WinFuture-Forum.de: Typische Spielermausauflösung? - WinFuture-Forum.de

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Nachrichten zum Thema: Spiele
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Typische Spielermausauflösung? Ich meine die "DPI-Zahl"


#1 Mitglied ist offline   Kirill 

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geschrieben 30. Juli 2011 - 09:42

Was habt ihr so typischerweise für eine Mausauflösung?
Hintergrund: ich habe eine recht billige Maus von eBay, bei der ich aber in allen Spielen die Mausempfindlichkeit erstmal grenzenlos hoch einstellen muss, was auf die Dauer nervt. Würde mir gern was anderes besorgen und dabei auf die Auflösung achten.
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#2 Mitglied ist offline   WinFutAl10 

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geschrieben 30. Juli 2011 - 10:00

Es kommt aber auch immer auf den verwendeten Typ an: Kugel, Optisch, Laser, BlueTrack
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#3 Mitglied ist offline   Kirill 

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geschrieben 30. Juli 2011 - 10:01

Beitrag anzeigenZitat (WinFutAl10: 30. Juli 2011 - 10:00)

Es kommt aber auch immer auf den verwendeten Typ an: Kugel, Optisch, Laser, BlueTrack
Wieviele Punkte werden denn an den PC gesendet, wenn man die Maus um einen Zoll bewegt?
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#4 _d4rkn3ss4ev3r_

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geschrieben 30. Juli 2011 - 10:07

Ich kann Razer sehr empfehlen. Das sind extra für Spieler entwickelte Mäuse. Hier gibts die aktuellen Modelle: http://store.razerzo...hemeID.26460500 Und hier die älteren Modelle, welche aber auch gut sind: http://store.razerzo...hemeID.26460500 Ich hatte mir damals die Diamonback 3G gekauft und bin bis heute vollkommen zufrieden damit.
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#5 Mitglied ist offline   Kirill 

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geschrieben 30. Juli 2011 - 10:08

Danke, aber ich habe z.Z. eine programmierbare Maus. Ich Depp hab sie natürlich auf die Auflösung meiner alten programmiert und habe natürlich vergessen, was die Auflösung vorher war. Mal gucken, ob auf den Shopseiten die Auflösungen stehen, ich brauch wirklich nur die Zahlen.
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#6 _d4rkn3ss4ev3r_

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geschrieben 30. Juli 2011 - 10:20

Achso. Also meine hat 1800 dpi und die aktuellen haben glaube über 5000. Steht ja auf den Shop Seiten
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#7 Mitglied ist offline   Kirill 

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geschrieben 30. Juli 2011 - 10:22

Die Shopseiten habe ich gelesen, behaupte aber, dass das nicht die Normauflösung ist, sondern das höchste, was der Sensor hergibt. Ich kann mir nur mit sehr viel Mühe vorstellen, wie man mit mehreren Tausend DPI spielen kann, ohne die Empfindlichkeit extrem runterzuregeln, womit ich wieder beim alten Problem wäre.
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#8 Mitglied ist offline   Worm 

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geschrieben 01. August 2011 - 14:53

Ich hab bei meiner Razer Imperator 2400 DPI eingestellt....
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#9 Mitglied ist offline   Ludacris 

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geschrieben 01. August 2011 - 17:13

ich renn mit 1800dpi bestens
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#10 Mitglied ist offline   DARK-THREAT 

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geschrieben 01. August 2011 - 23:03

Aktuell gibt es schon über 6000 dpi-Lasermäuse, nur ehrlich gesagt, brauch man das mMn nicht wirklich.
Ich hatte vor meine Aktuelle, 2 Optische (Logitech Pilot 1000 dpi, Apple Mighty Mouse 800 dpi) und 1 Läsermaus (Logitech MX Revolution 800 dpi). Und aktuell lauf ich mit der Logitech Performance MX unter dem Darkfield-Läser mit 1500 dpi sehr sehr gut.

Im Allgemeinen habe ich den Schritt von 800dpi zu 1500 dpi nicht in Games gemerkt. Daher halte ich dieses 2000, 3000 und mehr dpi Wahn für Werbung, damit sich die Mäuse nur verkaufen.
Lieber eine Maus, die sehr gut und schnell in der Hand sitzt, die lange lebt, die robust ist, und die technisch auf einen aktuellen Stand ist; statt eine, die 5600dpi besitzt, aber sehr unangenehm und kalt ist...

Peace.
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#11 Mitglied ist offline   TechChabo 

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geschrieben 24. August 2011 - 13:02

Man merkt den Unterschied zwischen 800 und 1600 dpi schon recht deutlich, die Maus wird dadurch wesentlich "schneller" in der Bewegung.
Die Maus muss bei 5000dpi eine wesentlich kürzere Strecke für z.B. eine 180° Drehung in einem Shooter zurücklegen als mit 1500dpi. Für's Arbeiten unter Windows ist alles über 800dpi relativ egal, es wird in hohen dpi Zahlen sogar schwierig präzise Bewegungen auszuführen.

Dafür benutzt zum Beispiel Windows mittlerweile die "Mausbeschleunigung" da wird zusätzlich zur zurückgelegten Strecke auch die Geschwindigkeit der Bewegung ausgewertet, damit man langsame Präzise Bewegungen mit schnellen Bewegungen über lange Strecken kombinieren kann ohne ständig an der Empfindlichkeit rumzuschrauben.
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‘The only thing necessary for the triumph of evil is for good men to do nothing.’, Edmund Burke
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