neuer Monitor bitte um Hilfe/Beratung
#1
geschrieben 26. November 2011 - 15:13
Momentan hab ich den Samsung SyncMaster 710N
Was mir wichtig wäre,das er unter 10ms Reaktionzeit liegt.
Ich möchte gern wissen auf was ich beim Kauf alles achten muß.
Meine Daten:
AMD Athlon 64 X2 Dual Core 5200+ 2.60 MHz
Socket: AM2 (940)
Arbeitsspeicher: 4,00 GB RAM
Mainboard: ASRock (Asus Micro-ATX-Mainboard M2R-FVM)<- bin mir nicht ganz sicher
Grafikkarte: XFX Radeon HD 5670 1GB
Festplatten: 500 GB
Netzteil: be quiet! Pure Power 430W ATX 2.3
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#2
geschrieben 26. November 2011 - 17:21
Am besten ist man derzeit finde ich auch mit dem S24A350H LED bedient.
Hier auch mal zu einem vernünftigen preis.
Ansonsten gilt wie immer, erstmal auf PRAD umsehen.
#3
geschrieben 28. November 2011 - 21:31
Oberstleutnant Du Zhaoyu (China)
Kapitänleutnant Jarno Makinen (Finnland)
Major Peata Hess von Kruedener (Kanada)
Major Hans-Peter Lang (Österreich)
gefallen am 25.Juli 2006 in Khiyam/Libanon
Nicht die schlechtesten Männer rafft gerne der Krieg dahin, sondern immer die Besten. (Sophokles)
Win10 Test NB
#4 _HorstRichter_
geschrieben 29. November 2011 - 10:39
da kann ich dir den Samsung LS23A550HS/EN empfehlen. Die Kosten für diesen Monitr liegen bei ca. 180€.
Dieser Monitor liefert ein gestochend scharfes Bild, hat eine geringe Reaktionszeit und sieht zudem noch sehr edel aus.
Er ist sehr schlank verbaut und hat ein faires Preis-Leistungsverhältnis.
Gruß
#5
geschrieben 20. Juli 2012 - 03:06
Nun ist er defekt (geht nicht mehr an,blaue Leuchte blinkt aber.Also es blinkt,nach 10x Ein/Aus Schalten kommt Bild dann aber nach sehr kurzer Zeit schaltet er sich wieder aus).Scheint ein Standaert Problem bei Samsung zu sein,wenn ich so durchs I-Net lese.
Wer jemand wie teuer das ist,den reparieren zu lassen ?
Dieser Beitrag wurde von Rinnchen bearbeitet: 20. Juli 2012 - 03:29
#6
geschrieben 20. Juli 2012 - 06:07
Da das Teil allerdings Garantie hat, sollte dich das (bis auf die Versandkosten für den Hinversand) garnichts kosten.
#7
geschrieben 20. Juli 2012 - 13:10
Ich hab ihn im AV für 50,- gekauft,angeblich neuwertig und generalüberholt.
Laut I-Net Recherche ist es ein kleines Problem (wenn man weiß wie es geht und Lötkenntnisse hat).
#9
geschrieben 20. Juli 2012 - 14:49
#10 _DP455_
geschrieben 20. Juli 2012 - 15:58
Wenn du dir das Löten also wirklich zutraust, wirst du im Internet und beim Elektrogroßhändler deiner Wahl (Conrad, Reichelt etc.) alles finden, was du benötigst. Bastelanleitungen dürfte es da zu genüge geben. Hier steht zum Beispiel, wie du deinen TFT öffnest, hier welche Elektrolytkondensatoren für welche Netzteilplatine benötigt werden. Gut, die benötigten Informationen (Kapazität und Spannung) findest du auch auf den Elektrolytkondensatoren selbst. Du kannst die Platine auch ausbauen und einschicken. Der Händler würde einen Komplettaustausch aller Elektrolytkondensatoren auf der Platine dann für 29€ exkl. VK vornehmen. Ein Komplettaustausch empfiehlt sich auf jeden Fall, da schwache bzw. defekte Kondensatoren (von außen) nicht immer als solche zu identifizieren sind und man durch den Komplettaustausch auch für längere Zeit seine Ruhe hat. Wenn du den Austausch nicht selbst vornehmen willst oder dir das nicht zutraust, kannst du ja auch mal (im Internet) recherchieren, ob es nicht jemanden vor Ort gibt, der das kostengünstig für dich macht, zum Beispiel (Selbsthilfe)werkstätten...
Dieser Beitrag wurde von DP455 bearbeitet: 20. Juli 2012 - 16:16
#11
geschrieben 20. Juli 2012 - 17:41
#12 _DP455_
geschrieben 20. Juli 2012 - 17:49
#13 _M-i-s-t-e-r-x_
geschrieben 20. Juli 2012 - 17:49
eigentlich ist der TFT nix wert an den zu fummeln die 931 bw serie hatten mehr als nur eine macke
#14
geschrieben 20. Juli 2012 - 17:51
#15 _DP455_
geschrieben 20. Juli 2012 - 18:26
Zitat (M-i-s-t-e-r-x: 20. Juli 2012 - 17:49)
Das mag ja sein. Aber dass das Verbauen von zu schwachen Kondensatoren bei (vielen) Herstellern mittlerweile ein sehr beliebtes Mittel ist, um die Lebenszeit ihrer eigenen Produkte zu limitieren, sollte kein allzu großes Geheimnis mehr sein. Es sind Pfennigartikel wie Kondensatoren, die darüber entscheiden können, ob und wie lange ein elektronisches Gerät funktioniert. Es ist auch kein Zufall, dass sich elektronische Geräte "gerne" kurz nach Ablauf der Gewährleistungs- bzw. Garantieansprüche verabschieden. Oftmals ist das von den Herstellern sogar eingeplant, wohl wissend, dass die allermeisten Kunden ihr defektes Gerät anschließend durch ein neues ersetzen werden, siehe auch verlinkte Doku. Willkommen in der Wegwerfgesellschaft...
Die "Symptome", die Forinnchen in #5 beschrieben hat, lassen jedenfalls darauf schließen, dass eine (sehr wahrscheinliche) Ursache hier defekte/(alters)schwache Kondensatoren der Netzteilplatine sein könnten. Und wenn es so wäre, wäre das nur ein typisches Beispiel für geplante Obsoleszenz. Wie dem auch sei, schaden kann es bei einem Gerät ohne (rechtliche) Ansprüche gegenüber dem Händler/Verkäufer jedenfalls nicht, mal einen Blick auf die Netzteilplatine zu werfen...
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