Der Deutsche Bundestag möge beschließen, dass persönliche Daten wie Verbindungsdaten, Emails, Emailadressen, Postadressen, Telefonnummern, IP-Adressen, Nutzerprofile, Alter, Geschlecht , Zahlungsdaten von in Deutschland tätigen Unternehmen und öffentlichen Stellen nicht außerhalb der EU gespeichert, noch an Regierungsstellen und Unternehmen außerhalb der EU weitergegeben werden dürfen.
News: http://flaschenpost....fur-datenschutz
Petition: > https://epetitionen....n_43135.nc.html <
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Umfangreicher Schutz der Daten der Bürger der Bundesrepublik Deutschla ePetition für Datenschutz
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#2
geschrieben 13. Juli 2013 - 12:04
wieso? die Daten sind doch sicher - sicher und mit sicherheit auf den NSA-Servern [/sarkassmuss]
#3
geschrieben 13. Juli 2013 - 12:37
Wenn es einem Geheimdienst egal ist, was eine Regierung beschließt oder beschließen möchte. Dann ändert weder der entsprechende Beschluß, noch eine Petition dafür oder dagegen irgendetwas an der Sache. Das einzige Ergebnis wird sein, dass der Bürger "petitionsträge" wird wenn es, wie es sich ja im Moment leider darstellt, zu jedem Pup eine Petition gibt.
Das ist schon fast so schlimm wie bei uns, wo jedes CO2-Molekül seine eigene Umwelt-Bürgerbewegung hat.
Das ist schon fast so schlimm wie bei uns, wo jedes CO2-Molekül seine eigene Umwelt-Bürgerbewegung hat.
Bauernregel: Regnets mächtig im April, passiert irgendwas, was sich auf April reimt.
#4
geschrieben 14. Juli 2013 - 11:26
Zitat (Holger_N: 13. Juli 2013 - 12:37)
Das einzige Ergebnis wird sein, dass der Bürger "petitionsträge" wird wenn es, wie es sich ja im Moment leider darstellt, zu jedem Pup eine Petition gibt.
Das ist schon fast so schlimm wie bei uns, wo jedes CO2-Molekül seine eigene Umwelt-Bürgerbewegung hat.
Das ist schon fast so schlimm wie bei uns, wo jedes CO2-Molekül seine eigene Umwelt-Bürgerbewegung hat.
Dem ist kaum noch etwas hinzuzufügen. Vielleicht höchstens, dass nicht nur "Bürger" träge werden, sondern auch diejenigen, die mal einen Blick auf die aktuelle Gesetzeslage in der BRD und der EU werfen und, wie in diesem Fall, die technischen und rechtlichen Möglichkeiten mal eben grob überfliegen.
Diese ganzen Peditionen, im Bereich Internet und IT allgemein, sind mir allesamt einfach zu platt und wenige durchdacht.
Es ist mir auch unverständlich, warum es i.d.R. immer 2 oder mehr Webseiten gibt. Einen Link zur, bereits eingereichten, ePedition und einen, oder auch mehrere, zu einem Blog o.ä. sicherlich, man muss darauf achten das eine Sache nicht totdiskutiert wird, auf der anderen Seite würde eine Diskussion VOR einbringen der ePetition vielleicht etwas mehr Substanz bringen.
#5
geschrieben 15. Juli 2013 - 21:42
Das Problem mit den Petitionen aus meiner Sicht ist, das sie schlicht nichts bewirken können. Zum einen werden viele Petitionen schon abgelehnt, weil sie nicht der Politik der regierenden Parteien entsprechen und dann einfach als nicht umsetzbar bezeichnet werden, Zum andern folgt aus einer erfolgreichen Petition nur eine Anhörung. Diese sind völlig sinnfrei, da der Inhalt in der Regel einfach ignoriert wird. Und das wars dann...
Wenn man was bewegen will, muß man was anderes nutzen als Petitionen.
Wenn man was bewegen will, muß man was anderes nutzen als Petitionen.
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