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Win 8 als Home Server- und NAS-Killer! Storage Spaces und Storage Pools in Windows 8

#46 Mitglied ist offline   Paradise 

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geschrieben 22. Februar 2016 - 17:12

Nichts spricht dagegen.
Bei mir läuft Win8.1 schon ewig mit StableBit DrivePool und Lights-Out.
Lights-Out aber eigentlich nur weil ich es mag auf meinen Klienten die Birne
neben der Uhr zu haben mit der ich den Server wecken oder schlaffen legen kann.

Verwendet hab ich ein ASRock H87 Pro4 (geringer Stromverbrauch) mit Celeron G1820 und 4GB RAM.

Mit 5 SATA Anschlüssen (einer weg für SSD/OS) und 6-8TB Platten kommt man so auf 30-40TB auch ohne extra Controller.

Bei dir würde noch ein Anschluss für die Downloads wegfallen denn ich würde nicht ständig
auf den Platten rödeln auf denen meine Sachen sind.
Ich würde sagen, ungefähr ein halbes Gramm zu schwer am Griff.

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#47 Mitglied ist offline   RalphS 

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geschrieben 22. Februar 2016 - 18:05

Wenn man davon absieht, daß das preisleistungstechnisch albern ist... geht das okay. Oder anders gesagt, solang man sich nicht hinstellt und sagt, okay ich kauf einen Win8-PC (oder bau mir einen) und das wird mein Fileserver, haut das hin. Vor allem dann, wenn man noch eine olle Tüte rumzustehen hat, die sonst verstauben würde.

Aber man kommt mit Linux oder dergleichen besser weg. Das spart Ressourcen, und grad auf ausreichend alter Hardware wird das schon interessant.

Ansonsten hat die Erfahrung gezeigt, daß man mit Storage Spaces vorsichtig sein muß. Solange alles funktioniert - prima. Aber wenn man was nicht funktioniert und man das reparieren soll, dann kann das schonmal kritisch werden, und es gibt ein ganz paar Dinge die mit Storage Spaces einfach nicht gehen.

Dann lieber linuxoid+LVM oder btrfs oder BSD-oid mit ZFS. Die sind beide flexibler und vor allem robuster, und ressourcenschonender sind sie auch.

- Für einen Fileserver täte sogar ein Pi reichen (oder vergleichbares Bastelboard) -- wenn man die Frage nach dem "wie und wo schließ ich den/die Datenträger an" beantwortet bekommt. Entsprechend reicht ein PC Pentium III mit 256MB RAM und einer GBit-Netzwerkkarte. Bloß Windows sollte man dafür dann halt nicht nehmen.

- Wenn's dicker werden soll, gibt es durchaus Fileserver-geeignete Boards mit ~15 oder so SAS/SATA-Ports (je nachdem). Dann aber natürlich dran denken, daß in solchen Größenordnungen "redundanzfrei" ein absolutes No-go ist. RAID0 mit 15 Platten tut spätestens dann weh, wenn die erste ausfällt.

Dieser Beitrag wurde von RalphS bearbeitet: 22. Februar 2016 - 18:09

"If you give a man a fish he is hungry again in an hour. If you teach him to catch a fish you do him a good turn."-- Anne Isabella Thackeray Ritchie

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#48 Mitglied ist offline   Paradise 

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geschrieben 22. Februar 2016 - 18:58

Die Frage ist halt immer was soll bedient werden?
Kinder im Haus und mehrere HD Filme gleichzeitig schauen?
Ich hab zwei Netzwerkkarten drin und zur Not könnte ich noch erweitern.
Ich kann nen 8 Port SATA Controller zusätzlich rein stecken wenn ich will.
Ein NAS ist mir zu unflexibel.

Dank StableBit DrivePool oder DriveBender käme ich nie auf die Idee mich mit RAID rum zu ärgern.
Und mit Linux/Unix rum schlagen lang mir beim Web-Server, pfSense und FreeSWITCH.
Ich würde sagen, ungefähr ein halbes Gramm zu schwer am Griff.

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