Nvidia GeForce 8600GT funktioniert nach Treiber-Update nicht richtig
#1
geschrieben 07. August 2013 - 13:54
Nach einem Treiberupdate, funktioniert meine Graffikkarte nicht mehr richtig.
Es ist zwar schon länger her, das ich diese Graffikkarte benutzt habe, aber nach einem heutigen Test funktioniert sie auch nicht richtig (mit aktuellestem Treiber getestet).
Während des Startens von Windows zeigt der Monitor seltsame Muster (senkrechte und horizontale Streifen in verschiedenen Farben) und wenn Windows läuft kann man nicht alles einwandfrei erkennen (ein wenig verschwommen).
Ich habe auch schon versucht ältere Treiber zu installieren, aber auch damit funktioniert die GraKa nicht besser...
Wisst ihr da evtl. eine Lösung?
MfG
Albert Einstein
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#2
geschrieben 07. August 2013 - 14:07
Zitat
Lade doch mal ein Bild bitte hoch.
#3
geschrieben 07. August 2013 - 14:26
Zitat
Es sind zwar eher Punkte (sry für die ungenaue angabe...) aber hier ein Bild davon:
Edit: Achso, das is vielleicht auch noch wichtig:
Im Gerätemanager wird im Gerätestatus angezeigt, dass die Grafikkarte nicht gestartet werden kann (Code 10)...
Dieser Beitrag wurde von pcfreak123 bearbeitet: 07. August 2013 - 14:31
Albert Einstein
#4
geschrieben 07. August 2013 - 14:32
Ansonsten ist das leider Elektroschrott. Aber in der Leistungskategorie gibt es von AMD für ca. 50€ neue Grafikkarten.
#5
geschrieben 07. August 2013 - 15:13
Ich denke aber, dass sich für diesen Rechner eine etwas bessere neue/gebrauchte Grafikkarte lohnt.
Ich werde mich mal umgucken.
Vielen Dank nochmal!
LG
Albert Einstein
#6
geschrieben 08. August 2013 - 08:00
#7
geschrieben 29. August 2013 - 10:05
Ich habe jetzt die Wärmeleitpaste erneuert. Danach funktionierte die Graka allerdings immer noch nicht (richtig); Streifen, verschwommene Schrift, etc.
Dann hab ich mal ein wenig gegoogelt und habe herausgefunden, dass man eine Defekte Graka bei ca. 100°C für ca. 30 Min. im Backofen backen lassen soll und danack KÖNNTE sie wieder funktionieren.
Gesagt getan: Ergebniss: Die Grafikkarte funktioniert wieder einwandfrei!
Kleiner Exkurs für die, die Wissen wollen, wie das funktionieren kann:
Auf Technischen Geräten gibt es meist eine vielzahl an Lötstellen, die evtl. nicht korrekt verarbeitet sind (sog. kalte Lötstellen). Wenn ein Defekt auftritt, kann es an diesen kalten Lötstellen liegen. Da sich diese während des Backens erwärmen und lösen, fließen sie ein wenig "hin und her" und wenn man Glück hat, ist damit das Problem gelöst.
LG Jonas
PS: Während des Backens unbedingt den Kühler abmontieren!
Albert Einstein
#8
geschrieben 29. August 2013 - 12:44
Sprich früher oder später wird es wieder kalte Lötstellen geben...
#9 _M-i-s-t-e-r-x_
geschrieben 29. August 2013 - 12:46
wenn du schon google dazu befragt hast , weißt du das sicher
ok bei einen Bekannten von mir läuft so eine gebackene grafikkarte mittlerweile gute 34 monate
100 grad dürfte auch ein wenig arg wenig hitze sein
#10
geschrieben 29. August 2013 - 16:56
Bis jetzt läuft sie ziemlich gut...
PS: Wie heiß hat denn dein Kumpel die gebacken?
Albert Einstein
#11 _M-i-s-t-e-r-x_
geschrieben 29. August 2013 - 20:57
#12
geschrieben 29. August 2013 - 22:49
Boykottiert JAPAN
#13
geschrieben 30. August 2013 - 07:58
#14
geschrieben 30. August 2013 - 14:48
Zitat (M-i-s-t-e-r-x: 29. August 2013 - 20:57)
lol...
Ich würde nicht über 150 °C gehen, da ansonsten Bauteile verrutschen KÖNNTEN. Und das wäre das endgültige aus für die Graka, es sei denn, man kann SMD löten.
LG
Albert Einstein
#15
geschrieben 31. August 2013 - 13:57
Aber Glückwunsch das die Karte wieder läuft
- ← Zenbook UX32vd mit nVidia 620M, manuell wechseln
- Grafikkarten
- Ausgabe an DVI u. HDMI parallel möglich? →

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