WinFuture-Forum.de: ArchServer oder FreeBSD - WinFuture-Forum.de

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Nachrichten zum Thema: Linux
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ArchServer oder FreeBSD für Backup-PC


#1 Mitglied ist offline   .nano 

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geschrieben 03. Juli 2012 - 10:50

Heyho :)

Nach einer langen Linuxabstinenz (ja, ich schäme mich ;) ) werde ich mich nun endlich wieder mal ranwagen, mal schaun, was nach 4 Jahren nicht benutzens noch da ist... :(

Mein Vorhaben ist Folgendes:
Ich will einen PC aufsetzen, der eigentlich eher zum Backup gedacht ist, deswegen werde ich eine 3 TB-Platte einbauen. Auf Wunsch meiner Frau hin soll auf ihm auch (aber eher als Ersatz, hat selbst ein Notebook) Windows 7 laufen. Ich selbst will als "Server" (wenn man ihn so nennen will) ein Linux oder eben FreeBSD laufen lassen. Deshalb meine Frage an euch: soll ich ein FreeBSD aufsetzen, oder reicht ein Linux in Hinblick auf Stabilität? Alles was ich will, ist, dass es keine Probleme mit Windows 7 hat (weil ich von Problemen mit 7 und FreeBSD bzgl des Bootmanagers gelesen habe...) und stabil läuft und ich mich darauf verlassen kann, dass die Daten auch auf der Platte bleiben. Diese wird übrigens hauptsächlich per USB also nicht übers Netzwerk gefüttert. Netzwerk in Form von WLAN soll zugänglich sein, aber das eher nebensächlich. X soll schon laufen, aber eigentlich nur für Kleinigkeiten.

Und nu Feuer frei: FreeBSD oder tut es auch ArchServer, der mir auch gemacht dafür scheint? Mit FreeBSD kenn ich mich noch nich so aus, sollte aber wohl lt. Internet nicht das Problem sein, wenn man schon mit Arch Linux gearbeitet hat.

Immer her mit Meinungen und Erfahrungen :)

PS: Arch wäre mir erstmal lieb, damit habe ich ja schon gearbeitet, wenn aber eine andere Distribution dafür besser geeignet findet, dann nur zu :)

Dieser Beitrag wurde von .nano bearbeitet: 03. Juli 2012 - 10:56

imo!
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#2 Mitglied ist offline   sкavєи 

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geschrieben 03. Juli 2012 - 11:00

Ohne Kenntnis des Systems würde ich dir von FreBSD abraten. Insbesondere wenn du, wie du sagst, eine 3TB-Platte verbauen und WLAN-Nutzen willst. Das sind beides recht bastelintensive Hardwarkomponenten und vor allem musst du bei FreeBSD noch mehr als bei Linux auf die richtige Hardware achten.

Ich finde die Aussage, dass man mit Arch-Erfahrung auch mit FreBSD klarkommt hrlich gesagt auch ein wenig gewagt. Es sind zwar einige Sachen sehr ähnlich. Aber Arch bringt immer noch sehr viele Automatismen mit, welche FreeBSD (bewusst) nicht hat.

Ich persönlich würde für Server zwar immer FreeBSD verwenden (die entsprechende Hardware vorrausgesetzt) und Arch für Desktop-Systeme. Allerdings habe ich auch 4 Jahre Erfahrung mit FreeBSD und muss immer noch etliche Sachen nachlesen (u.a. weil's halt nicht so funktioniert wie bei Linux-Systemen (12 Jahre Erfahrung)).

Wenn du dich mit Arch Linux auskennst, nimm das.
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#3 Mitglied ist offline   .nano 

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geschrieben 03. Juli 2012 - 11:04

Wie gesagt, es ist kein richtiger Server, ich will einfach nur, dass er läuft wenn er einmal aufgesetzt ist und gut. Er steht im Arbeitszimmer und ist nur dazu gedacht, meine Daten als Kopie auf ihn zu schieben, falls eine externe Platte mal flöten geht. Netzwerkdienste sind nicht geplant und werden auch nicht wirklich benötigt :)
imo!
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