Homepage Mit Forum Und Onlineshop als nebenverdienst
#1
geschrieben 30. August 2004 - 14:24
Anzeige
#2
geschrieben 30. August 2004 - 15:28
#3
geschrieben 30. August 2004 - 15:59
#4 _Benjamin_
geschrieben 30. August 2004 - 16:23
#6
geschrieben 30. August 2004 - 16:31
@nim: wie viel kostete das forum für wf?
Dieser Beitrag wurde von superfun bearbeitet: 30. August 2004 - 16:45
#8
geschrieben 30. August 2004 - 16:59
Wenn ich so etwas benötige programmiere ich das meist selber. Dadurch kann ich mir das ganze an meine eigenen Bedürfnisse anpassen.
Dieser Beitrag wurde von Matze bearbeitet: 30. August 2004 - 16:59
#9 _Benjamin_
geschrieben 30. August 2004 - 17:08
Zitat (Matze: 30.08.2004, 17:59)
Sicherlich kann man das auch selber machen, jedoch braucht man dazu die nötige erfahrung und viel zeit und geduld, damit es auch ja keine sicherheitslücken mit sich bringt ;o)
#10
geschrieben 30. August 2004 - 17:43
Zitat (nim: 30.08.2004, 16:55)
ich will ja selbst keine ware verkaufen, nur im shop, sondern nur die systeme einrichten bzw. konfigurieren. die kunden kaufen das zeug ja selbst irgendwo, wird halt nur nach absprache an mich geschickt um es günstig zu konfigurieren, da ich uas erfahrungen mit meinem bruder, weiß das ein professioneller pc-dienmstleister pro stunde ziemlich viel verlangt und ich das eben auch machen würde, nur günstiger, also kein "richtiges" gewerbe
#11
geschrieben 30. August 2004 - 18:20
Zitat (nim: 30.08.2004, 17:55)
du MUSST übrigens wenn du leuten etwas verkaufen willst ein gewerbe anmelden... also mindestens einen gewerbeschein und eine umsatzsteueridentifikationsnummer haben.
das forum hat wf garnichts gekostet, da es bis version 2.0 kostenlos ist.
mit oscommerce hab ich selber noch keine erfahrungen gemacht, ich weiss durch meine arbeit als grafiker aber, dass man das aussehen sehr stark verändern kann.
gruss
nim
ps: jetz sind also die andern gefragt dir ihre eventuellen erfahrungen mit osc zu berichten.
@nim
Ein Gewerbe anzumelden ist zwar recht einfach, aber man hat ab dann auch
Pflichten gegeüber dem FA!
Wenn man z.b. nach 5 Jahren keinen Gewinn nachweisen kann
(Gewinnerziehlungsabsicht), muss man u.a. die gesamte
Abzugfähige Umsatzsteuer zurückzahlen u.s.w.
Weiter muss man bis 512 Euro einmal Jährlich eine Umsatzsteuer-Voranmeldung
einreichen u.s.w.....
Man kann bis zu einem Gewissen Betrag Gewinn erziehlen b.z.w. etwas
dazu verdienen, ohne ein Gewerbe anmelden zu müssen. Allerdings
weis ich im Moment den genauen Betrag nicht. Ich glaube so um die
500 Euro/Jahr.
Ausserdem ist man dann auch diversen Gesetzten unterlegen, wie z.b.
Garantie und/oder Gewährleistung u.s.w.
Ich denke nicht, dass 'superfun' deshalb gleich ein Gewerbe anmelden muss.
P.S.: eine Umsatzsteueridentifikationsnummer bekommt man erst ab einen
gewissen Jahresgewinn, ich glaube so ab 25000 Euro /Jahr.
Svenja
Dieser Beitrag wurde von Superia bearbeitet: 30. August 2004 - 18:22
#12
geschrieben 30. August 2004 - 18:29
#13
geschrieben 30. August 2004 - 19:27
(1) Ordnungswidrig handelt, wer für die selbständige Erbringung handwerklicher Dienst- oder Werkleistungen durch eine Anzeige in Zeitungen, Zeitschriften oder anderen Medien oder auf andere Weise wirbt, ohne pflichtgemäß in die Handwerksrolle eingetragen zu sein.
(2) Die Ordnungswidrigkeit kann mit einer Geldbuße bis zu fünfundzwanzigtausend Euro geahndet werden.
(3) Erfolgen Werbemaßnahmen ohne Angabe von Name und Anschrift unter einem Telekommunikationsanschluss oder unter einer Chiffre und bestehen in diesem Zusammenhang Anhaltspunkte für einen Verstoß gegen Absatz 1, ist der Anbieter dieser Telekommunikationsleistung oder der Herausgeber der Chiffreanzeige verpflichtet, der Handwerkskammer Namen und Anschrift des Anschlussinhabers oder Auftraggebers der Chiffreanzeige unentgeltlich mitzuteilen. Für die Verfolgung und Ahndung von Ordnungswidrigkeiten nach Absatz 1 können die dafür nach Landesrecht zuständigen Behörden über zentrale Abfragestellen in entsprechender Anwendung des § 90 Abs. 3 und 4 des Telekommunikationsgesetzes Auskunft über Namen und Anschrift des Anschlussinhabers einholen.
Keine Schwarzarbeit sind Gefälligkeitsleistungen, die unentgeltlich auf Grund von persönlichem Entgegenkommen erbracht werden. Ebenso wenig Schwarzarbeit ist Nachbarschaftshilfe, eine unentgeltliche gegenseitige Unterstützung innerhalb der Nachbarschaft, der Familie, eines Vereins oder einer örtlichen Gesellschaft.
Dieser Beitrag wurde von sensi bearbeitet: 30. August 2004 - 19:36
#14
geschrieben 30. August 2004 - 19:46
@nim: wo auf der seite von invision gibt es diese version 2, die gratis ist?