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Terroralarm der Bundesregierung

#31 Mitglied ist offline   Ler-Khun 

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geschrieben 21. November 2010 - 04:11

Beitrag anzeigenZitat (klawitter: 21.11.2010, 01:39)

Würde, glaub ich, wenn...

Welche Grundlage hat das? Meine Frau ist regelmässig in Bern und in Zürich, per Flieger und per Bahn. Auch dieser Tage. Und sie wurde weder unbotmässig durchsucht noch aufgehalten. Im Gegenteil: Alles wie bisher auch. Obwohl die Schweiz ein Schengen-Staat ist.

Die Grundlage des alltäglichen Geschehen vllt? :)
Außerdem, was hat jetzt deine Frau und Personenkontrollen damit zu tun? ;)
Es ging um herrenlose Koffer, Rucksäcke etc und daraus resultierend anrückende ESKs.


Beitrag anzeigenZitat (klawitter: 21.11.2010, 01:39)

Da stellt sich imho nicht die Frage nach dem Bösen, sondern die nach der drögen Dumpfbacke. Politik machen die, die man machen lässt.

Ja richtig. Nur wenn man nicht, wie wir es hier im Kleinen machen, darüber diskutiert und vllt auch mobilisiert, wird sich nichts daran ändern und die Verletzung der Grundrechte der Bürger weiterhin stattfinden und mit Sicherheit noch weiter verschlimmert werden.
Da helfen auch keine Pseudoargumente wie: ''Es ist nötig um den Terrorismus entgegenzuwirken.''


Beitrag anzeigenZitat (Stefan_der_held: 19.11.2010, 13:51)

Wenn ich sehe, dass an Bahnhöfen nun ohne konkreten Verdacht Ausweiskontrollen von "schwehr bewaffneten" Polizisten durchgeführt werden.... Wo sind wir hingekommen?

Beitrag anzeigenZitat (klawitter: 21.11.2010, 01:39)

A) Findet es statt? Nein. B) : Was wäre falsch daran, hinreichend bewaffnet und geschützt einer Gefährdung gegenüberzutreten?

Nein, tut es nicht?
Wenn es selbst in unserem 60.000 Einwohner zählenden Dorf stattfindet, wird es in Frankrfurt mit Sicherheit ebenso sein.
Oder fährst du nur von Hauseingang zu Hauseingang mit dem Taxi und kommst an keiner Streife vorbei?
Ich jedenfalls werde alle Nase lang Opfer eines rassistischen Übergriffs seitens des Staates.
Die Ausrede von denen lautet hinterher immer ähnlich:
''Ja wir mussten sie Kontrollieren und betatschen. Sie sehen zwar gepflegt aus, haben aber lange Haare und könnten somit ein Bombenbauer/-leger, Drogenhändler oder Sympathisant einer Terrorgruppe sein.
Und nein, das ist nicht nur zur Castorzeit so!! -Bevor einige jetzt zu so einer Fehlüberlegung kommen sollten.

Ich frage dich klavitter, welcher Gefährdung wird denn ''hinreichend'' bewaffnet gegenübergetreten?
Einem arglosen Bürger wie mir?
Meiner Meinung nach verallgemeinerst du doch grade. Genauso wie der Staat, stellst du alles und jeden unter generellen Terrorverdacht. :D


Beitrag anzeigenZitat (klawitter: 21.11.2010, 01:39)

Die vorangestellte Eingangsvorraussetzung 'unbegründeter Verdacht' ist dabei ein prima Totschlagargument und verhindert gemeinhin erfolgreich jede weitere Konversation zum Thema 'begründeter Verdacht'. Politisch, das Argument, aber nicht sachlich und zielführend. Was man sich ausserparlamentarisch jedoch durchaus leisten könnte.

Anderen vorwerfen sie würden mit Torschlagargumenten argumentieren, aber selbst keine Fakten und Quellen bringen ist nicht grade sehr rühmlich finde ich.


Beitrag anzeigenZitat (klawitter: 21.11.2010, 01:39)

Ich lebe vor den Toren Frankfurts und erlebe diese Stadt täglich. Iich sehe derzeit mehr Polizisten, aber das gibt mir ein gutes Gefühl. Wie damals, Ende der 90er, währen der Kurdenkrawalle, die in der Strasse um die Ecke unserer damaligen Wohnung stattfanden.[

Ich zitiere dazu mal Mr. Floppy:

Beitrag anzeigenZitat (Mr. Floppy: 18.11.2010, 10:37)

Gegen Terroranschläge kann man sich nicht schützen! Oder wer glaubt, daß das ein paar Polizisten mit MPs verhindern können? Wer sich irgendwo in die Luft sprengen will, der geht mit seinem Rucksack dorthin und drückt den Auslöser - fertig. Bevor auch nur ein Sicherheitsbeamter seine Waffe im Anschlag hätte und sich fragen würde, ob er wirklich abdrückt, ist schon alles gelaufen.

/signed


Beitrag anzeigenZitat (klawitter: 21.11.2010, 01:39)

Aber ich versuche, mir den Blick auf die Dinge nicht mit Launen und eigenen politischen Gelüsten zu verstellen.

Interpretiere ich das grade falsch oder gibst du grade sogar zu dass du keine echte eigene Meinung hast, sondern nur das wiedergibst was dir vom Staat suggeriert wird?


Mir zumindest drängt sich langsam aber sicher der Verdacht auf, dass sich die Regierung diese ganzen Terrorandrohungen nur ausdenkt um den Bürgern die Nacktscanner (welche im übrigen ausgetrickst werden werden könne. Youtubet mal nach der ZDF Reportage), heimliche Telefonmitschnitte, etc schmackhafter zu machen.
Denn die meisten Leute sind halt naiv. Man muss ihnen nur oft genug etwas suggerieren und irgendwann sagen sie dann: Oh ja, wir brauchen Stasie 2.0 oder besser noch n Build höher.

Sicher gibt es Terror und es wird ihn auch immer geben. Nur so man versucht es uns darzustellen, ist es bestimmt nicht.
Und schützen kann man sich dagegen auch nicht. Wenn der Staat aufrüstet, werden die Terroristen nachziehen.
Wer was anderes glaubt ist ein Träumer.

Meiner Meinung nach ist das einzige Mittel den Terrorismus rückläufig zu machen, die komplette Vernichtung der USA. Denn sind sie es nicht die durch ihren unstillbaren Hunger nach Macht und Geld andere Länder terrorisieren und kriege deshalb führen?
Und die ''wehren'' sich natürlich.
Terror ist bekanntlich der Krieg der Armen.

Ich schließe meinen Beitrag mit einem Zitat von Stefan:

Beitrag anzeigenZitat (Stefan_der_held: 19.11.2010, 13:51)

Wer Freiheit zu Gunsten der Sicherheit aufgibt, der wird am Ende beides verloren haben!

Dieser Beitrag wurde von Ler-Khun bearbeitet: 21. November 2010 - 04:27

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#32 Mitglied ist offline   DARK-THREAT 

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geschrieben 21. November 2010 - 10:25

Beitrag anzeigenZitat (Ler-Khun: 21.11.2010, 04:11)

Die Grundlage des alltäglichen Geschehen vllt? :)
Außerdem, was hat jetzt deine Frau und Personenkontrollen damit zu tun? :D
Es ging um herrenlose Koffer, Rucksäcke etc und daraus resultierend anrückende ESKs.


Genau. Ich kann mich noch sehr genau erinnern, das herrenlose Koffer und Handgepäck überall (Bahn, Flugplatz) stand ud keiner hat sich dafür groß interessiert. Sie kamen fast immer weg, da ihr Eigentümer sich wieder auffand. Heute rückt ein Kommando an, welches man noch bezalen muss. Und das geht mMn zu weit.

Zitat

Meiner Meinung nach ist das einzige Mittel den Terrorismus rückläufig zu machen, die komplette Vernichtung der USA. Denn sind sie es nicht die durch ihren unstillbaren Hunger nach Macht und Geld andere Länder terrorisieren und kriege deshalb führen?
Und die ''wehren'' sich natürlich.
Terror ist bekanntlich der Krieg der Armen.


Ich denke zwar nicht die USA. Aber dieses Wirtschaftssystem des Kapitalismus. Aber ja, jetzt schwafel ich wieder vom einer linken Utopie? Nein, die Wirtschaft hatte nur einen per modernen Gerhirnwäsche es den Bürger weiß gemacht, dass es eine Utopie sei... Probieren geht über studieren! Dieses System ist schon 2 mal gescheitert (1929, 2005-08; beide Male halfen auch Kriege um es zu stabilisieren!).

Ich bin auch der Meinung, dass man Terrorismus nicht bekämpfen kann. Wenn jemand oder eine Gruppe etwas vor hat, dann wird das auch gelingen, egal ob die CIA, der BND oder sonst wer bescheid weis. Oftmal wird dieser Anschlag dann auch genutzt, um die "Sicherheit" zu verschärfen.
Nur kann man "Sicherheit" in der heutigen Gesellschaft nur durch Angst schüren und nichtmehr wie zB in der DDR mit Unterdrückung. Und hier speziell in Deutschland nutzt man Ängste um Terrorgefahr, Arbeitslosigkeit, Armut und sogar nimmernoch Migranten. Solange die Medien da natürlich weiterhin so berichten, wird das Volk wie der Frosch im heißem Wasser, weich gemacht. (Frosch im heißem Wsser, siehe im Internet nach)
Un hier ziehe ich nunmal den Vergleich mit der ehm. DDR, weil es nunmal vergleichbar wird und in manchen Dingen ist. Wenn der Staat will, dass ein Bürger etwas nicht verbreiten darf (ist jetzt egal was), dann wird das geschehen - da bin ich mir schon sicher. Denn die Überwachung des Staates ist "vorbildlich" wenn es danach geht.
Ist das der Preis, den wir zahlen müssen um sicher zu leben? Ich finde nein, den Sicherheit bringt es mir als Bürger garnicht.
Kämpfen wir um eine Freiheit in Deutschland, wenn wie einen Angriffskrieg in Afghanistan und Irak führen? Nein, durch solche Kriege kommt erst unser Land ins Ziel von Aktivitäten.

Peace.

Dieser Beitrag wurde von DARK-THREAT bearbeitet: 21. November 2010 - 10:27


#33 Mitglied ist offline   Leshrac 

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geschrieben 21. November 2010 - 11:16

Beitrag anzeigenZitat (DARK-THREAT: 21.11.2010, 13:25)

Dieses System ist schon 2 mal gescheitert

Und sozialismus ist ja eine einzige erfolgsgeschichte... :)

Winston Churchill sagte:

Socialism is the philosophy of failure, the creed of the ignorant and preaching of envy, its mission is the equal distribution of misery.


#34 Mitglied ist offline   DARK-THREAT 

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geschrieben 21. November 2010 - 11:27

Beitrag anzeigenZitat (Leshrac: 21.11.2010, 11:16)

Und sozialismus ist ja eine einzige erfolgsgeschichte... :)


Weil er nie in Verbindung einer Demokratie genutzt wurde - Demokratischer Sozialismus. Immer nur mit einer Diktatur; so entstanden Arten wie Leni-/Stalin-/Mao-ismuss, "Realsozialismus" und Diktatur der DDR oder in Kuba und Nordkorea. So konnte sich der demokratischer Sozialismus nicht durchsetzen.
Ich sehe keine Geschichte eines sinnvoll genutzten Sozialismus in der Geschichte.
Das ist aber nicht das Thema. :D

Peace.

Dieser Beitrag wurde von DARK-THREAT bearbeitet: 21. November 2010 - 11:30


#35 Mitglied ist offline   Leshrac 

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geschrieben 21. November 2010 - 13:39

Beitrag anzeigenZitat (DARK-THREAT: 21.11.2010, 14:27)

So konnte sich der demokratischer Sozialismus nicht durchsetzen.

Wird er auch nie, weil das einfach so auf dauer nicht haltbar ist. Das liegt ganz einfach in der natur dieses systemes, Churchills zitat trifft das ganz genau. Du kannst niemals alle "angleichen", in deinem freien "demokratischen sozialismus" waere schnell das bankrott erreicht, da die primaeren wirtschaftsgeneratoren sehr schnell das land verliessen. Auch Maggy Thatcher hatte dazu eine treffende aussage: Socialism is great, until you've spent all the other peoples' money.
Man kann es schlussendlich nur diktatorisch erzwingen, aber auch das hat ja, wie du selbst einsiehst, nicht sonderlich lange gehalten. Denke einmal darueber nach.
Oh, und nochmal sorry fuer OT :)

#36 Mitglied ist offline   Computer 

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geschrieben 21. November 2010 - 17:04

Beitrag anzeigenZitat (klawitter: 21.11.2010, 03:39)

@all Ich finde es erstaunlich, wie Menschen, denen man doch analytisches und konsequent logisches Denken nachsagen wollte (eben Member eines PC und IT-Forums) in solchem Ausmass sich auf Vermutungen, Gefühle, Stimmungslagen und politisierte Allgemeinplätze berufen. Ich verstehe, dass die gegenwärtige Situation jeden verunsichert. Ich stehe selbst dem (und jedem) Staat und der Weltpolitik kritisch gegenüber und behaupte voller innerer Überzeugung, Humanist zu sein. (Ich hab auch brav meinen Zivildienst gemacht, den ich noch per Verhandlung erstreiten musste, ich bin mit vielem, auch den Überwachungsmechanismen dieses Staates unzufrieden).


Warum ist das so? Das hat doch seine Gründe. Da gibt der Innenminister eine konkrete Terorwarnung für Deutschland. Und was passiert, keine 24 Stunde später diskutieren unsere Politiker (und das sind diesmal keine Hinterbänkler) wieder drüber wie man den Rechtsstaat und de Freiheit weiter einschränken kann. Und sie werden von der Presse gern gehört. Dann geschehen die Dinge am Airport Windhoeck (ein Stück eigentlich aus dem Tollhaus), einen weiteren Fehlalarm für eine Maschine der Air Berlin und zuletzt spricht man über einen vom Geheimdienst ermittelten geplanten Anschlag mit Geiselnahme und Blutbad im Reichtstag. Und wieder dauert es keine 24 Stunden und da dementiert der geheimdienstsprecher das. Und vorher werden Bomben durch ganz Europa transportiert. Wer sich da nicht verarscht vorkommt, hat meiner Meinung nach ein Problem. Es hat den objektiven Anschein keiner hat eine Ahnung aber alle quatschen rum. Aber kann man eine Warnung ignorieren?

Beitrag anzeigenZitat (Leshrac: 21.11.2010, 15:39)

Wird er auch nie, weil das einfach so auf dauer nicht haltbar ist. Das liegt ganz einfach in der natur dieses systemes, Churchills zitat trifft das ganz genau. Du kannst niemals alle "angleichen", in deinem freien "demokratischen sozialismus" waere schnell das bankrott erreicht, da die primaeren wirtschaftsgeneratoren sehr schnell das land verliessen. Auch Maggy Thatcher hatte dazu eine treffende aussage: Socialism is great, until you've spent all the other peoples' money. Man kann es schlussendlich nur diktatorisch erzwingen, aber auch das hat ja, wie du selbst einsiehst, nicht sonderlich lange gehalten. Denke einmal darueber nach. Oh, und nochmal sorry fuer OT :detective:


Sorry Maggy Thatcher in diesem Zusammenhang zu zitieren das geht garnicht. Die gute Frau mag über vieles richtig gesprochen haben. Beim Thema Sozialismus/Kommunismus hat der guten Frau ihr penetranter und bösartiger Antikomunismus eine reale Sichtsweise vernebelt.

Es ist nach der reinen Leere im Sozialismus auch nicht vorgesehen alles anzugleichen. Darum geht es garnicht. Auch im Sozialismus wird es immer Unterschiede je nach Leitungsungsfähigkeit des Einzelnen geben. Auch wird bereits deshalb keine völlige Angleichung statfinden, weil die Bedürnisse der Menschen unterschiedlich sind. Was es nicht mehr geben wird, dass Menschen wie in der selbsernannten Super Freiheitsmacht USA auf der Straße verhungern, weil sie kein Geld für essen haben. Das ist gut so ...

Das was wir bisher erlebt haben dass waren Staatsdiktaturen aber kein Sozialismus. Aber es ist wahr, dass der Sozialismus den "idealen Menschen" erfordert, den es parktisch nicht gibt, da Verhaltensweisen aus dem tierreich rudimentär im Menschen fortleben. Insofern wird es ihn im Ergbenis nicht geben können. Was wir brauchen ist aber ein realistischer gesellschaftlicher Gegenentwurf zum bisherigen Gesellschaftssystem, dessen Reichtum auf der gnadenloen Ausbeutung von Menschen beruht. Wie das konkret aussehen kann, dass weiß ich auch nicht.

PS.: Ich war am Donnerstag in Berlin und mit der U-Bahn und der S-Bahn ganz schön unterwegs. Insofern war ich da auch auf zahlreichen Bahnhöfen, eine Ausweiskontrolle hab ich da nicht bemerkt.

Dieser Beitrag wurde von Computer bearbeitet: 21. November 2010 - 17:08


#37 Mitglied ist offline   saw 

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geschrieben 22. November 2010 - 06:53

Beitrag anzeigenZitat (Ler-Khun: 21.11.2010, 04:11)

Meiner Meinung nach ist das einzige Mittel den Terrorismus rückläufig zu machen, die komplette Vernichtung der USA. Denn sind sie es nicht die durch ihren unstillbaren Hunger nach Macht und Geld andere Länder terrorisieren und kriege deshalb führen?
Und die ''wehren'' sich natürlich.
Terror ist bekanntlich der Krieg der Armen.

ein ganzes volk vernichten wegen einiger, wenn auch sehr einflussreichen, gruppen?
Kann ich bitte mal vorbei,
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#38 Mitglied ist offline   Ler-Khun 

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geschrieben 22. November 2010 - 11:20

Beitrag anzeigenZitat (saw: 22.11.2010, 06:53)

ein ganzes volk vernichten wegen einiger, wenn auch sehr einflussreichen, gruppen?

Nein, natürlich nicht. :detective:
Die US Amerikaner haben in der Vergangenheit viel Gutes getan und machen es immer noch.
Sie leisten mehr humane Hilfe als mach anderer Staat.
Das ist mir schon klar.
Wollte damit eigentlich nur sagen dass wenn man einen ''Übel(täter)'' loswerden will, muss man auch dessen ''Brut'' eleminieren.
Denn was bringt es einen (Mit)verursacher auszulöschen, wenn schon genügend Leute parat stehen, die bereit sind dessen Treiben weiterzuführen?

Hoffe so ist's einigermaßen verständlich was ich meine.
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#39 Mitglied ist offline   Computer 

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geschrieben 22. November 2010 - 18:53

Da können wir ja mal zu der Frage kommen, warum es bisher nicht gelungen ist den Oberbösewicht Osama Bin Laden zu finden und zu ergreifen. Entweder weil man genau weiß dass er nicht mehr lebt oder weil man ihn eigentlich nicht will. Sonst hätte man ihn bei all der Technik heute und der hohen Kopfprämie (fast jeder Mensch ist käuflich). Auch gibt es verschiedene ernstzunehmende Berichte von unterschiedlichen US Militärs die im Ergebnis gleichlautend berichten, dass man mehrfach wohl bewußt nicht zugegriffen hat als man ihm ganz nah war? Warum ist das so? Der Ost-West Konflikt ist vorbei und die Wirtschaft will Waffen verkaufen. Und da ist Terrorangst ein hervorragender Verkäufer. Kann das der Grund sein?

Gegen 0:02 Uhr Tippfehler berichtigt.

Dieser Beitrag wurde von Computer bearbeitet: 23. November 2010 - 00:03


#40 Mitglied ist offline   Ler-Khun 

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geschrieben 22. November 2010 - 22:13

Nette Theorie. :-) Aber bloß nicht weiter spinnen (den Faden), sonst macht klawitter hier noch zu da wir ja keine Fakten haben. :blush:
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#41 Mitglied ist offline   Computer 

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geschrieben 23. November 2010 - 00:02

Nein keine Gefahr. Ich hör schon auf. Obwohl wenn ich intensiv suchen würde dann müßte sich belegen lassen können, dass Führer von Einsatztruppen der US Armee die Bin Laden angeblich ziemlich nahe waren genau das berichten was ich oben geschrieben habe. Mir sind drei solcher Berichte bekannt (nicht von Verschwörungstheorieseiten). Ist der Klawitter neuerdings so streng drauf? Kann ich mir nicht vorstellen, dass in einer Diskussion sachliche Fragen nicht zugelassen sind ...

#42 Mitglied ist offline   DARK-THREAT 

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geschrieben 23. November 2010 - 00:03

Natürlich ist das so. Bissher hat dieses System nur überlebt, als es Konflikte gab. Und wenn das System wankte gab es Kriege, Konflikte oder jetzt mit "steigendem" Terror.
Das dahinter wohl auch die Waffenlobby sich die Hände reibt wird wohl klar sein. Leider wird das von unserem System unterstützt. Die Kriegsmachinerie vertilgt die meisten Steuern hier in Deutschland.
Gäbe es keine krigerischen Akktivitäten, gäbe es mehr Fairness, Freiheit, Gwrechtigkeit und wohl oder übel weniger Terror und Kriege.
Das ist aber immer über einen längeren Zeitraum gesehen - und ob der Mensch so geduldig ist, glaub ich weniger. Die Natur und die Evolution wäre es.

Peace.

#43 Mitglied ist offline   Computer 

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geschrieben 23. November 2010 - 00:05

Ergänzung zu DT Beitrag: Bitte nicht vergessen, dass Deutschland einer der größten Waffenproduzenten der Welt ist.

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