WinFuture-Forum.de: Fehlermeldung "zu wenig Arbeitsspeicher" mit 4GB Ram - WinFuture-Forum.de

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Fehlermeldung "zu wenig Arbeitsspeicher" mit 4GB Ram Fragen zum Tehma Auslagerung

#16 _MagicAndre1981_

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geschrieben 16. März 2011 - 17:45

lad sie auf Mediafire.com oder Rapidshare.com
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#17 Mitglied ist offline   CCOM1000 

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geschrieben 16. März 2011 - 17:52

ich kann es nicht mit gewissheit sagen aber ich denke der Tipp mit den Auslagerungsdatein hatt geholfen zu mindestens sieht die Abrbeitsspeicher Aulsastung jetzt besser aus siehe Bild untern

hay hier noch mal das Video in dem genau erklärt würd warum wiso weshalb ! man eine SSD Platte so Konfiguriert das unödige Lese und Schreib Vorgänge vermieden werden Erklärung der Funktions weise einer SSD Platte nur des halb mache ich mir ja die Ganze mühe :-( und des halb ist Windows 7 Ebend nicht Optimal Konfiguriert !!!

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#18 Mitglied ist offline   dale 

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geschrieben 17. März 2011 - 07:42

Lies lieber mal was über SSDs, das ist manchmal besser als eine Youtubeanleitung
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#19 Mitglied ist offline   chrismischler 

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geschrieben 17. März 2011 - 11:20

@CCOM1000: Man muss unter Windows 7 keines speziellen Einstellungen für SSDs vornehmen. Gerade bei den SSDs mit Sandforce Controller muss man sich um die Lebensdauer echt keine Sorgen machen und braucht die SSD nicht zu schonen.
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#20 Mitglied ist offline   DasRabe 

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geschrieben 17. März 2011 - 16:20

Sortier doch mal bitte die Prozesse nach Speicherverbrauch (absteigend)
Ich habe grade gesehen, dass allein der Firefox bei dir über 271MB RAM frisst(!!) ;D
Das ist in meinen Augen schon ziemlich viel, für einen Browser.
Ich selbst nutze Chrome, kann daher keinen direkten Vergleich machen mit deinem Browser, aber wenn ich davon ausgehe, dass der Chrome für jeden Tab der offen ist, einen eigenen Prozess startet und ich mit 6 Chrome-Prozessen grade mal auf 48MB Ram komme, frage ich mich schon, wie du mit dem Firefox auf über 200MB kommst.

Ich nutzte sonst auch Win7 x64 mit 4GB RAM und komme mit allen Widgets und Hintergrunddiensten auf grade mal 1,5GB RAM Auslastung im Leerlauf. Mir unbegreiflich, wie du auf 3,08GB kommst, wie auf deinem Bild zu sehen ist.

Ansonsten würde ich empfehlen, die Auslagerungsdatei auf ein physikalisch getrenntes Laufwerk (2. Festplatte) legen.
Die Auslagerungsdatei wird ja wie RAM vom Betriebssystem genutzt und der Lesekopf der HD muss so ständig hin und herspringen, wenn du mit der HD arbeitest und das BS Daten auslagert.
Wird auf ein 2. Laufwerk ausgelagert, steigert diese zumindest schon mal die Gesamtperformance deines Systems. Dabei ist es unerheblich, dass die SSD "schneller" sein soll.

Lg

Dieser Beitrag wurde von DasRabe bearbeitet: 17. März 2011 - 16:23

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#21 Mitglied ist offline   chrismischler 

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geschrieben 17. März 2011 - 16:23

@DasRbe: Die Auslagerungsdatei muss auf jeden Fall auf die SSD und auf keinen Fall auf die langsame Festplatte.
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#22 Mitglied ist offline   DasRabe 

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geschrieben 17. März 2011 - 16:34

@ chrismischler
Allein der Punkt, das SSDs eine ohnehin begrenzte Lebensdauer der Speicherzellen haben ist Grund genug, den Verschleiß der SSDs nicht noch durch Sinnloses "Auslagern" zusätzlich zu belasten!
Sonst frisst sich nämlich die Auslagerungsdatei langsam aber sicher sprichwörtlich durch den pseudo-Superspeicher.
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#23 Mitglied ist offline   chrismischler 

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geschrieben 17. März 2011 - 16:48

Das System ist jedenfalls viel schneller wenn die Auslagerungsdatei auf der SSD ist und das ist doch genau der Sinn einer SSD. Wenn ich keine Daten auf die SSD schreiben will dann brauche ich auch keine SSD zu kaufen.

Die Lebensdauer der Flash-Zellen ist bei den aktuellen SSDs wie bereits gesagt kein Problem mehr (abgesehen von den OCZ SSDs mit 25nm Chips).
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#24 Mitglied ist offline   DasRabe 

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  geschrieben 17. März 2011 - 17:04

Das Für und Wider einer SSD und deren Einsatz ist aber hier nicht das Thema und muss jeder für sich selbst entscheiden.
Fakt ist aber, dass die schnelleren Zugriffszeiten einer neuen SSD sich beim Betrieb vom BS UND Auslagerungsdatei aufheben.
Und auch wer sein System länger nutzt als nur sporadisch ab und zu wird schnell feststellen, das die Leistung der SSDs mit jeder Betriebsstunde nachlässt und schließlich bis auf das Niveau einer normalen HDD abfällt.
Aktuelle Tests bestätigen dies leider immer wieder.
http://www.notebookcheck.com/SSD-versus-HD...ch.18732.0.html
Ich denke, das reicht dann auch zur Diskussion darüber.

Was mich eigentlich interessiert, sind weitere Systemdaten des Autors. ICh will sehen, warum der Speicherverbrauch seines Systems überhaupt SO hoch ist.
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#25 Mitglied ist offline   chrismischler 

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geschrieben 17. März 2011 - 17:17

Beitrag anzeigenZitat (DasRabe: 17.03.2011, 18:04)

Fakt ist aber, dass die schnelleren Zugriffszeiten einer neuen SSD sich beim Betrieb vom BS UND Auslagerungsdatei aufheben.


Genau in einem solchen Fall sind die schnellen Zugriffszeiten einer SSD doch ein großer Vorteil. Wenn gleichzeitig auf verschiedene Daten zugegriffen wird sind herkömliche Festplatten extrem langsam und SSDs eben nicht. Wenn man die Auslagerungsdatei auf die Festplatte legt wird die Systemperformance deshalb sehr stark darunter leiden. Ich arbeite seit 1,5 Jahren mit SSDs und kenne mich da aus.

Der Fehler, der bei CCOM1000 aufgetreten ist, ist typisch für ein System, bei dem die Auslagerungsdatei deaktiviert ist und kann auch auftreten wenn noch ein Großteil des Rams frei ist. Das "zu wenig Arbeitsspeicher" bezieht sich in diesem Fall nur auf die Auslagerungsdatei.
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#26 Mitglied ist offline   Mr. Floppy 

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geschrieben 17. März 2011 - 17:22

Beitrag anzeigenZitat (DasRabe: 17.03.2011, 17:04)

Und auch wer sein System länger nutzt als nur sporadisch ab und zu wird schnell feststellen, das die Leistung der SSDs mit jeder Betriebsstunde nachlässt und schließlich bis auf das Niveau einer normalen HDD abfällt. Aktuelle Tests bestätigen dies leider immer wieder.
Das gilt vielleicht für SSDs der ersten Generation und auch nur für die Transferrate. Und selbst die läßt sich wieder auf das Ausgangsniveau bringen. Einmal komplett löschen und alles ist wieder gut. Aktuelle Modelle machen das besser bzw. automatisch. Im Übrigen finde ich es ziemlich gewagt, in der IT bei einem über anderthalb Jahre alten Test von aktuell zu sprechen. Kann man die genannten Modelle überhaupt noch kaufen?

Dieser Beitrag wurde von Mr. Floppy bearbeitet: 17. März 2011 - 17:30

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#27 Mitglied ist offline   DasRabe 

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geschrieben 17. März 2011 - 17:43

...

Beitrag anzeigenZitat (Mr. Floppy: 17.03.2011, 17:22)

Einmal komplett löschen und alles ist wieder gut.


Richtig, wir löschen einmal die komplette Systemplatte und dann ist alles wieder gut. Wüsste nicht, welchen Sinn es machen soll, ständig die ganze Disk zu löschen und dann immer wieder von Null anfangen zu müssen.
ICH hätte da keine Lust zu, aber wie gesagt, das ist offenbar subjektiv.
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#28 Mitglied ist offline   chrismischler 

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geschrieben 17. März 2011 - 18:03

@DasRabe: Das ist doch nur bei den alten SSDs der Fall, die noch kein Trim unterstützen. Die werden schon lange nicht mehr verkauft.

Dieser Beitrag wurde von chrismischler bearbeitet: 17. März 2011 - 18:04

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#29 Mitglied ist offline   Mr. Floppy 

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geschrieben 17. März 2011 - 18:04

@DasRabe

Das ist halt eine Methode, die für alle SSDs funktioniert. Wenn ein Wipertool für die eigene "Platte" existiert, kann man einen Refresh auch ohne Datenverlust durchführen. Das macht nichts anderes als das TRIM Kommando. Bei SSDs ohne TRIM oder einem Betriebssystem, das das nicht unterstützt, sind Zugriffe auf immer die gleichen Bereiche (wie bei der Auslagerungsdatei) gar nicht so schlimm. So kriegt die SSD nämlich mit, daß die alten Daten überschrieben werden können, quasi ein implizites TRIM. Viel schlimmer ist es, wenn immer wieder Dateien erstellt und gelöscht werden. Das Löschen kriegt die SSD nämlich nur mit, wenn das Betriebssystem wieder neue Daten an dieselbe Adresse schreibt. Um dem entgegenzuwirken hat man ja TRIM eingeführt.

Trotzdem gibt es auch Probleme mit aktuellen Controllern, die man erst auf den zweiten Blick erkennt. So schneiden die SandForce Controller in allen Test immer recht gut ab. Die hohen Transferraten werden u.a. durch das transparente Packen der Daten erreicht, bevor sie geschrieben werden. Schön und gut, ich frage mich aber was passiert, wenn es in diesen Daten eine Änderung gibt? Dann muß erst wieder alles entpackt, das Datum geändert und anschließend erneut gepackt und zurückgeschrieben werden. Am Ende schreibt man auf diese Weise mehr Daten als wenn man sie unkomprimiert speichert. Von der Geschwindigkeit her macht das keinen Unterschied. Allerdings leidet so die Lebenserwartung, die man durch das Komprimieren ja eigentlich erhöhen will. Ich wüßte gern, wie das intern geregelt wird.

Dieser Beitrag wurde von Mr. Floppy bearbeitet: 17. März 2011 - 18:13

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#30 Mitglied ist offline   sermon 

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geschrieben 18. März 2011 - 11:47

Mal von der SSd geschichte abgesehen.
Der Firefox vrbraucht wirklich so viel RAM. kommt außerdem noch drauf an, was man für ADD-Ons installiert hat. Mein firefox (RC vers. 4) mit 9 offenen Tabs und 3 installierten Add-Ons verbraucht 230 MB.
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