aolso vorab:
Ich möchte KEINE Diskussion haben darüber wie blöd ich doch bin oder sonst was, das weiß ich selbst -.-°
nun zum eigentlichen Thema:
also ich hab hier ein außergewöhnliches Problem:
Es geht im folgenden um 2 Abmahnungen die der Mutter von meiner Freundin zugestellt wurden.
Ich habe bei meiner Freundin gewohnt (zeitweise) mit meinem Rechner. (und da wurden "Rechteverletzungen" festgestellt). Es war allerdings Ihr Anschluss, weswegen Sie sich als "störer" haftbar gemacht hat.. (so zumindest das, was ich bis dato dazu gefunden habe)
Die erste Abmahnung bzgl. des Filesharings handelt sich um einen Film "Wrong Turn 3", wo die Abmahnung gerechtfertigt ist (meiner Meinung nach), da Teilweise über bittorrent heruntergeladen/bereitgestellt wurde. Das wurde auch mit Ihrer Mutter in dem Sinne geklärt, da es mein Rechner war und auch die datei auf meinem Rechner war (vergessen das Prog zu leeren, wollte eig. nur an die sample.avi , aber egal ist nun mal so ich fnad den Trailer nur nicht aufschlussreich...)
Doch jetzt kommt das Kuriose:
Ihr wurde wieder ein Brief zugestellt, diesmal von anderen Anwälten bzgl. der Disc von Fanta 4 (Für dich immer noch Sie Fanta). Dazu muss ich sagen, dass das Musik ist die ich NICHT höre/besitze oder sonst irgendwas damit anfangen könnte. Jedenfalls bin ich mir ziemlich sicher, dass wir an dem genannten Datum nicht mal bei meiner Freundin zu Haus waren sondern bei mir. Meine Freundin bestätigt mir das auch. Nur die Mutter meiner Freundin ist der fesenfesten Überzeugung, dass wir es waren obwohl wir bereits mehrfach beteuert haben, dass wir diese Musik nicht haben/hören und nicht da waren. Ihre Mutter lässt sich momentan auch nicht auf ein Gespräch ein, welches in normalem Tonfall geführt wird (Sie schreit sofort los am Telefon sogar). Sie hat mir sogar privatrechtliche Schritte angedroht, sprich sie möchte mich verklagen, aus Ihrer überzeugung heraus, dass ich die Verletzung begangen habe.
Nur finde ich, dass in dieser Angelegenheit (da die Anwesenheit bei ihr nicht beweisbar ist, genausowenig meine Abwesenheit durch mich) die Beweispflicht bei der Mutter meiner Freundin liegt.
Liege ich mit dieser Angabe so richtig oder muss ich meine Unschuld beweisen?
Ich meine wenn ich sowas gemacht habe/verschuldet habe, dann würde ich ja nicht mal streiten nur bin ich mir sicher, dass ich an fragwürdigem Tag nicht dort war und mein Rechner bei mir. Deswegen sehe ich nicht ein, warum ich da nachgeben sollte oder sowas. Jedenfalls wird von Ihr behauptet, dass ihre Kinder (2 jüngere geschwister) sowas niemals tun würden und so weiter. Es kommt mir vor, als wenn die Schuld dafür mir in die Schuhe geschoben werden soll, nur weil ich es einmal zugegeben habe btw. weiß wie das geht (ich kenne auch die Konsequenzen etc, deshalb mache ich das normalerweise auch nicht, es war nur "ein versuch" und naja... selber schuld beim ersten)
Ich bin mir nur halt unsicher, da es nicht beweisbar ist wer nun wo war oder nicht (es liegt nun auch schon knappe 5 Monate zurück, soll Anfang Juli 2010 gewesen sein)...
Ich bin ehrlich gesagt ratlos und wollte nur Fragen, was ihr zu dem Sachverhalt so sagt/meint. Bzw wie jetzt das vorgehen von meiner Seite aus am cleversten wäre oder was ich tun könnte, weil es is halt so ein gefühl der Unsicherheit.
(in der Hoffnung, dass zwischen eventuellen sinnlosposts auch was gescheides steht)
Und noch eine kleine Frage...
[Edit durch Moderation: Frage nach Rückverfolgbarkeit illegaler Downloads gelöscht.]
Vielen Dank fürs lesen und in der Hoffnung von guten/Hilfreichen Antworten.
Viele Grüße
Tommy
Dieser Beitrag wurde von klawitter bearbeitet: 24. November 2010 - 12:04
Änderungsgrund: Regelverstoss