WinFuture-Forum.de: Programmieren .... ABER WIE ? - WinFuture-Forum.de

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Programmieren .... ABER WIE ? Brauche einfach mal son Paar Infos

#16 Mitglied ist offline   Timmkaps 

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geschrieben 11. Juli 2012 - 09:11

Hallo,

Okay dann habe ich ja jetzt einiges zu tun.

Ich bedanke mich bei allen die hier etwas hnterlassen haben !


Timm
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#17 Mitglied ist offline   Kirill 

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geschrieben 11. Juli 2012 - 10:00

Mal ein Tip. Was mir hilft, ist wenn man bereits eine Idee hat, was man gern bewerkstelligen würde. Erstens ist das Motivation, zweitens kann man konkret wohin arbeiten, drittens lernst du auf die Weise eine wichtige Lektion: Fehler abfangen.
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DiskCache=AllocateMemory(GetTotalAmountOfAvailableMemory);}
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#18 Mitglied ist offline   DerTommy22 

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geschrieben 11. Juli 2012 - 12:59

Wichtig ist, am Ball zu bleiben, das geht am besten, wenn du Sachen schreibst, die du für irgendwas selbst gebrauchen kannst.

Persönlich würde ich für Einsteiger ja erstmal eine ordentliche Scriptsprache empfehlen, damit bekommt man die grundlegenden Sachen am einfachsten drauf, ohne sich GC, Pointer, ... kümmern zu müssen.

Python, Perl oder Ruby gibt's für alle großen Systeme und solange man keine systemspezifischen Sachen hard-codet - z.B. die unterschiedlichen Pfade von Windows <-> Unix (C:\a\b <-> /a/b) - läuft der Code auch auf allen Systemen gleich.

Fertige Module gibt's für jede Aufgabe, GUIs gibt's systemunabhängig mit GTK oder QT, oder auch systemspezifisch für Win/OSX.
@EA Sports: Ich will wieder Hallenfußball ala FIFA98 :(
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#19 Mitglied ist offline   Kirill 

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geschrieben 11. Juli 2012 - 13:10

Beitrag anzeigenZitat (DerTommy22: 11. Juli 2012 - 12:59)

...
Persönlich würde ich für Einsteiger ja erstmal eine ordentliche Scriptsprache empfehlen, damit bekommt man die grundlegenden Sachen am einfachsten drauf, ohne sich GC, Pointer, ... kümmern zu müssen.
...
Fertige Module gibt's für jede Aufgabe, GUIs gibt's systemunabhängig mit GTK oder QT, oder auch systemspezifisch für Win/OSX.
Was du da beschreibst, passt aber so nicht ganz. Erstens muss man sich z.B. bei C# nicht um GC und Pointer kümmern, das ist ja gerade ein Vorteil. Unter Java meines Wissens nach kann man um GC und Pointer ebenfalls einen riesigen Bogen machen.
Systemunabhängige GUIs sind zwar für Nerds praktisch, aber für den Einstieg ist eine IDE mit GUI-Builder von riesigem Vorteil, ausser man will sich auf Konsolenprogramme beschränken. Was auch nicht so toll für den Einstieg ist, gerade im Hinblick auf "Selber später gebrauchen können".
Alles in einem ist Python+GTK/QT eher der Linuxweg, unter Windows gibt es sinnvollere Alternativen.

Dieser Beitrag wurde von Kirill bearbeitet: 11. Juli 2012 - 13:11

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#20 Mitglied ist offline   der dom 

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geschrieben 11. Juli 2012 - 16:26

Ich finde, es ist egal mit welcher Sprache man anfängt. Hab selber vor Urzeiten mal mit QBasic programmiert, dann in der Schule Comal (beides Konsole) und später dann VB und VB.net....

Bin jetzt seit einiger Zeit bei C# und steige zwischendurch noch bei Java (da ich noch für Linux kleinere Tools schreibe) mit ein.

Später solls dann in Richtung C / C++ gehen damit man ein wenig unabhängiger von den Plattformen ist.

Ich hab mir die Openbooks bei Galileo angesehen und durchgearbeitet. Wenn du ein Buch hast, würde ich mir immer ein Kapitel lesen, dann wieder zum Anfang und die Aufgaben durcharbeiten. So hast du es mal mindestens einmal gelesen bevor du da losprogrammierst.

Wichtig ist logisches Verständnis und das man nicht direkt die Flinte ins Korn wirft wenn mal was nicht funktioniert.

Ich hab mich lange genug mit Java auf Kriegsfuss befunden bevor ich das erste kleine Tool für mein Ubuntu geschrieben habe.....UND was noch klar ist: man lernt nie aus.....programmieren an sich ist eine Sache in der man immer wieder neue Dinge kennenlernt (vom sauberen benennen der Variablen, Methoden etc. bis hin zur gescheiten Veröffentlichung und, falls denn das ganze mal etwas Umfangreicher wird, Dokumentation -> auch im Source).
Mit allem, was du tust, machst du offenkundig, mit welcher Einstellung du durch's Leben gehst. -- Steffen Glückselig
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#21 Mitglied ist offline   Holger_N 

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geschrieben 11. Juli 2012 - 17:08

Beitrag anzeigenZitat (der dom: 11. Juli 2012 - 16:26)

...
Wichtig ist logisches Verständnis und das man nicht direkt die Flinte ins Korn wirft wenn mal was nicht funktioniert.
...


Ich hab hier noch ein C++ Kornfeld, da liegt meine Flinte drin bzw. da hab ich noch keinen logischen Einstieg gefunden. Das Buch hätte ich mir auch auf rumänisch kaufen können und wäre jetzt genauso schlau.
Bauernregel: Regnets mächtig im April, passiert irgendwas, was sich auf April reimt.
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#22 Mitglied ist offline   Mr. Floppy 

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geschrieben 11. Juli 2012 - 17:29

Für C++ kann ich folgendes Buch empfehlen: C++ Das Grundlagenbuch (ISBN 3-8158-1437-5). Das ist zwar schon älter, aber es ist sehr gut geschrieben und man kriegt es inzwischen gebraucht für kleines Geld. Welche Sprache man für den Einstieg wählt, ist eigentlich ziemlich egal - die grundlegenden Konzepte sind überall gleich. Hauptsache man kann den Sourcecode einigermaßen lesen, also nicht gerade Brainfuck ;) Wenn ich was empfehlen müßte, würde ich Java sagen. Da gibt es etliche Tutorials zu und man hat schnell Erfolgserlebnisse. Eine Entwicklungsumgebung (IDE) würde ich für die ersten Gehversuche nicht nutzen. Die nimmt einem zwar viel ab, aber gerade das finde ich hinderlich, wenn man die Funktionsweise verstehen will. Ich finde, man lernt einfach mehr, wenn man die Fehler selbst macht und behebt.
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#23 Mitglied ist offline   der dom 

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geschrieben 11. Juli 2012 - 17:37

Beitrag anzeigenZitat (Holger_N: 11. Juli 2012 - 17:08)

Ich hab hier noch ein C++ Kornfeld, da liegt meine Flinte drin bzw. da hab ich noch keinen logischen Einstieg gefunden. Das Buch hätte ich mir auch auf rumänisch kaufen können und wäre jetzt genauso schlau.



Beitrag anzeigenZitat (Mr. Floppy: 11. Juli 2012 - 17:29)

Eine Entwicklungsumgebung (IDE) würde ich für die ersten Gehversuche nicht nutzen. Die nimmt einem zwar viel ab, aber gerade das finde ich hinderlich, wenn man die Funktionsweise verstehen will. Ich finde, man lernt einfach mehr, wenn man die Fehler selbst macht und behebt.


@Holger: Da du ja wohl mit PHP umzugehen weisst, solltest du auch in C bzw. C++ zurecht kommen

@Mr. Floppy: Grundlegend jop.
Allerdings, wenn man gar keine Ahnung hat, dann lieber mit IDE - bei den IDEs von MS kannste dir ja auch den Source vom Designer anschauen, das finde / fand ich ganz praktisch....
Mit allem, was du tust, machst du offenkundig, mit welcher Einstellung du durch's Leben gehst. -- Steffen Glückselig
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#24 Mitglied ist offline   __42__ 

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geschrieben 11. Juli 2012 - 18:24

PHP und C/C++ haben genau so viel gemein wie Java und Javascript...
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#25 Mitglied ist offline   Mr. Floppy 

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geschrieben 11. Juli 2012 - 19:34

Beitrag anzeigenZitat (der dom: 11. Juli 2012 - 17:37)

Allerdings, wenn man gar keine Ahnung hat, dann lieber mit IDE - bei den IDEs von MS kannste dir ja auch den Source vom Designer anschauen, das finde / fand ich ganz praktisch....
Ansichtssache, für Hello-World-Geschichten finde ich IDEs einfach oversized.
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#26 Mitglied ist offline   Kirill 

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geschrieben 11. Juli 2012 - 19:47

Beitrag anzeigenZitat (Mr. Floppy: 11. Juli 2012 - 19:34)

Ansichtssache, für Hello-World-Geschichten finde ich IDEs einfach oversized.
Spätestens, wenn dein Hello World im Grafikmodus läuft, tippst du dich mit Boilerplatecode tot.
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#27 Mitglied ist offline   Holger_N 

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geschrieben 11. Juli 2012 - 19:52

Beitrag anzeigenZitat (der dom: 11. Juli 2012 - 17:37)

@Holger: Da du ja wohl mit PHP umzugehen weisst, solltest du auch in C bzw. C++ zurecht kommen



Dachte ich auch aber keine Schanze. Ich finde PHP absolut logisch und C++ vollkommen unlogisch.
Bauernregel: Regnets mächtig im April, passiert irgendwas, was sich auf April reimt.
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#28 Mitglied ist offline   Witi 

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geschrieben 11. Juli 2012 - 22:00

Beitrag anzeigenZitat (Mr. Floppy: 11. Juli 2012 - 19:34)

Ansichtssache, für Hello-World-Geschichten finde ich IDEs einfach oversized.

Beitrag anzeigenZitat (Kirill: 11. Juli 2012 - 19:47)

Spätestens, wenn dein Hello World im Grafikmodus läuft, tippst du dich mit Boilerplatecode tot.



Schon mal eine Oberfläche bspw in Java oder C# per Hand erstellt? Schon mal etwas vom Composite- oder Decorator-Pattern gehört? Nein, wahrscheinlich nicht, wenn du es nie per Hand gemacht hast, sondern sie dir immer schön per GUI-Builder in einer IDE zusammengeklickt hast.

Im Ernst, dir entgeht recht viel Wissen, weil du nie mit bekommst was eigentlich im Hintergrund gemacht wird und vor allem WIE. Klar...wenn du es paar mal gemacht hast und die ganzen Konzepte dahinter verstanden hast, darfst du natürlich gerne einen GUI-Builder verwenden. ;)
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#29 Mitglied ist offline   Kirill 

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geschrieben 11. Juli 2012 - 23:11

Ja ja, ohne einen Motor gegossen zu haben, darf man kein Auto fahren ;)
Mal im Ernst, GUIs im Builder zusammenklicken ist eine vollkommen legitime Art der Programmierung.
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#30 Mitglied ist offline   Stefan_der_held 

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geschrieben 12. Juli 2012 - 05:53

Beitrag anzeigenZitat (Kirill: 11. Juli 2012 - 23:11)

Mal im Ernst, GUIs im Builder zusammenklicken ist eine vollkommen legitime Art der Programmierung.


das ist wohl wahr. Zwar von der Kreativität einschränkend aber vollkommen in Ordnung - solange der Code der die GUI benutzt nicht auch aus dem Baukasten kommt.
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