WinFuture-Forum.de: Neuer Rechner für tägliches Arbeiten und Virtualisierung - WinFuture-Forum.de

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Neuer Rechner für tägliches Arbeiten und Virtualisierung


#1 Mitglied ist offline   Belenus 

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geschrieben 16. Juni 2011 - 21:59

Hallo Jungs (und Mädels),

erst einmal ein großes Hallo in die Runde. Bin schon seit einiger Zeit Mitleser im Forum, hab bloß bisher noch nicht meinen Senf hinzugegeben. Das wird sich vielleicht bald ändern (ihr wisst schon, wenn man einmal angefangen hat).

Ich möchte mir in nächster Zeit einen neuen Rechner zusammenbauen, da mein alter doch langsam an seine Grenzen stößt (Q6600, 4GB RAM, Sockel 775).
Erstmal die Hardware die ich behalten möchte:

-Netzteil (750Watt, Nitrox)
-Gehäuse (Sharkoon Rebel9)
-DVD Brenner :)
-2x Nvidia GT220 Grafikkarten
-2 Monitore (Samsung P2470H)
-SATA2 Festplatte(n)

Die 2 Grafikkarten habe ich, weil ich am Rechner 3 Monitore dauerhaft dran habe (2xPC, 1xTV)

Neu hinzukommen sollen folgende Komponenten:
- Prozessor
- Mainboard
- RAM
- SSD

Ich bin mir unschlüssig über die Architektur die ich wählen soll. Entweder einen i7 (i7 950) mit Triple Channel RAM Unterstützung oder die Sandy Bridge Architektur (2600k) mit Dual Channel Unterstützung. Merkt man den Triple Channel Performance Unterschied ? Habe dazu leider keine Testberichte gelesen.
Der 2600k ist ja dort der einzigste der die Virtualisierungstechnologien unterstützt... Deshalb würde ich hier nicht den 2500k nehmen.
Derzeit tendiere ich auf Sandy Bridge, da hier Preis Leistung meiner Meinung nach besser sind. Ebenfalls soll dort ja angeblich auch der Ivy-Bridge später mal reinpassen.

Ebenso unschlüssig bin ich mir über die SSD. Preislich sinnvoll ist derzeit eigentlich nur die 120GB Variante. Dort würde meine Wahl auf die OCZ Vertex3 fallen (SATA3 Unterstützung, sehr gute Performance). Die Agility Serie nutzt ja l.t Datenblatt nicht wirklich die STA3 Schnittstelle und kommt in den Performancemessungen nicht über die 250-300 MB raus).
Wie siehts hier mit der Revodrive aus ? Hat mal jemand beide Technologien betrachtet und bisschen experimentiert ? Was ist besser ? SSD über SATA oder über PCIe16x ?

Mein Budget für die oben aufgeführten Komponenten beträgt 800€ bis max. 1000€. Derzeit siehts bei mir so aus:

- Intel® Core™ i7-2600K (259€)
- ASUS P8P67 EVO R.3.0 (164,90€)
- OCZ Vertex3 2,5" SSD 120 GB
- G.Skill DIMM 16 GB DDR3-1600 Quad-Kit (147,90)
- irgendein leider CPU Kühler

Ich brauche den Rechner vorallem für das tägliche Arbeiten (Office, Inet, Multimedia und eher selten mal für ein Spielchen).
Die 16GB kommen daher, das ich sehr viel mit Virtualisierung arbeite (Virtual PC und VMWare) und dort komplexe Strukturen abbilde (Studiere IT und Arbeite in ner Firma die viel mit den obigen Technologien macht). Jetz muss ich meine VM`s immer nacheinander starten und dann sollen sie halt parallel laufen :).

Ein OS benötige ich nicht, das kommt über die MSDNAA.

Also abschließend nochmal die Fragen:

1.) 1156 oder 1155 (Stichwort Dual Channel und Triple Channel Unterstützung)
2.) SSD über SATA oder über PCIe

Falls wer noch bessere Gerätevorschläge hat lass ich mich gern überzeugen. Gerade beim Mainboard (benötige hier aber 3 oder 4 PCIe Schnittstellen).

Vielen Dank für das durchlesen des langen Textes und noch einen schönen Abend,

Belenus
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#2 Mitglied ist offline   sermon 

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geschrieben 17. Juni 2011 - 06:50

1156 war kein guter Sockel. Für Triple Chanel brauchst du auch den x58 Chipsatz erstens teuer und zweitens naja, das ist veraltet. Der Sockel ist tot und sollte nciht mehr gekauft werden... Mit der Sandy Bridge biste da definitiv besser beraten. Dual Chanel reicht auch vollkommen aus. Wir bewegen uns da im Bereich des messbaren.

Beitrag anzeigenZitat (Belenus: 16.06.2011, 22:59)

Der 2600k ist ja dort der einzigste der die Virtualisierungstechnologien unterstützt...
Was meinst du damit?

Wenn du bei 3 PCIx Schnittstellen bleiben willst, sollte es schon das von dir vorgeschlagene Borad sein. Allerdings kannst du dann hier bei der Revision 3.1 zuschlagen. ASUS P8P67 Pro Rev 3.1.

Als CPU Kühler würde ich dir den Xigmatek Gaia empfehlen.

Beim RAM musst du darauf achten, dass dieser auch von ASUS in der QVL Liste steht! Leider steht als einziges 16Gb Kit nur eins von Geil auf der Liste welches ich empfehlen würde... Das problem ist nur, es ist nirgends erhältlich...
Ansonsten würde ich mich vom gefühl her auf diese hier verlassen. Laut G.Skill wurden diese extra in kombination mit der Sandy Bridge getestet.

Laut OCZ ist die SSD Vertex 3 Max IOPS am SATAIII Port um 10MB beim lesen und schreiben schneller. Wirklich merken wirst du davon nix :) Beide kosten gleich. egal ob Revodrive oder normal. Da bleibts ganz dir überlassen. Wobei ich persönlich doch eher zum normalen tendieren würde.

Dieser Beitrag wurde von sermon bearbeitet: 17. Juni 2011 - 06:53

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#3 Mitglied ist offline   shiversc 

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geschrieben 17. Juni 2011 - 07:31

Kingston RAM wird höchstwahrscheinlich laufen.

Bei Virtualisierung zählt erstmal nur eins! IO IO und IO.

Die bekommst du mit einer SSD am günstigsten, ein dementsprechendes RAID ist zwar größer aber auch teurer. Ein Storage mit der entsprechenden Bandbreite ist noch viel teurer.

Die Sandybridge Architektur ist bei selben Takt deutlich effizienter.
Triple-Channel wirst du bei 16 GB RAM für deine VMs nicht merken.
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#4 Mitglied ist offline   Belenus 

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geschrieben 17. Juni 2011 - 07:41

Hallo Sermon,

danke für deine Antwort.

Prinzipiell geb ich dir mit dem 1156 ja recht. Gerade bei der Zukunftssicherheit bezüglich der Ivy Bridge sieht man ja auf welches Pferd Intel weiter setzt.
Jedoch kommt mir der 1155er Sockel ein bisschen "halbgewalkt" vor. Gerade wenn ich mir die Anbindung der PCIe Lanes anschau wo der Prozi net mal 16x/16x hinbekommt, sondern bei SLI oder CF in den 8x/8x Modus fällt. Sicherlich macht es nicht allzu viel aus (ich glaub bei Toms Hardware gabs da mal nen Bericht), jedoch stärken solche Dinge nicht unbedingt mein Vertrauen in so eine Plattform. Auch die nur Teilweise Unterstützung von USB 3.0 oder SATA 3.0 (immer nur halbe halbe mit den jeweiligen Vorgängern) ist affig, dafür das der Prozessor doch paar Monate nach der Zertifizierung von USB 3.0 oder SATA 3 rausgekommen ist.
Egal, ich denke die Sandy Bridge Plattform wirds.

Lt. Datenblatt fehlt dem 2500er im Gegensatz zum 2600er die IVT (Intel Virtualisation Technologie). Außerdem arbeitet er nur mit 4 Threads (2600k = 8 Threads).

Danke für den Tipp mit dem Asus in der Revision 3.1.. Hab ich gar nicht gesehen.

Kommilitone hat das gleiche mit mit den Ripjaws von GSkill. Und bis auf die Timings hat das Board alles richtig erkannt und läöuft zuverlässig. Hätte ich evtl. noch dazu schrieben sollen welchen Typ ich genau meine. War wohl doch schon zu spät gestern :). Hier? ist der, den ich mir rausgesucht hatte / habe.

Den Gaya schau ich mir mal an. Viel Plan hab ich bei den Lüftern nicht, aber das wird schon ausreichen.
Bezüglich der SSD:
Irgendeinen Vorteil muss der PCIe Port gebenüber des normalen SATA3 Ports doch haben,oder ? Außer das das aufrüsten von älteren PC`s mit nur SATA2 Schnittstellen möglich ist, kann das doch nicht alles sein :).
Wenns da wirklich nichts gibt, wirds wohl die hier?. Die 10 MByte machen das Kraut denk ich auch nicht fett^^. Außerdem gehts ja nicht um die reine Schreib und Leseleistung, sondern eher um die geringen Zugriffszeiten beim booten, Programme starten etc.

Schönen Dank,

Belenus
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#5 Mitglied ist offline   evil.baschdi 

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geschrieben 17. Juni 2011 - 07:44

der i5 hat keine IVT? Das zerstört gerade mein eigenes Konzept *aufreg*
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#6 Mitglied ist offline   Belenus 

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geschrieben 17. Juni 2011 - 08:05

Beitrag anzeigenZitat (mister-x: 17.06.2011, 08:44)

der i5 hat keine IVT? Das zerstört gerade mein eigenes Konzept *aufreg*


Entschuldiger bitte, hab mich hier wohl vertan. Er unterstützt Hyperthreading nicht. sry :). Allerdings ist das auch nicht ganz unerheblich bei Virtualisierung.

@shiversc
naja, wenn Triple-Channel dann 12 GB oder 24 GB RAM (was ich persönlich dann auch als zu übertrieben empfinde)

Die VM`s kann man leider nun nicht alle auf die SSD packen. Hier wären dann meine SATA Platten wieder aktuell, welche zur Zeit für diesen Zweck im RAID 10 laufen :)
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#7 Mitglied ist offline   shiversc 

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geschrieben 17. Juni 2011 - 08:47

Welche Virtualisierung soll es denn überhaupt werden? Was wird dann in den VMs betrieben?

4 GB können schon übertrieben sein. Ich hab jetzt 3x Dell R710 mit je 96 GB RAM mit je 2 X5647 und mir reicht das schon wieder nicht mehr aus, obwohl ich den RAM erst vor 3 Monaten verdoppelt habe.

Raid10 ist eine gute Kombi was Kapazität, Sicherheit und IO angeht. Aber Sata ist dennoch der kleinste gemeinsame Nenner. WD Raptoren sind dann eine Prüfung wert. SAS-HDDs ggf. auch.

Das beste ist, du sagst erst mal, was in welchen Umfang virtualisiert werden soll.
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#8 Mitglied ist offline   sermon 

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geschrieben 17. Juni 2011 - 08:49

Die PCi Karten amchen schon sinn. nur nicht in der preisklasse um 200-300. Ab so 800€ dann kann man davon reden. Dann laufen die nämlich, wie shiversc sagte im RAID und noch dazu mit ordentlich GB. Aber wie gesagt, unbezahlbar und für den normalo unnütz, finde ich...
Hier mal eine Übersicht.
Bei der SSD solltest du darauf achten, dass du die nimmst mit MAX IOPS. Meine verlinkte ist so eine. Auf Alternate? gibt es leider keinen Liefertermin dafür.
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#9 Mitglied ist offline   Belenus 

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geschrieben 17. Juni 2011 - 09:15

Beitrag anzeigenZitat (shiversc: 17.06.2011, 09:47)

Welche Virtualisierung soll es denn überhaupt werden? Was wird dann in den VMs betrieben?

4 GB können schon übertrieben sein. Ich hab jetzt 3x Dell R710 mit je 96 GB RAM mit je 2 X5647 und mir reicht das schon wieder nicht mehr aus, obwohl ich den RAM erst vor 3 Monaten verdoppelt habe.

Raid10 ist eine gute Kombi was Kapazität, Sicherheit und IO angeht. Aber Sata ist dennoch der kleinste gemeinsame Nenner. WD Raptoren sind dann eine Prüfung wert. SAS-HDDs ggf. auch.

Das beste ist, du sagst erst mal, was in welchen Umfang virtualisiert werden soll.


Hallo shiversc,

die Frage nach 96 GB RAM ist doc hetwas happig. Ich habe wie gesagt öfters mal mit Virtualisierung zu tun und probiere das gerne zu Hause im privaten mal aus. Deshalb benötige ich halt bisschen mehr RAM :)

Derzeit sieht es so aus, das ich in einer VMWare einen Server 2008 R2 x64 laufen habe der als DC Server fungiert und gleichzeitig noch nen WSUS. Generell wechselt aber das anwendungsfeld dieses Servers (je nachdem was grad probiert wird). Parallel laufen dazu halt noch Linux Systeme und Windows Hosts auf der VM (2-3 zusätzlich zum Win7 x64 Wirtssystem).
An sich sind das keine weltbewegenden Sachen die hier laufen, jedoch machen Sie in der Masse schon was aus. Und seien wir mal ehrlich. Mit unter 4GB braucht man nicht mehr anfangen. Der Sprung von 4 GB oder 8 GB auf 16GB Arbeitsspeicher macht max. 100€ aus. Und so billig wieder der Speicher derzeit ist, wird das eher wieder teurer (siehe DDR2 Speicher derzeit).

Wir reden hier wirklich nur von einem reinen Privatrechner, nix mit Virtual Center Server wo 20 oder 30 virtuelle Systeme drauf laufen :). Hier spielt ein Technik-Enthusiast :)


Die SSD soll für das Hostbetriebssystem sein, inkl. installierter Programme. Die VM`s lager ich in das RAID 10 Array (4x500GB SATA=1TB nutzbar) aus. Nutzerdaten liegen dann auf einer 2 TB SATA Platte welche derzeit noch auf ein NAS (2x1 TB) gesichert werden.

@sermon
Ansich steht und fällt der Preis schon mit der Auswahl der Speicherchiptechnologie (SLC versus MLC). Schaut man sich da die Preise an (u.A. dann auch die 800€ bis 1000€ PCIe SSD`s) wird einem schlecht. Wie gesagt, ich bleibe da lieber auf der Consumer Schiene für ~200-250€ und gehe dann auf die SATA Schnittstelle.

Alternate ist sowieso nur erstmal was zum Arbeiten und ungefähr Preise herausfinden. Bestellen werd ic hdann über einen Großhandel.

Viele Grüße,
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#10 Mitglied ist offline   shiversc 

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geschrieben 17. Juni 2011 - 09:50

Naja, wenn du das so siehst und dich auf ein Comsumer Board stützt, dann würde ichd as MoBo mit günstigen RAM vollmachen.
Meine Aussage bezüglicher meiner Konfig mit 3x 96 Gb über drei Köpfe, soltle nur verdeutlichen das man bei RAM nicht von zu viel RAM sprechen kann, eher von zu wenig.
Der Admin macht ja folgendes viel RAM wird viel aufgeteilt, deshalb ist er ja auch sofort wieder zu wenig. :)
Dann gibt es Software wie dem MS SQL-Server der sich nach wenigen Stunden den gesamten RAM einverleibt. Mit halb so viel RAM ist aber aber nicht halb so langsam. Das macht z.B. SQL-Server und Exchnage so. Das ist auch gut so, RAM ist ja dafür das, dass er reserviert unf genutzt wird. Ein gutes Host und Guest-OS geben den RAM dann aber auch wieder frei wenns sein muss und soll.

Deine beschriebene Konfig ließe sich wunderbar auf einer SSD betreiben. Das OS selbst und zugriffszeitabhängige Programme würde ich auf die SSD packen, größere Datensammlungen aufs SATA-RAID, welches ich als weiteres logischen Laufwerk in die VM reichen würde.

Ich habe im Notebook eine Intel SSD 510 Series, die langweilt sich bei zwei Server 2008 R2 und einem Windows 7 Gast. Das geht super mit 8 GB RAM auf einem Intel 2630QM.

der kleinste Sandy-Bridge mit VT und 16 GB Ram soltlen für dich in Ordnung sein.
IO musst du probieren, notfalls muss du eben dein Konzept anpassen.

Dein NAS hat nicht zufällig iSCSI und schafft höhere konstante Datenraten?
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#11 Mitglied ist offline   Belenus 

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geschrieben 18. Juni 2011 - 10:59

Beitrag anzeigenZitat (shiversc: 17.06.2011, 10:50)

Naja, wenn du das so siehst und dich auf ein Comsumer Board stützt, dann würde ichd as MoBo mit günstigen RAM vollmachen.
Meine Aussage bezüglicher meiner Konfig mit 3x 96 Gb über drei Köpfe, soltle nur verdeutlichen das man bei RAM nicht von zu viel RAM sprechen kann, eher von zu wenig.
Der Admin macht ja folgendes viel RAM wird viel aufgeteilt, deshalb ist er ja auch sofort wieder zu wenig. :)
Dann gibt es Software wie dem MS SQL-Server der sich nach wenigen Stunden den gesamten RAM einverleibt. Mit halb so viel RAM ist aber aber nicht halb so langsam. Das macht z.B. SQL-Server und Exchnage so. Das ist auch gut so, RAM ist ja dafür das, dass er reserviert unf genutzt wird. Ein gutes Host und Guest-OS geben den RAM dann aber auch wieder frei wenns sein muss und soll.

Deine beschriebene Konfig ließe sich wunderbar auf einer SSD betreiben. Das OS selbst und zugriffszeitabhängige Programme würde ich auf die SSD packen, größere Datensammlungen aufs SATA-RAID, welches ich als weiteres logischen Laufwerk in die VM reichen würde.

Ich habe im Notebook eine Intel SSD 510 Series, die langweilt sich bei zwei Server 2008 R2 und einem Windows 7 Gast. Das geht super mit 8 GB RAM auf einem Intel 2630QM.

der kleinste Sandy-Bridge mit VT und 16 GB Ram soltlen für dich in Ordnung sein.
IO musst du probieren, notfalls muss du eben dein Konzept anpassen.

Dein NAS hat nicht zufällig iSCSI und schafft höhere konstante Datenraten?


Hallo,

in der It ist es doch oft so... je mehr desto besser.. Sind es heute RAM und /oder HDD waren es früher Ghz/Mhz. Wenn ich auf den nicht Consumer markt gehen würde, würde ich mir ller wahrscheinlichkeit nach nen neuen Xeon holen mit einem anständigen Intel MB. Dort drauf nen ESX(i) und fertig. Da ich jedoch nicht ganzso viel Geld übrig habe, und auch noch eine Frau den PC mitbedient bleib ich lieber auf der "normalen" Schiene.

Ich danke euch für eure Hilfe!

Schönes Wochenende :blush:
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