Was soll ich tun? Meine Kreditkarten-Konto einfrieren?
Quelle des nachfolgenden Zitates:
Zitat
Das Unternehmen Sony wurde Opfer eines schwerwiegenden Hacker-Angriffes. Wie es in einer offiziellen Stellungnahme heißt, wurden sämtliche Kundendaten des Konzerns von unbekannten Hacker gestohlen. Eventuell sind sogar die Kreditkarteninformationen der 75 Millionen Anwender entwendet worden.
Schon seit einigen Tagen ist das Playstation Network des Elektronikriesens Sony nicht erreichbar. Wie nun offiziell bekannt gegeben wurde, war ein schwere Hacking-Attacke auf die Server der Firma die Ursache für die weiterhin bestehende Downtime. Doch nicht nur die Netzwerke von Sony sind offenbar beschädigt: Den unbekannten Angreifer gelang es, sämtliche Kundendaten zu stehlen.
Wie es in einer offiziellen Stellungnahme des Konzerns heißt, betreffe dies so gut wie alle Angaben, die die Playstation-Nutzer online an ihrer Konsole getätigt haben. „Name, Adresse (Stadt, Bundesland, Postleitzahl), Land, E-Mail Adresse, Geburtsdatum, PlayStation Network/ Qriocity Passwort und Login sowie PSN Online ID“, so Sony. Ob sich auch sämtliche Kreditkarteninformationen in den Händen der Einbrecher befinden, sei noch nicht endgültig gesichert. Nichtsdestotrotz bittet Sony seine Kunden in nächster Zeit Kontoaktivitäten genau zu prüfen und auf Gaunereien via E-Mail, Kreditkarte, Telefon und Post zu achten, sollten ihre privaten Informationen ausgehorcht worden sein.
Wie es mit dem Sony Netzwerk weitergeht, ist noch nicht klar. Bislang steht kein Termin fest an dem die Nutzer ihre Konsole wieder in vollem Umfang nutzen können. Um die ausgenutzten Sicherheitslücken schneller zu beseitigen habe Sony eine anerkannte Sicherheitsfirma damit beauftragt, eine vollständige und lückenlose Untersuchung der Geschehnisse durchzuführen.
Experten gehen mittlerweile davon aus, dass der Einbruch von bislang unbekannter Seite Sony mehrere Milliarden Dollar kosten wird. Gerade wenn die Angreifer tatsächlich an die Kreditkarteninformationen der über 75 Millionen Kunden gekommen sind, läge einer der größten bekannten Fälle von Finanzdatenklau vor.
Wer genau die Attacke auf den Konzern durchführte, ist nicht geklärt. Sony selbst stellt diesbezüglich Untersuchungen an, die offiziell allerdings noch erfolglos verliefen. Nicht unwahrscheinlich wäre eine Racheaktion aus der Hackerszene. Nachdem Sony rechtlich gegen den jungen Hacker George Hotz vorging kündigte bereits das Kollektiv Anonymous an, sich für die Klage zu rächen.
Als man jedoch einsah, dass man mit dieser Aktion viel mehr die Spieler gängelte, statt den Konzern, kündigte Anonymous an, weitere Angriffe zu unterlassen. Auch von den aktuellen Geschehnissen distanzierte sich das Kollektiv nochmals ausdrücklich. In einer Pressemitteilung hieß es vor wenigen Tagen: „Ausnahmsweise, waren wir es nicht!“. Man konnte jedoch nicht ausschließen, dass andere losgelöste Aktivisten des Kollektivs eigene Aktion gegen den Konzern starteten ohne dies offiziell bekannt zu machen.
Schon seit einigen Tagen ist das Playstation Network des Elektronikriesens Sony nicht erreichbar. Wie nun offiziell bekannt gegeben wurde, war ein schwere Hacking-Attacke auf die Server der Firma die Ursache für die weiterhin bestehende Downtime. Doch nicht nur die Netzwerke von Sony sind offenbar beschädigt: Den unbekannten Angreifer gelang es, sämtliche Kundendaten zu stehlen.
Wie es in einer offiziellen Stellungnahme des Konzerns heißt, betreffe dies so gut wie alle Angaben, die die Playstation-Nutzer online an ihrer Konsole getätigt haben. „Name, Adresse (Stadt, Bundesland, Postleitzahl), Land, E-Mail Adresse, Geburtsdatum, PlayStation Network/ Qriocity Passwort und Login sowie PSN Online ID“, so Sony. Ob sich auch sämtliche Kreditkarteninformationen in den Händen der Einbrecher befinden, sei noch nicht endgültig gesichert. Nichtsdestotrotz bittet Sony seine Kunden in nächster Zeit Kontoaktivitäten genau zu prüfen und auf Gaunereien via E-Mail, Kreditkarte, Telefon und Post zu achten, sollten ihre privaten Informationen ausgehorcht worden sein.
Wie es mit dem Sony Netzwerk weitergeht, ist noch nicht klar. Bislang steht kein Termin fest an dem die Nutzer ihre Konsole wieder in vollem Umfang nutzen können. Um die ausgenutzten Sicherheitslücken schneller zu beseitigen habe Sony eine anerkannte Sicherheitsfirma damit beauftragt, eine vollständige und lückenlose Untersuchung der Geschehnisse durchzuführen.
Experten gehen mittlerweile davon aus, dass der Einbruch von bislang unbekannter Seite Sony mehrere Milliarden Dollar kosten wird. Gerade wenn die Angreifer tatsächlich an die Kreditkarteninformationen der über 75 Millionen Kunden gekommen sind, läge einer der größten bekannten Fälle von Finanzdatenklau vor.
Wer genau die Attacke auf den Konzern durchführte, ist nicht geklärt. Sony selbst stellt diesbezüglich Untersuchungen an, die offiziell allerdings noch erfolglos verliefen. Nicht unwahrscheinlich wäre eine Racheaktion aus der Hackerszene. Nachdem Sony rechtlich gegen den jungen Hacker George Hotz vorging kündigte bereits das Kollektiv Anonymous an, sich für die Klage zu rächen.
Als man jedoch einsah, dass man mit dieser Aktion viel mehr die Spieler gängelte, statt den Konzern, kündigte Anonymous an, weitere Angriffe zu unterlassen. Auch von den aktuellen Geschehnissen distanzierte sich das Kollektiv nochmals ausdrücklich. In einer Pressemitteilung hieß es vor wenigen Tagen: „Ausnahmsweise, waren wir es nicht!“. Man konnte jedoch nicht ausschließen, dass andere losgelöste Aktivisten des Kollektivs eigene Aktion gegen den Konzern starteten ohne dies offiziell bekannt zu machen.