Dachausbau - Welche Kabel in Leerrohe verlegen -
#1
geschrieben 01. Juni 2013 - 11:23
wir bauen gerade unseren Dachboden zu einer Wohnung aus.
Welche Kabel sollte man in Leerrohen verlegen.
Netzwerkkabel, Lautsprecherkabel .....
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#2
geschrieben 01. Juni 2013 - 11:35
Wenn du es dir antun willst kannst du einfach alle Kabel in Leerrohre packen, dann lässt sich auch später noch eine Steckdose noch in eine Antennendose oder Netzwerkdose umwandeln, altes Kabel raus, neues Kabel rein.
Wirklich nötig ist es bei Stromkabeln aber nicht, da es hier nur sehr selten zum Kabelbruch kommt, auch schreitet hier die Technik nicht so rasant voran dass man vielleicht die nächsten 20 Jahre überlegen müsste wieder mal neue Kabel einzuziehen, da es wieder einen Quantensprung gegeben hat.
#3
geschrieben 01. Juni 2013 - 11:42
Unix won't hold your hand. You wanna shoot your foot, Unix reliably delivers the shot.
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#4
geschrieben 01. Juni 2013 - 11:42
Reicht ein Lautsprechkabel mit 2,5mm² ?
#5
geschrieben 01. Juni 2013 - 12:11
Natürlich kommen dann später mal Kabel rein aber beim Ausbau baut man zunächst leere Rohre ein, um dann später Kabel einziehen zu können, von denen man beim Ausbau noch nicht weiß, dass die mal reinkommen. Kabel, bei denen beim Ausbau schon klar ist, dass die verlegt werden, kann man ja gleich mit einbauen, die braucht man nicht in ein Rohr zu legen.
#6
geschrieben 01. Juni 2013 - 12:29
Schau Dich nach In-Wall Installationskabeln um, idealerweise Cat6, das hat (hoffentlich) noch eine Weile Bestand.
Weitergehende Infos (englisch): Hier.
#7
geschrieben 01. Juni 2013 - 12:34
Ok, für das Netzwerkkabel lieber ein Cat6.
Reicht für das Lautsprecherkabel dann ein 2,5mm² aus?
#8
geschrieben 01. Juni 2013 - 13:40
geschirmte Kabel nehmen
Netzfreischalter vorsehen, spart Strom und ist gesund oder EIB Taster
auch in Küche und Bad ein Netzwerkkabel legen (nen TFT im Küchenschrank macht kochen viel angenehmer)
Feuchtraumkabel (HYM-J)
http://www.rittal.co...te/produkte.jsp
http://de.wikipedia....%C3%A4glichkeit
Kabel
http://www.kabelsche...lrohr-flexibel/
Elektronikforum
http://www.elektrikf.../ftopic549.html
Auch für nicht Bos sehr interessant, schließlich baut - umbaut man nicht alle Tage
http://www.bau-welt....ogen/index.html
#9
geschrieben 01. Juni 2013 - 14:37
#10
geschrieben 01. Juni 2013 - 20:27
greets
#11
geschrieben 02. Juni 2013 - 10:29
Zumal Funktechnik immer weiter verbessert wird.
Also von einer Verteilung zu Steckdosen reicht auch für die Zukunft ein NYM 3x1,5mm² . Über 25m sollte die Verbindung mit 3x2,5mm² gemacht werden, damit es mit dem Schleifenwiderstand kein Problem gibt. Eine Ringleitung wäre natürlich noch besser.
Empfehlenswert ist es , als Zuleitung mehr Drähte zu legen (pro geschalteter Leuchte 2 Drähte). So kann man aktive Rückmeldungen für Lichtschalter/Taster bauen. Dafür gibt es auch genug Geräte für den Schaltschrankeinbau. Das kann man auch mit der Fritzbox (z.B.) koppeln... und über Internet steuern, wenn man das will.
CAT 6 Kabel ist übrigens sehr sinnvoll. Man muss nur darauf achten, dass man 230V und Signalleitungen nicht direkt nebeneinander legt. So 10cm Abstand sollte mindestens vorhanden sein.
CAT 6 Steckdosen "für zuhause" ist quatsch. CAT 5(x) als Steckverbindung reicht immer.
Dieser Beitrag wurde von IXS bearbeitet: 02. Juni 2013 - 10:30
#12
geschrieben 02. Juni 2013 - 10:36
Zitat (Sina: 01. Juni 2013 - 13:40)
geschirmte Kabel nehmen
Netzfreischalter vorsehen, spart Strom und ist gesund...
Netzfreischalter brauchen selbst Strom. Und, sowie auch nur ein Gerät angeschlossen ist, ist das Teil obsolet.
"Gesund" sind sie nur für Leute, die auf Elektrosmog reagieren. Lieber abgeschirmte Leitungen verlegen (lassen), wenn man dafür anfällig ist.
#13
geschrieben 07. Juni 2013 - 10:35

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