WinFuture-Forum.de: Möchte Ubuntu installieren als DualBoot/TripleBoot - WinFuture-Forum.de

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Nachrichten zum Thema: Linux
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Möchte Ubuntu installieren als DualBoot/TripleBoot Windows 7 und Android ist vorhanden


#1 Mitglied ist offline   Tigerauge 

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  geschrieben 06. März 2011 - 18:41

Ich habe seit einer Woche ein Netbook von Acer (Aspire One D255). Darauf vorinstalliert ist Android und Windows 7. Innerhalb von Windows gibts ein Tool mit dem ich einstellen kann ob beim Booten direkt Windows 7 startet, oder erst Android.

Nun möchte ich noch zusätzlich Ubuntu installieren, quasi als TripleBoot. In diesem Fall wohl ein DualBoot, da das Android irgendwie mit Windows verknüpft ist.

Auf meiner Festplatte gibts 2 Partitionen. Eine für Windows 7 und eine für die Android-Downloads. Wie gehe ich nun am geschicktesten vor? Hab mir das aktuelle Ubuntu runtergeladen und per "Universal USB-Installer" auf einen Stick installiert. Sollte ich unter Windows schon eine extra Partition für Linux erstellen, oder geht das auch direkt während des Ubuntu-Setups?
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#2 Mitglied ist offline   timmy 

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geschrieben 06. März 2011 - 21:28

Ubuntu habe ich schon länger nicht mehr in die Finger bekommen.
Damals habe ich zur Installation immer einen unpartitionierten Bereich angelegt, der wird dann während der Installation automatisch genommen und man braucht sich keine weiteren Gedanken machen.
Das würde ich dir auch empfehlen.

Und vorher ein Image vom Rechner erstellen, falls etwas daneben geht, kommt man so am schnellsten wieder in den Urzustand.
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#3 Mitglied ist offline   Astorek 

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geschrieben 06. März 2011 - 23:20

Wenn du die sog. Desktop-CD von Ubuntu heruntergeladen hast, kannst du die Installation direkt unter Windows starten. Das sorgt dafür, dass direkt der Bootloader von Microsoft benutzt wird - sollte dir Ubuntu nicht gefallen, kannst du es unter Windows über "Systemsteuerung" -> "Software" wieder deinstallieren. Das Beste ist: Installierst du Ubuntu unter Windows, landet alles in Image-Dateien - du kannst dir das Partitionieren sparen. Nachteil dieser Methode ist allerdings, dass weder Standby noch Ruhezustand unter Ubuntu funktioniert...

Solltest du Ubuntu dennoch "gewöhnlich" installieren wollen: Die Partitionierung kann auch Ubuntu während der Installation vornehmen. Es kann ggf. nach Benutzereingabe auch NTFS-Partitionen verkleinern... Ob sich bei einer "gewöhnlichen" Installation allerdings der Bootloader in die Quere kommt, weiß ich leider nicht...
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#4 Mitglied ist offline   Tigerauge 

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geschrieben 07. März 2011 - 22:40

Wollte die Installation gerade starten, aber ich bin verwirrt wegen der Partitionen und Einstellungen die ich vornehmen kann/muss. Ich habe die "fortgeschrittene" Installation gewählt, um die Partitionen erstellen zu können. Hab vorher noch nie ein Linux-System installiert. Es werden mir 5 "Devices" angezeigt die bereits vorhanden sind. Und in einer soll ich den Bootloader installieren.

1.) /dev/sdb ATA Hitachi (250,1 GB)
2.) /dev/sdb1 Windows Vista (Loader)
3.) /dev/sdb2
4.) /dev/sdb3 Windows 7 (Loader)
5.) /dev/sdb5

Keine Ahnung woher Windows Vista kommt, auf dem Netbook war Windows 7 Starter vorinstalliert welches ich mit einem Anytime-Upgrade in Windows 7 Ultimate umgewandelt hab.

Wo kommt der Bootloader denn nun hin?

Welches Dateisystem muss ich für die Ubuntu-Partition nehmen?

Ich will Ubuntu als "gewöhnliches" Alternativ-Betriebssystem installieren, mit allem was dazugehört.
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#5 Mitglied ist offline   Astorek 

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geschrieben 08. März 2011 - 01:58

Kurzer Crashkurs zu den Bezeichnungen: Der Buchstabe hinter "sd" bezeichnet die Festplatten (sda, sdb...), während die Zahl hinter "sdx" die Partition anzeigt. (sda1, sda2... sdb1, sdb2...)

Ab WinVista legt Windows für Gewöhnlich am Anfang der Festplatte eine sog. Start-Partition fest. Ich vermute mal, dass diese Start-Partition eben die ist, die Ubuntu fälschlicherweise als "Vista" bezeichnet...

Zitat

Welches Dateisystem muss ich für die Ubuntu-Partition nehmen?
Sagen wir so: Das sind typische Glaubensfragen^^. Bei der Standardinstallation wählt Ubuntu "ext4" als Dateisystem aus... Ich persönlich bevorzuge den Vorgänger "ext3", aber wie gesagt - Glaubensfrage ;-) .

Zitat

Wo kommt der Bootloader denn nun hin?
Ubuntu überschreibt während der "gewöhnlichen" Installation auf Nachfrage den Bootloader mit einem eigenen namens Grub. Normalerweise erkennt Grub während der Installation automatisch das parallel installierte Windows-System und bietet dir nach der Installation bei jedem Rechner-Hochfahren an, zwischen Windows und Ubuntu zu wechseln. Du hast allerdings den Sonderfall, dass bei dir allerdings eh schon ein Linux (nämlich das Android) bei dir installiert ist - da habe ich leider keine Ahnung, wie sich Grub da verhalten wird^^.

Dazu kommt noch Android. Ich vermute, dass es entweder in sda2 oder in sda5 (oder in beiden*) installiert wurde...

Die einfachste Methode wäre nach wie vor eine Installation direkt aus Windows heraus, sage ich ganz ehrlich^^...

Zitat

Ich habe die "fortgeschrittene" Installation gewählt, um die Partitionen erstellen zu können.
Ich hoffe stark, du meintest "nur" die fortgeschrittene Partitionierung, oder? ;) (Ich frage sicherheitshalber nochmal nach, sicher ist sicher...)


*technische Beschreibung, die man als Anfänger allerdings nicht unbedingt zu wissen braucht: Ich vermute, eine Partition wird innerhalb von Android als /boot oder swap eingebunden...
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#6 Mitglied ist offline   Tigerauge 

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geschrieben 08. März 2011 - 15:36

Hab nochmal nachgeschaut was das Ubuntu-Setup jeweils für Größen der Partitionen angibt.

sdb1 Windows Vista (Loader) hat 14 GB, davon 10 belegt (NTFS)
sdb2 hat 4,3 GB (fat32)
sdb3 Windows 7 (Loader) hat 104 MB, davon 35 MB belegt (NTFS)
sdb5 hat 231 GB, davon 30 GB belegt (NTFS)

sdb2 dürfte dann das sein, was ich in Windows 7 als Laufwerk D: (Downloads für Android) sehe. In Windows hat diese Partition 4 GB.

Das nächste was unklar ist....Wenn ich innerhalb des Ubuntu-Setups von der großen Windows-Partition etwas abzwacke, fragt mich das Ubuntu-Setup als was es die Partition benutzen soll (NTFS, FAT, usw.). Dann werde ich noch nach "Einhängepunkt (mount point) gefragt, also /boot, oder /var, oder /swap, usw.

Ich glaube es ist wirklich einfacher ich verkleinere einfach unter Windows meine Partition und lasse das Setup dann den unpartitionierten Speicher nehmen.

Bleibt aber trotzdem noch die Frage wo der Bootloader hinkommt. Da bietet mir das Setup eben diese 5, bzw. 4 Möglichkeiten die ich oben aufgelistet hab.

Im Programm "Acronis Disk Director" sehe ich daß die Partition die Linux als sdb3 (Windows 7 Loader) angibt die einzige Primäre UND Aktive Partition ist (100 MB groß, 75 frei), also von der auch gebootet wird. Dann müsste ich den Bootloader logischerweise auch dorthin packen?!

Ich frage sicherheitshalber, weil ich nichts falsch machen will :unsure:
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#7 Mitglied ist offline   Tigerauge 

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geschrieben 09. März 2011 - 18:32

Weiß niemand mehr weiter? :unsure:
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#8 Mitglied ist offline   Astorek 

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geschrieben 09. März 2011 - 18:50

Wie gesagt: Als Anfänger empfehle ich, Ubuntu unter Windows zu installieren und dann eben auf Standby und Ruhezustand zu verzichten... Dann brauchst du dir überhaupt keine Gedanken um den Bootloader zu machen, weil der windows-eigene verwendet wird.

Wie du selbst sagtest, wäre es am Einfachsten, die Windows-Partition zu verkleinern und Ubuntu dort zu installieren...

Wenn du immer noch "gewöhnlich" installieren willst: Es reicht eine "/"-Partition (nennt sich Root-Partition), dann würde Ubuntu nach der Installation schon laufen. Eventuell wäre eine eigene /boot-Partition mit "nur" 128 MB empfehlenswert, damit du bei Nichtgefallen die Root-Partition einfach wieder löschen und neupartitionieren kannst. Aber wie gesagt: Ich habe keine Ahnung, wie der Bootloader bei nebenbei installiertem Android reagiert... Wenn du weniger als 2 GB RAM hast, würde ich auch noch eine Swap-Partition mit 1 GB erstellen (ist, grob beschrieben, sowas wie die Auslagerungsdatei unter Windows, nur eben als ganze Partition und nicht als Datei).

(Sorry, ich merke gerade, ich übertreibe ein wenig mit meiner dauernden "ich würde Ubuntu unter Windows installieren"-Aussage *g* )
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#9 Mitglied ist offline   borntolive 

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geschrieben 09. März 2011 - 19:06

Es geht einfach unter Windows-Ubunu mit wibu.exe installieren.wibu.exe aus dem Internet runterladen oder die Ubuntu ISO entpacken.
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#10 Mitglied ist offline   Tigerauge 

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geschrieben 09. März 2011 - 19:09

Ne macht nix, aber ich habe mich entschlossen Ubuntu ganz "normal" zu installieren ;)

Meine Windows-Partition habe ich jetzt mit der Windows 7-Datenträgerverwaltung um rund 40 GB verkleinert.

Ubuntu soll auch auf der Platte bleiben, da ich es auf dem USB-Stick schon recht viel getestet hab und es mir gut gefällt.

Es "hängt" jetzte eben nur noch am Bootloader und an den "kleinen" Einstellungen wie "Einhängepunkt (mount point)". Wenn ich das nun richtig verstanden habe müsste ich für die Ubuntu-Partition nur "/" wählen, und dann am besten noch eine "/swap" erstellen. Mein Netbook hat 1 GB RAM.

Edit: Noch etwas. Wenn ich im Fenster mit Partitionsgröße, und Dateisystem und Einhängepunkt bin, gibts noch 2 Auswahlmöglichkeiten. "Position der Partition": Hab das Setup grad nicht vor mir, aber es sind 2 Checkboxen. Eine heißt Links oder Vorne, die andere heißt Rechts oder Hinten. Was muss/soll ich da am besten wählen, oder ist das egal?

Edit2: Schon gefunden:

Zitat

Wenn im Folgenden von "links" oder "Anfang" der Festplatte die Rede ist, so ist damit der linke Bereich eines gedachten Kontinuums gemeint, welches die Blöcke und Zylinder der Festplatte von außen nach innen repräsentiert. Dieses Kontinuum wird in den meisten grafischen Partitionierungsprogrammen wie GParted durch einen breiten Balken dargestellt. Das "Ende" der Festplatte befindet sich entsprechend im rechten Bereich auf diesem Balken. "Vor" einer Partition heißt also soviel wie "auf dem Balken links daneben"; "hinter" einer Partition wäre dann rechts daneben.


Ok, das ist soweit klar, fehlt mir jetzt eigentlich nur noch der doofe Bootloader :unsure:

Es wurde mir gesagt der Bootloader "GRUB" muss in den MBR...aber ich weiß eben nicht wo sich in meinem Fall der MBR befindet.

Dieser Beitrag wurde von Tigerauge bearbeitet: 09. März 2011 - 19:44

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#11 Mitglied ist offline   Django2 

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geschrieben 10. März 2011 - 11:30

Beitrag anzeigenZitat (Tigerauge: 07.03.2011, 22:40)

Und in einer soll ich den Bootloader installieren.

1.) /dev/sdb ATA Hitachi (250,1 GB)
2.) /dev/sdb1 Windows Vista (Loader)
3.) /dev/sdb2
4.) /dev/sdb3 Windows 7 (Loader)
5.) /dev/sdb5


In /dev/sdb denn das ist die Bezeichnung für die ganze Platte also installierst du Grub in den MBR. Du kannst auch Grub verzichten und Unbuntu in den Windows Bootloader hinzufügen.
/dev/sdb1 /dev/sdb2 /dev/sdb3 sind primäre Partitonen und /dev/sdb5 ist eine erweiterte.


Zitat

Wenn ich das nun richtig verstanden habe müsste ich für die Ubuntu-Partition nur "/" wählen, und dann am besten noch eine "/swap" erstellen. Mein Netbook hat 1 GB RAM.

Für die Install hast du bestimmt /dev/sdb5 verkleinert, im freien Platz erstellst du nicht nur eine Linux Partition sondern auch eine swap, so gross wie dein RAM.
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#12 Mitglied ist offline   Tigerauge 

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geschrieben 10. März 2011 - 13:28

Mittlerweile habe ich die Installation hinter mir. GRUB ist im MBR und Ubuntu läuft prima. Beim Einschalten des Netbooks erscheint zuerst mein Android. Wenn ich nach 10 Sekunden nichts drücke oder klicke startet GRUB und bietet mir Ubuntu und Windows an. Sogar meine Recovery-Partition kann ich über GRUB starten. Eine feine Sache :blush:

Danke für die Hilfe.
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#13 Mitglied ist offline   joergm2706 

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geschrieben 12. März 2011 - 16:39

Ich habe den Post hier etwas spät gelesen - aber an alle die ähnliche Probleme haben: Es empfliehlt sich erst einmal im Wiki von den ubuntuusers die Themen über die Installation zu lesen - in der Regel werden dann 95% aller Fragen schon einmal überflüssig. Wobei ich es nur empfehlen kann sich erst die GParted Live-CD herunterzuladen und von dort die Linux-Partitionen anzulegen. Mindestens benötigt werden zwei, zu empfehlen sind drei: Eine "/" fürs Betriebssystem selber mit etwa 15GB, eine /swap (Größe doppelter Arbeitsspeicher, maximal 4GB) und eine separate /home (so groß wie möglich, dient dazu um die persönlichen Daten zu behalten wenn man Linux neu installieren will, eine Neuinstallation geht in der Regel problemloser und schneller vonstatten als ein Upgrade auf die nächsthöhere Version (bei ubuntu)). Wenn jemand zwei Platten im Rechner hat: Der Linux-Bootloader Grub2 installiert sich grundsätzlich immer in den MBR der Platte, auf die Linux installiert wird. Wenn das die zweite ist wird Linux hinterher nicht starten - dann muss zusätzlich im BIOS die Startreihenfolge der Festplatten getauscht werden. Und nach Möglichkeit bei der Installation Finger weg von der Option im Installer "Ubuntu neben Windows installieren", in einigen seltenen Fällen kann dabei nämlich Windows überschrieben oder nachher unbrauchbar werden. Wenn die Windows-Partition verkleinert werden muss, unbedingt vorher einen Dateisystemcheck und eine Defragmentierung der Festplatte vornehmen. Am Besten vorher von einer Live-CD die Partitionen anlegen wie zuvor beschrieben und dann im Installer "Experteninstallation". Dort kann man dann die zuvor erstellten Partitionen auswählen und gleich in einem Rutsch auch gleich die Windows-Partitionen für den Linux-Dateizugriff mit einrichten. Denn auch wenn es von den ubunru-Machern anders dargestellt ist - Windows und Linux Dual-Boot nebeneinander aufzusetzen erfordert grundsätzlich ein solides PC-Grundwissen. Ist meiner Meinung nach nichts für diejenigen, die am PC gerade mal den Einschaltknopf finden - auch wenn die Linux-Entwickler es gerne anders darstellen.

Ich kann jetzt nur auf das aktuelle Kubuntu 10.10 "Maverick" (nächsten Monar gibt es die neue Version "Natty") Bezug nehmen - die Einrichtung und die Bedienung selber dürften Windows-Umsteiger vor wenig Probleme stellen. Die Bedienung der Benutzeroberfläche KDE (aktuelle Version: 4.6.1) ist stark an den Desktop von Windows 7 angelehnt (die unter Linus so berüchtigte Konsole wird nur noch selten benötigt) - und bietet zudem für die Anpassung Features, von denen Windows-Nutzer nur träumen können, auch wenn nicht immer alles perfekt funktioniert.
Wissen ist Macht. Nichts wissen... macht auch nichts.
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