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Egal, ob man im Geschäft auf eine uralte Verwaltungs-Software angewiesen ist, die nie von DOS zu Windows portiert wurde, oder ob man einfach nur Klassiker wie Maniac Mansion oder TIE Fighter einfach nochmal spielen möchte: 16-Bit-Programme bereiten modernen Betriebssystemen teils enorme Probleme. Bislang lautete die Universallösung für dieses Problem DOSbox, doch das kleine Programm, das eine 16-Bit-Umgebung emuliert, erfordert noch einiges an Konfiguration.
Bedeutend einfacher geht es unter Windows 8: Dort öffnet ein Doppelklick auf eine 16 Bit .EXE-Datei einfach ein Dialogfenster, dass um Aktivierung des 16-Bit-Modus bittet. Sobald dieser eine Klick, der Admin-Rechte voraussetzt, erledigt ist, startet das Programm anstandslos. Einen Haken hat die Sache dann allerdings doch: Zumindest in der Windows 8 Developer Preview gibt es den 16-Bit-Modus nur in der 32-Bit-Version. Ob der 16-Bit-Modus dann noch in die finale Version von Windows 8 mit 64 Bit integriert wird, ist bislang noch unbekannt.
Habe ich gerade auf Chip.de gelesen. Hat MS den nicht mal rausgeschmissen um auf die alten Zöpfe zu verzichten? Warum bauen die den Mist wieder ein? Verschwendet unnötig Resourcen und Windows wird unnötig groß oder nicht?