild geladen werden. und dieses wird dann pixelweise in die andere Richtung wiederholt. Das Repeat kann man mit CSS einstellen.
Das spart extrem traffic, würde ich mal sagen.

Dieser Beitrag wurde von Mondragor bearbeitet: 16. November 2013 - 18:26

[Radish2]

Ok, die Programme GIMP und Inkscape sind nicht zu gebrauchen. Die Ergebnisse sind ernüchternt und die Funktionen umständlich versteckt. Sowas ist ein Markenzeichen der Open-Source-Gemeinschaft. Bisher waren einige der Programme, welche ich von Open-Source verwendet habe absichtlich umständlich gemacht und von den Ergebnissen lächerlich. Sei es Bildbearbeitung, virtuelle Instrumente, Textverarbeitung, alles ist umständlich oder schwach. Da zahlt man wirklich lieber etwas und hat was richtiges, genau wie Linux sind die meisten Open-Source Programme ümständlich und von den Ergebnissen schwach. Bei Gimp ist die Maske Unscharf ein Beispiel, dass das Programm nicht ohne Grund Freeware ist, die Maske Unscharf arbeitet sehr grob und stuft die Farben bei fast allen Einstellungen ab. Schon bei einem gering eingestellten Radius von 2,5 und Ammount von 20 gibt es Abstufungen, die das Bild deutlich verschlchtern, als es zu verbessern. Wenn mir Jemand jetzt kommt, ic beherrsche die Einstellungen nicht, fast alle Filter von GIMP arbeiten mit sehr schlechter Qualität, bzw. Standardqualität für Open-Source.

Ich habe nicht sehr viele Open-Source Programme bis jetzt verwendet, doch von allen, die ich verwendet habe ,ist der einzuge gute Hersteller Mozilla. Mozilla Programme heben sich sogar ovn vielen anderen Programmen ab, Thunderbird funktioniert bemerkenswert und erkennt Eingangs- und Ausgangsserver automatisch, bemerkenswerte Leistung. Doch GIMP ist das aller letzte.

Dieser Beitrag wurde von Radish2 bearbeitet: 18. November 2013 - 06:34

[Mondragor]

Tja, wenn Du das sagst.
Ich werde mich hüten, andere Empfehlungen auszusprechen. Dann lass dich mal schön weiter beraten.
Meiner Meinung nach wäre jeder Euro, den Du für kommerzielle Software zu diesem Zwecke ausgibst,
Perlen für die Säue. Mir ist nebenbei erwähnt auch kein Programm bekannt, das Deine Zwecke unter
den Vorgaben der Einfachheit bei steigender Qualität der Ergebnisse für entsprechend wenig Geld
erfüllten könnte. Höchstens über ein Jahresabo der adobe creative cloud könntest Du nachdenken.
Kostet bei einigen Händlern bis Monatsende noch knapp 40 € je Monat aber bindend für 1 bis 3 Jahre
und für Privatkunden weiß ich nicht, ob das monatsweise bezahlbar ist, denn eigentlich ist das für
ein Jahr im Voraus zu bezahlen. Dann könnte man noch darüber nachdenken, eine Singleapp
(nur Illustrator ODER Photoshop) zu nehmen, das ist ab knapp 20€ pro Monat unter den selben Maßgaben erhältlich. Aber ob das so viel besser oder einfacher ist, kann ich Dir nicht sagen, das scheint oft subjektiv zu sein.
Das ist aber keine Empfehlung sondern nur eine Hausnummer, was professionelle Software kostet und ich würde sagen, von dem Funktionsumfang dessen nutzt Du je app vielleicht 0,5 % - daher meine ich, ist es rausgeschmissenes Geld.
Viel Erfolg bei der weiteren Suche.

Dieser Beitrag wurde von Mondragor bearbeitet: 18. November 2013 - 11:23

[Radish2]

Online Apps kann man vergessen, entweder PS Elements oder irgendwas Gebrauchtes. Ob du Empfehlungen gibst oder nicht ist nicht so wichtig, denn von dem was ich bisher gesehen habe ist Gimp jedem anderen Freeware Programm in der Qualität unterlegen (Einstellungen hat es dafür viele) doch die Filter sind die schlechtesten, die ich jemals gesehen habe. Wer sowas für gut heisen kann hat wirklich mit nichts anderem gearbeitet.

[Mondragor]

Zitat

Online Apps kann man vergessen, entweder PS Elements oder irgendwas Gebrauchtes. ...

Warum fragst du dann? Es macht so oder so wenig sinn, da Du Dich auf nichts einlässt und unqualifizierte Kommentare blubberst, an denen man merkt, dass Du Dich nicht damit befasst hast. Ich glaube, das nennt man beratungsresistent.
Wie auch immer, ich sehe inzwischen ein, wovon andere bereits vorher überzeugt waren. Deine Eröffnungsposts sind nicht ernst zu nehmen.

Dieser Beitrag wurde von Mondragor bearbeitet: 18. November 2013 - 18:36

[Radish2]

Wenn du es sagst wird es wohl so sein. Ich bi aber nicht auf deine Hilfe angewießen, Menbär, doch wenn cih es wäre, hätte ich dir Screenshots hochgeladen, die zeigen, was GIMP mit den Bildern macht.

[Mondragor]

Zitat (Radish2: 18. November 2013 - 18:44)

Wenn du es sagst wird es wohl so sein. Ich bi aber nicht auf deine Hilfe angewießen, Menbär, doch wenn cih es wäre, hätte ich dir Screenshots hochgeladen, die zeigen, was GIMP mit den Bildern macht.

Offenbar verwechselst Du mich mit jemandem, das zeigt nur einmal mehr, dass Du nicht richtig liest aber alles besser weißt.

[Urne]

Den Streit lasst Ihr jetzt bitte raus aus dem Thread.

[Mondragor]

@Urne
Ist mir Recht.

[Radish2]

Zitat (Mondragor: 18. November 2013 - 18:51)

Offenbar verwechselst Du mich mit jemandem, das zeigt nur einmal mehr, dass Du nicht richtig liest aber alles besser weißt.

Edit, Urne hat gebeten, den Konflikt zu beenden.

Dieser Beitrag wurde von Radish2 bearbeitet: 18. November 2013 - 19:05

[Mondragor]

Und was hat mehr Schärfe mit Farbverläufen zu tun? Was macht denn Deiner Meinung aus eine höhere Schärfe in einem Bild aus? Für mich ist das die strengere Abgrenzung zwischen verschiedenen Farbbereichen, die beispielsweise durch Digitalzoom-Interpolation eher verschwommen wirken. Mehr schärfe geht oft nach hinten los, es zeichnet pixel-Treppen, die wenig natürlich aussehen und an denen unter anderem erkennbar wird, dass ein Foto bearbeitet wurde. Bei optimal horizontalen oder vertikalen Kanten kann man das idealerweise bereichsweise anwenden. Meines Wissens nach machen das aber andere Programme auch nicht viel schöner.
Wenn Du doch aber flüssige Verläufe willst, ist das nach meinem Verständnis das genaue Gegenteil von dem, was Du erreichen willst.
Angenommen Du hast Übergänge, die Dir zu stufig sind, solltest Du eher den gaußschen Weichzeichner benutzen, wie der Name schon verrät, werden Übergänge damit weicher.

Dieser Beitrag wurde von Mondragor bearbeitet: 18. November 2013 - 19:13

[Radish2]

Ja ich habe das Programm halt auch bei normalen Bildern angewendet und geschaut, wie es damit zurecht kommt. Ich brauche es nämlich auch für normale Bilder, die ich auch ins Internet stellen möchte und bei diesem aspekt versagt es. Außerdem, bitte nehme meine Kommentare nicht persöänlich, Ich kritisiere nicht dich, sondern einige Funktionen von GIMP, die mir nicht zusagen. Sowas hat nichts mit dir zu tun oder hast du GIMP mitentwickelt? Wohl kaum.

[Mondragor]

Tja, vielleicht hab ich ja was überlesen, aber im Eröffnungspost stand davon nichts. Demzufolge bin ich auch nicht von Fotobearbeitung ausgegangen. Man sehe es mir nach. Ich bin von Farbübergängen ausgegangen. Wie ist es denn mit dem Weichzeichner bei Farbübergängen?
Für Fotobearbeitung kannst Du ja immer noch Geld ausgeben. Mit "Zeichenprogramm für Webseiten" hat das aber nicht so viel zu tun. Gepixelte Grafiken wie Fotos sind auch nichts, wofür man mit Inkscape arbeiten kann.

[sкavєи]

Ich habe das ganze hier jetzt nur überflogen. aber eine Frage drängte sich mir dabei die ganze Zeit auf:

Warum ein Bild im Hintergrund, wenn es nur ein Farbverlauf werden soll? Das machen die Browser heutzutage doch von alleine, wenn man es ihnen sagt: http://www.w3schools...3_gradients.asp

Und für die ganz Faulen, gibt es dann sogar fertige Generatoren für sowas: http://www.css3facto...near-gradients/