geschütztes internet wann ist rund um das interent sicher
#1
geschrieben 12. März 2013 - 02:15
was sollte und brauch ich alles, um ein ganz rund um sicheres und geschütztes und gutes internet zu haben,
ganz frei von z. b. Werbung, Abzocker- und Abofallen, Datenspionage, Spam, Malware, Spybot, Trojaner, Hackern, Viren, Würmer und co, und Internet-, Pc-, Zugangsdaten- und Phishing- Schutz und alles so weiter, was es noch gibt und wie es heisst, so wie z. b. leere, alte und doppelte Datein, ganz und sicher zu löschen und alles aufzuräumen ist!
am besten in deutsch und kostenlos und einfach erklärt ist
und für windows 7 starter, 32 Bit und noteboock! und ich hab wlan anschluss und mozilla firefox!
op das als info reicht? sonst schreib ich gern, mehr wenn ich weiss was!!!
vielen dank
petruschka
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#2 _d4rkn3ss4ev3r_
geschrieben 12. März 2013 - 05:08
Threads zu Windos Sicherheit etc. gibt es hier im Forum genug. Einfach mal die Forensuche nutzen.
#3
geschrieben 12. März 2013 - 05:19
greets
#5
geschrieben 12. März 2013 - 07:05
Hier mal die Liste der Dinge, die ich selbst beim unbedarftesten User installiere:
- Virenscanner: z.B. MSE* oder Avira
- SpyBot S&D
- Browserplugins:
- AdBlock Plus
- FlashBlock (eher für Usability, als für Sicherheit)
- NoScript (Wahlweise auch mit Blacklisting, statt Whitelisting, zur besseren Usability. Allein der bessere XSS-Schutz ist sinnvoll.)
- AdBlock Plus
* Ja ich weiß. Ist in den Testst durchgefallen und so. Aber bisher hatte noch keiner den ich kenne irgendwelche Probleme mit MSE und ich hasse die Werbepopups von Avira. Von daher installiere ich das weiterhin bei Bekannten und Verwandten, sofern die keine anderweitige Lizenz besitzen.
#6
geschrieben 12. März 2013 - 11:15
Man könnte eventuell mit einem Rechner, der seinerseits in keinerlei LAN hängt ohne installiertes BS, sondern nur mit Live-CD surfen, keinen Mailverkehr abwickeln, keine Formulare ausfüllen usw. dann ist die Chance recht groß, dass man den Ausflug ins Internet körperlich unbeschadet überlebt. Möglichwerweise ist dann aber eine Runde Offline-Minesweeper aufregender.
#7
geschrieben 12. März 2013 - 12:41
Kommt immer darauf an, was ich mit einem Netbook vorhabe.
Jedenfalls wäre ein schlankes Linux vom Sicherheitsaspekt
her dann wohl die erste Wahl.
#8
geschrieben 12. März 2013 - 13:44
Zitat
auch nur minimal vorteilhafter.
#9
geschrieben 12. März 2013 - 14:05
oft erwähnt: Es gibt keine 100% sichere I/net-Nutzung.
Wer wahllos auf jeden Mist klickt, alle erdenklichen
Progs., Keygens etc. aus dem Darknet ausprobiert, nun,
der lebt eben etwas gefährlicher. Da helfen dann auch
die ausgefeiltesten Sicherheitskonzepte kaum noch.
Aber mal den Spass beiseite; bei einem Netbook (Win 7
Starter liest sich ganz danach) würde zum Mailen, Surfen,
Movies glotzen etc. ein Ubuntu doch völlig ausreichen.
#10
geschrieben 12. März 2013 - 15:08
Gibt es als kostenlose, monatl. und Jahresabo-Version mit jeweils kleinen Unterschieden.
Einfach mal die Info´s durchlesen und sich Gedanken darübermachen.
Klick ---> Cyberghost <--- Klick
Avaaz.org
#11
geschrieben 12. März 2013 - 15:52
Als Tip und Denkanstoss allemal nützlich.
#12
geschrieben 13. März 2013 - 20:22
Dieser Beitrag wurde von Doodle bearbeitet: 13. März 2013 - 20:26
#13
geschrieben 13. März 2013 - 20:30
#14 _Member_ZERO_
geschrieben 14. März 2013 - 12:16
Genau so werde ich immer einen Beitrag dazu schreiben, wenn ich 100%ig der Meinung des Vorredners bin und dem nichts hinzu zu fügen habe, da alle wissen wollten, dass ich der gleichen Meinung bin...
Hier ging es nie darum, ein vollkommen sicheres Internet bereitzustellen, sondern ein Sicherstes, was wohl einfach nur bedeutet so sicher wie möglich!
Da skavens Hinweise / Software mit nur einem falschen Klick auf der lokalen Maschine durch uneinsichtige Installation von Fremdsoftware außer Gefecht gesetzt werden kann, bin ich auf eine selbstgebaute Hardwarelösung umgestiegen.
In jedem Netzwerk sollte meiner Meinung nach eine solche Lösung vorhanden sein, wenn mehrere User im Netz unterwegs sind, die von Software nur eingeschränkt Ahnung haben und die genutzten Geräte im Netzwerk miteinander kommunizieren.
Die "Brain.exe" und Schutz-Software auf der lokalen Maschine reicht nun mal nicht aus, wenn zBsp Kiddis ein aus dem Netz geladenes tolle Spiel dubioser Herkunft unbedingt installieren müssen, egal was sonst noch für Meldungen erscheinen und egal wie gut die Installationsanleitung in Bezug auf das Deaktivieren von Diensten im OS
#15
geschrieben 14. März 2013 - 12:32
Ich bleibe dabei: es gibt kein sicherstes Internet. Die Fragestellung da oben erwartet aber eine OneKlick Lösung und die gibt es nicht.
greets

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