WinFuture-Forum.de: Suche ggf Desktop-Alternative für ASUS N56VZ-S4066V - WinFuture-Forum.de

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Suche ggf Desktop-Alternative für ASUS N56VZ-S4066V


#1 Mitglied ist offline   lustigeskerlchen 

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geschrieben 16. August 2012 - 11:46

Moin,

ich habe mir letzte Woche ein Asus N56VZ gegönnt, welches eigentlich meinen alten Desktop-Rechner ( AW9D-Max mit nem Core2Duo E6600, 6GB RAM und ner Radeon 1950 XTX, alles verpackt in einem uralten Chieftech CS601 oder sowas ) und mein 1 Jahr altes Asus EEE1215B ( mit AMD E350 4GB RAM ) ersetzen sollte.
Aber irgendwie werde ich mit dem Gerät nicht so richtig warm. Zum einen habe ich mich wohl zu sehr an die "Leichtigkeit" des EEE 1215B gewöhnt was Couch-surfing etc angeht, zum anderen sind knapp 1000 okken für so n "Allrounder" ja auch nicht ganz ohne.
Eigentlich gefällt mir das N56VZ sehr gut, habe auch zum testen mal SpecOps The Line von nem Kumpel installiert und gestern mal gut 2-3 Stunden damit gezockt. Ich muss sagen, ich bin von der Performance recht begeistert. ( Wobei ich auch noch keinen Vergleich zu meinem Desktop-Rechner mit dem Spiel gemacht habe )
Das Notebook hat einen Core i7 3610QM, 8GB RAM und ne GT650M mit 2GB, 750GB HDD, dazu kommt halt noch das meiner Meinung nach recht gute FullHD Display und so Kleinigkeiten wie 4 x USB 3, Tastaturbeleuchtung etc.
Allerdings stelle ich mir momentan die Frage, ob der Preis dafür auch gerechtfertigt ist oder ob es im Paket nicht günstiger geht oder halt mit nem besseren Preis-/Leistungsverhältnis.
Wenn ich jetzt ne vergleichbare/bessere Konfiguration für nen Desktop Rechner haben wollte, wo würde ich mich da circa einpendeln, und vor allem welche Komponenten taugen da wirklich was? Denn der Monitor müsste/sollte dann auch ersetzt werden, bei dem handelt es sich noch um einen alten 15 oder 17" TFT mit 1280x1024er Auflösung.
Primär würde der Rechner dann als GamingPC dienen, sollte aber auch für die "Zukunft" gewappnet sein wenn es mal um rechenintensive Anwendungen geht welche einem z.B in nem Maschinenbau-Studium über den Weg laufen könnten.

Ich hoffe ihr könnt mir weiter helfen.

MfG
lustigeskerlchen
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#2 Mitglied ist offline   sermon 

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geschrieben 16. August 2012 - 17:53

Du kommst ungefähr auf den selben Preis.
Sowas dient als guter Gaming Rechner.
Frage ist, was für Programme auf deinem Rechner laufen müssen für das Studium. Aber selbst die sollten stämmbar sein mit so einem Rechner.
Dazu würde ich dir nen 24" Samsung empfehlen.
Bitte.
Unterm Strich biste auch bei ca. 1.000€
Vorteil ist, die Hardware sollte deutlich länger leben als beim laptop. Außer du kümmerst dich um den Laptop gut. Außerdem ist die Grafikkarte leistunsstärker.
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#3 Mitglied ist offline   lustigeskerlchen 

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geschrieben 16. August 2012 - 22:13

Hmm, sowas habe ich schon fast "befürchtet" :rolleyes:

Ich habe erstmal die SSD, die HDD und das Gehäuse aus deiner Liste heraus genommen, somit wäre ich dann bei ca 550€ exkl. Monitor.
Wie lange würde die Graka denn ca ausreichen bis ein neues Upgrade fällig wäre? Oder würde es Sinn machen gleich noch n paar okken mehr in die Hand zu nehmen?
Denn geplant wäre dann halt für die Zukunft bei "normaler" HD Auflösung zu bleiben, den 4K Trend werde ich bei mir wohl so schnell nicht einziehen lassen, schinde mich ja nicht mit Grafikbearbeitung etc herum. Auch ein Multi-Monitor Aufbau ist nicht geplant.
Die SSD/HDD Kombo habe ich bewusst mal raus gelassen, HDDs sind noch vorhanden, und bei der SSD würde dann wohl eher ne 120er oder 240er Winkom Einzug ins System halten.
Was für mich auch nicht ganz uninteressant ist, ist der Stromverbrauch des Systems. Gibt es da noch mögliche Optimierungen? Denn das ist ja auch wieder ein großer Vorteil des Laptops, auch wenn mir klar ist das die Grafikleistung nicht mit der eines Desktop-Systems zu vergleichen ist.
Ähnliches gilt für die Wärmeentwicklung, denn ich spiele eh schon mit dem Gedanken den Rechner ins Expedit zu integrieren, allerdings beträgt die Größe eines Faches da nur ca 33x33x39cm. Jemand schon mal Erfahrungen mit aktueller/starker Hardware in einem solchem Cube-Gehäuse gemacht?

Das einzige was sonst halt noch für den Laptop spricht, ist die natürlich die Flexibilität, aber das lasse ich erstmal aussen vor.

Bis hierhin schon mal Danke, weitere Konstruktive Ratschläge sind gern gesehen :)
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#4 Mitglied ist offline   sermon 

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geschrieben 17. August 2012 - 06:17

Wieso nimmst du die SSD raus? Sind auch 128GB und derzeit die beste SSD auf dem Markt.
Ich würde dir empfehlen ein richtiges Gehäuse zu nehmen. Gerade wegen dem Hitzestau. Außerdem wirst du glaube ich nicht den Kühler und das Mainboard einbauen können. beides zu groß. Frage wäre auch ob dein Cube gehäuse USB 3.0 unterstützt?
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#5 Mitglied ist offline   lustigeskerlchen 

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geschrieben 17. August 2012 - 10:10

Das "Cube-Gehäuse" ist frei in der Gestaltung was Lüfter etc angeht, denn die Regalfächer sind nach hinten offen und lassen somit genug Freiraum für kreative Lüfterpositionierungen etc. Gleiches gilt für den Anschluss von zusätzlichen USB 3 Ports, die würden bei nem fixen Rechner dann wohl eh noch zusätzlich in die Schreibtischplatte eingelassen werden. Dies wäre dann allerdings so das Fein-Tuning welches anschließend anstünde. Ich weiß halt nur nicht wie es sich bei Hitzeentwicklung mit dem Holz drumherum so verhält, nicht das es sich zu sehr erwärmt und zusätzlich Hitze speichert. Denn ne WaKü muss ja wegen sowas nicht unbedingt her :imao: Ansonsten könnte ich auch noch ein zweites Regalfach in beschlag nehmen für Restliche Komponenten wie Netzteil und Laufwerke. Müsste mir gleich mal die Abmessungen von MB, Graka und Kühler anschauen udn schauen ob sich das so mit meinen Plänen vertragen würde.
Das die Samsung bei den SSD ganz vorne unterwegs ist, ist mir bewusst. Da ich mich allerdings bisher immer mehr auf den Notebook Bereich konzentriert habe geht meine Tendenz aber eher zu ner Crucial oder eben der Winkom. Diese haben unter Last nicht so einen hohen Stromverbrauch und eine dementsprechend hohe Wärmeabgabe wie die Samsung, wobei letzteres bei nem Desktop-System ja auch eher irrelevant ist. Meine Priorität liegt höher bei den Lesegeschwindigkeiten der SSD, denn vor allem sequentielles Schreiben wäre ja eher selten bei ner System/Game Platte.
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#6 Mitglied ist offline   sermon 

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geschrieben 17. August 2012 - 15:04

Also ehrlich gesagt halte ich den Vergleich von SSD's was den Stromverbrauch und die Hitzeentwicklung angeht für irrelevant.
Was die Kühlung angeht, vorne und hinten ein 120mm Lüfter dran und fertig. Vorne kühle Luft rein, den CPU Lüfter auch am besten drehen so das die warme Luft nach hinten gepustet wird und noch nen Küler hinten der die Warme Luft abtransportiert. Fertig
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#7 Mitglied ist offline   lustigeskerlchen 

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geschrieben 21. August 2012 - 19:47

Ich denke so in der Art wird es auch laufen, mal schauen wie sich das ganze am besten bewerkstelligen lässt. Im Moment fehlts mir n bissl an Zeit und Nerv um das ganze mal ordentlich zu planen, kaum ist der Ulruab vorbei geht de Stress auch schon wieder los <_<
Wie sieht es eigentlich bei aktuellen Barebones a la Shuttle XPC aus, gibt es da Erfahrungen zu thermischen Problemen etc bei Gaming-Hardware? Wäre natürlich auch ne schicke Lösung.
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#8 Mitglied ist offline   sermon 

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geschrieben 21. August 2012 - 21:34

Sry. Aber Gaming = Hitze und Hitze ≠ kleines Gehäuse. Sprich, bei Gaming würde ich eher mehr Platz einkalkulieren. Nicht riesen groß. Aber etwas mehr.
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#9 _DP455_

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geschrieben 21. August 2012 - 22:25

Spieletaugliche Komponenten in einen ITX-Cube zu packen, stellt heutzutage keine besonders große Hürde mehr da, wenn man nicht gerade 2 linke Hände hat. Hardwareluxx hat gerade erst einen Vergleichstest einiger ITX-Gehäusn durchgeführt. Passende Komponenten für den Spiele-Cube wären die Sandy-Bridge-i3s und die niedriger taktenden (SB)-i5s wie der i5-2320, ein platzsparender, leiserer und leistungsfähigerer Boxed-Kühler-Ersatz ist der Arctic Cooling Alpine 11 Plus und als Grafikkarte empfiehlt sich eine stromsparende HD7850 mit einem leistungsfähigen Kühlsystem (XFX Dissipation). Wichtig ist hier in erster Linie, dass man die Vorgaben der Gehäusehersteller beachtet (Grafikkarten-Länge & Single-/Dualslot-Kühlersystem, CPU-Kühler-Höhe etc.). Das größte Problem, das ich bei Verwendung eines ITX-Boards sehe, ist das Nichtvorhandensein (weiterer) PCI(e)-Slots. Wer also zum Beispiel mit der Qualität des Onboard-Sound nicht zufrieden sein sollte, müsste dann auf eine USB-Lösung zurückgreifen. Ansonsten ist die Auswahl an passenden Netzteilen leider sehr überschaubar. Da wird man wohl oder übel Kompromisse eingehen müssen. Beim über alle Lastbereiche hocheffizienten und leisen E9-400W von BQ zum Beispiel dürfte die Verlegung der nicht gebrauchten Kabel nicht ganz einfach sein, zumal die Kabellängen in einem solch kleinen Gehäuse auch nicht gerade von Vorteil sind. Etwas Improvisationsvermögen an der ein oder anderen Stelle und handwerkliches Geschick können hier nur von Vorteil sein...

Dieser Beitrag wurde von DP455 bearbeitet: 21. August 2012 - 22:26

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#10 Mitglied ist offline   lustigeskerlchen 

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geschrieben 28. August 2012 - 18:06

@dp455: Danke für den Link dp455, interessantes Thema. Handwirkliches Geschick etc sind sicherlich nicht das Problem, das größte Problem bin ich mit meiner Unfähigkeit die "richtige" Entscheidung zu treffen welche Art von Gehäuse es nun wird. :rolleyes:

Ich Denke Momentan noch ein wenig über die Rechner-Konfiguration nach, die Standzeit meiner letzten Rechner betrug meist so um die 4-6 Jahre, ist es da ggf sinnvoller schon in einen Quad-Core mit HT zu investieren?
Reicht die von sermon gelistete Graka um aktuelle Spiele bei FHD auf höchsten Details zu spielen? Zocke mal mehr, mal weniger, aber wenn dann möchte ich Spiele halt auch in voller Pracht geniessen können, was zur Zeit ja leider überhaupt nicht möglich ist. Wobei mir früher AA/AF nie wirklich wichtig war und ich es eigentlich auch nie vermisst habe.

Man merkt, ist ne schwierige Geburt mit mir.. :imao:
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#11 _DP455_

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geschrieben 28. August 2012 - 19:20

Gehäuse: Aufgrund des Preis-Leistungs-Verhältnisses und der Tatsache, dass ich (persönlich) am Aussehen des Gehäuses nichts großartig verändern würde, würde meine Wahl auf das Coolermaster fallen.

CPU: Zur Zeit sind selbst die günstigsten Sandy-Bridge-Zweikerner mit ~2,8GHz und mehr, 3MB L3-Cache und ohne Hyper Threading noch vollkommen ausreichend (Intel G6x0/Intel G8x0). Mehr Planungssicherheit hätte man aufgrund der 4 (echten) Kerne natürlich mit dem i5. Der sollte genug Spieleleistung (zumindest) für die nächsten ~3 Jahre bereitstellen können. Weiter sollte man auch gar nicht planen. Ob das HT (der i7s) im Spiele-Betrieb irgendwann einmal von Vorteil sein wird, ist fraglich. Absehbar ist das nicht. Momentan profitieren auch nur sehr wenige Spiele wirklich von HT. Das zeigen auch Vergleichstests zwischen dem i3-2100 mit HT und dem Intel G860 ohne HT, zum Beispiel hier. Bei gleichem Takt wäre der Unterschied noch geringer.

Grafikkarte: Da der Preisunterschied gering, der Stromverbrauch nahezu identisch und die Mehrleistung beachtlich (~20%) ist, würde ich dir momentan zu einer HD7850 mit 1GB raten. Die HD7850-Karten eignen sich für den Einsatz in einem solch vergleichsweise engen Gehäuse auch noch etwas besser, da sie (unterm Strich) auch kühler bleiben, vgl. auch Tests der Karten mit Referenzlayout. Verallgemeinern kann man das natürlich nicht, da das letztendlich von zu vielen anderen Faktoren wie dem (Kühler)layout, dem/den Lüftern, der Regelung selbiger und der Spannungsversorgung (BIOS Grafikkarte) abhängig ist. Diese Karte wäre bei den momentanen Preisen meine Präferenz. Was eher unwahrscheinlich ist, dass du eine solchen Karte 4-6 Jahre zum Zocken benutzen kannst bzw. wirst. Dafür sind deine Anforderungen auch viel zu hoch. Kalkuliere besser mit 2-3 Jahren. Das ist dann auch einer guter Zeitpunkt, sich von seiner Grafikkarte zu trennen, da dann der Wiederverkaufswert bei Karten aus diesem Preissegment in der Regel noch recht hoch ausfällt...

Dieser Beitrag wurde von DP455 bearbeitet: 28. August 2012 - 19:28

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#12 Mitglied ist offline   lustigeskerlchen 

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geschrieben 28. August 2012 - 20:05

Na dann wird es wohl doch ein i5. Die von dir genannte Radeon schaue ich mir auch nochmal genauer an, im Moment wäre sie durch nen Gutschein bei MeinPaket/Atelco für 162 zu haben :)
Und ich glaube sie würde auch ohne Probleme in das BitFenix Prodigy passen welches im Artikel erwähnt wurde. Dies gefiel mir recht gut. Müsste ich mal schauen wie es dann in der Kombi i5/HD7850 in der Kiste zugehen würde. Hört sich jedenfalls nach Spaß an :)
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#13 _DP455_

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geschrieben 28. August 2012 - 20:34

Bei der Wahl eines i5s steht man im Prinzip vor dem nächsten "Problem". Nimmt man einen Ivy-i5 mit der Möglichkeit, irgendwann einmal vielleicht (kein Link ;)) in den Genuss der höheren Bandbreite der PCIe3.0-Slots zu kommen, dazu muss man wissen, dass die Bandbreite des PCIe2.0-Slots von Grafikkarten längst noch nicht ausgenutzt wird, oder entscheidet man sich für einen SandyBridge-i5 wie den bereits vorgeschlagenen i5-2320, der sich aufgrund der bekannten Problematik (Link ;)) deutlich leichter kühlen lassen sollte. Das Problem ist auch, dass die Anzahl der in Frage kommenden CPU-Kühler durch die Platzverhältnisse in einem solch engen Cube doch arg beschränkt ist. Meine Wahl würde letztendlich auf den i5-2320 fallen, da ich bei dem (auch aufgrund anderer Rezensionen / Erfahrungsberichte) zu 100% davon überzeugt bin, dass er sich mit dem oben genannten Kühler von AC in einem ITX-Cube gut betreiben lässt und ich auch weiß, dass die Kompatibilität dieses Kühlers mit in Frage kommenden Boards/Gehäusen sehr hoch ist...

Dieser Beitrag wurde von DP455 bearbeitet: 28. August 2012 - 20:38

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#14 Mitglied ist offline   lustigeskerlchen 

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geschrieben 28. August 2012 - 21:32

Von den "Hitzeproblemen" habe ich neulich auch schon gelesen als ich mich zum Thema Temperatur bei den IvyBridge-Prozessoren einlesen wollte. Gerade bei Laptops waren die Sprünge zu den SandyBridge Modellen wohl extrem.
Ich denke mal wenn ich zur SandyBridge greife werde ich den 2500k nehmen, da wäre zur Not noch ein wenig Luft nach oben. Ich meine gelesen zu haben, dass dort auch eine Kombi aus undervolting/overclocking möglich sei. Von der TDP her tun sich die beiden CPUs nichts.
Ansonsten bin ich vorhin beim googlen auf diesen Thread bei Hardwareluxx gestoßen, dort gibt es ne Info zu einem weiteren passenden Kühler. Zumindest nach oben hat das Prodigy ja relativ viel Platz für solche kleinen Gehäuse.
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#15 _DP455_

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geschrieben 28. August 2012 - 21:50

Für das Übertakten über die 4 Speed-Bins der i5s hinaus, also über den (freien) Multi bei den K-Modellen brauchst du aber auch ein Board mit geeignetem Chipsatz: P67, Z68, Z75 oder Z77 (ich hoffe, ich habe jetzt keinen vergessen) sowie einen leistungsfähigeren Kühler als den Boxed. Und der muss natürlich nicht nur in's Gehäuse, sondern vor allem auch auf's Board passen. Zum Problem werden dürfte hier die Enge auf dem Board (die Nähe zu den Speicherslots und elektronischen Bauteilen wie Kondensatoren). Da hat man keine große Auswahl, was geeignete CPU-Kühler angeht. Und dann muss man sich ja auch noch Gedanken darüber machen, wie man die zusätzliche Wärme (bei stärkerer Übertaktung) aus dem Gehäuse raus bekommt. Ne, für mich wäre das nichts....

Dieser Beitrag wurde von DP455 bearbeitet: 28. August 2012 - 21:51

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