Hallo,
ich muss mich bald entscheiden ob ich eine Weiterbildung als IT-Berater oder IT-Entwickler machen werden. Da es vom Dienstherrn (Bundeswehr) bezahlt wird kann ich mir nichts anderes aussuchen. Mir geht es vor allem darum was in der freien Wirtschaft eher anerkannt bzw. gesucht wird da ich in den letzten Jahren den Draht zum freien Markt ein wenig verloren habe. Im Moment bin ich als Admin für Windows/Unix eingesetzt. Eigentlich sollte der Entwickler kein Problem sein aber ich habe das Gefühl dass sich die Firmen unter einem IT-Entwickler eher sowas wie einen Programmierer vorstellen und da bin ich nicht so fit drin. Der Berater hat wieder mehr vom kaufmännischen, das mache ich im Moment eher weniger.
Vielleicht kann mir hier jemand Tipps geben was von den Firmen gesucht und gebraucht wird.
Danke im vorraus.
mfg
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IT-Entwickler oder IT-Berater? Was ist besser? IT Systems Manager vs. IT Business Consultant
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#2 _Django2_
geschrieben 01. Februar 2011 - 18:16
Eigentlich musst du selber wissen was du willst.
Der IT-Berater rennt mit Kravate durch die Gegend und "beratet" seine Kunden, der Mist den er verzapft darf ein Techniker dann in die Tat umsetzten (siehe Bild im Anhang), der IT-Berater schwäzt nur und arbeitet nicht. Für mich wäre das ein no-go
Als IT-Entwickler hast du viel mit Software zu tun, progammieren sollte dir Spass machen. Wenns coden dich ankotzt ist das der falsche Beruf.
Du machst z.Zt. Linux/Windows Admin, wenn dir das gefällt mach doch eher was in die Richtung (Storage, Database, usw...) statt das zu machen was man dir vorschlägt.
P.S: gesucht wird eingentlich alles in der IT aber als IT-Berater ist man eher selbstständig und verlangt astronomische Honorare fürs dummschwätzen
Der IT-Berater rennt mit Kravate durch die Gegend und "beratet" seine Kunden, der Mist den er verzapft darf ein Techniker dann in die Tat umsetzten (siehe Bild im Anhang), der IT-Berater schwäzt nur und arbeitet nicht. Für mich wäre das ein no-go
Als IT-Entwickler hast du viel mit Software zu tun, progammieren sollte dir Spass machen. Wenns coden dich ankotzt ist das der falsche Beruf.
Du machst z.Zt. Linux/Windows Admin, wenn dir das gefällt mach doch eher was in die Richtung (Storage, Database, usw...) statt das zu machen was man dir vorschlägt.
P.S: gesucht wird eingentlich alles in der IT aber als IT-Berater ist man eher selbstständig und verlangt astronomische Honorare fürs dummschwätzen
Dieser Beitrag wurde von Django2 bearbeitet: 01. Februar 2011 - 18:18
#3
geschrieben 01. Februar 2011 - 20:32
Als Entwickler muß man was können, als Berater nur wissen, wie es geht und so auftreten als könne man es auch. Ich mach jetzt zwar nicht speziell IT aber auch einen Job, wo ich zwischen "Arbeiter" und "Berater" entscheiden kann. Ich hab mich dann ganz schnell für den Arbeiter entschieden, weil ich auch vom Typ her nicht der Berater bin. Ich brauch keine Menschen um mich rum, ich muß das mit der Telefoniererei nicht haben und ich bin konzentrationsschwach, nicht belastbar und wenn ich mich gerade um irgendwas kümmere, dann braucht mir keiner von der Seite reinzuquatschen.
Außer eine Firma legt es drauf an Kunden loszuwerden, dann bin ich als Berater genau richtig.
So muß man doch von sich selbst eigentlich wissen, was einem mehr liegt.
Außer eine Firma legt es drauf an Kunden loszuwerden, dann bin ich als Berater genau richtig.
So muß man doch von sich selbst eigentlich wissen, was einem mehr liegt.
Bauernregel: Regnets mächtig im April, passiert irgendwas, was sich auf April reimt.
#4
geschrieben 01. Februar 2011 - 23:26
Ich würde die Beraterrolle wählen.
Vorteile:
- Viel Kundenkontakt
- Kein langweiliges vorm Rechner hocken.
- Lernst viele Leute kennen somit auch nützliche Kontakte
Vorteile:
- Viel Kundenkontakt
- Kein langweiliges vorm Rechner hocken.
- Lernst viele Leute kennen somit auch nützliche Kontakte
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