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Nachrichten zum Thema: Internet
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DSL-Leitung in Sachsenanhalt


#1 Mitglied ist offline   Tom001 

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geschrieben 31. Oktober 2010 - 04:15

Ich surfe schon 3 Jahre im Internet,mit einer 500KBit/sec -DSL-Leitung (2000 KBit/sec angemeldet).
Das ist wirklich der Hammer. ;D
Die Verwaltungen haben hier DSL-Leitung, 16000KBit/sec.
Ich habe 500KBit/sec-DSL-Leitung.


http://www.dsl-tarifjungle.de/dsl-news/sac...elles-internet/

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Dieser Beitrag wurde von Tom001 bearbeitet: 01. November 2010 - 03:45

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#2 _Niedlicher Zwerg_

  • Gruppe: Gäste

geschrieben 31. Oktober 2010 - 05:17

Sicherlich, aber du bist ja auch keine Verwaltung. Du bist für den Anbieter unwichtig.
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#3 Mitglied ist offline   Wiesel 

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geschrieben 31. Oktober 2010 - 07:46

Hallo und Willkommen im Forum.

Du verallgemeinerst aber. Wie Du in meinem Profil siehst komme ich auch aus S-A. Ich bin hier mit DSL 6MBit unterwegs. Vielleicht sagst Du mal wo genau Du wohnst, dann kann man auch eventuell helfen, einfach nur meckern ist mir zu einfach.

greets
around the world
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#4 Mitglied ist offline   Bullayer 

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geschrieben 31. Oktober 2010 - 08:26

Hast du Probleme mit deiner Leitung? Was sagt denn dein Provider dazu?
Sonntags kein Support - (2. Mose 20,8-11)
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#5 _The Grim Reaper_

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geschrieben 31. Oktober 2010 - 11:37

Also mit 500Bit/sec bist du mit Sicherheit nicht unterwegs, sondern wenn schon, dann mit 500KBit/sec. Also ich vor 2 Jahren noch bei meinen Eltern in SA wohnte, hatte ich auch nur DSL 1000. In Sachsen schaut es auch schlecht aus, da man in den neuen Bundesländern nur in Großstädten Kupferleitungen gelegt hat. Ansonsten überwiegend Glasfaser. Freunde von mir auf dem Dorf haben jetzt UMTS, da sie ansonsten mit ISDN unterwegs sein müssten.
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#6 Mitglied ist offline   Taxidriver05 

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geschrieben 31. Oktober 2010 - 12:04

Nun...

Ich selber wohne auch in Sachsen-Anhalt. Um genauer zu sein, sogar in einer dieser sog. "Weißen Flecken"

Zwar ist der Ballungsraum Halle-Leipzig weitestgehend abgedeckt mit Breitband-Versorgung.
Nicht jedoch der ländliche Raum, der zwischen den beiden Städten liegt. So leider auch die Gemeinde, in der ich wohne.
Zwar habe ich eine Anbindung von 1.000 kBit/s, was für den ländlichen Raum eigentlich ziemlich gut ist.
Für Gewerbe, was auf leistungsfähige Kommunikation ausgelegt ist, sind diese Regionen gänzlich ungeeignet.
Dabei bietet die Region ein enormes Potential für die Wirtschaft. Denn mit der Nähe zum Schkeuditzer Kreuz (A9/A14) und der Nähe zum internationalen Luftfracht-Drehkreuz am Airport Leipzig-Halle werden die besten infrastrukturellen Voraussetzungen geboten.

Es mist mir noch immer rätselhaft, was sich die Verantwortlichen der Telekom damals gedacht haben, flächendeckend Glasfaser im Osten der Republik zu verbuddeln, um dann festzustellen, dass es für eine Breitband-Internetübertragung gänzlich ungeeignet ist.
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#7 Mitglied ist offline   Samstag 

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geschrieben 31. Oktober 2010 - 12:11

Beitrag anzeigenZitat (Taxidriver05: 31.10.2010, 12:04)

Es mist mir noch immer rätselhaft, was sich die Verantwortlichen der Telekom damals gedacht haben, flächendeckend Glasfaser im Osten der Republik zu verbuddeln, um dann festzustellen, dass es für eine Breitband-Internetübertragung gänzlich ungeeignet ist.

Das ist einfach zu beantworten: Die Glasfaser wurde verlegt, bevor DSL entwickelt wurde. Eigentlich haben sie da sogar also alles richtig gemacht, sie haben die bessere Technologie verlegt, um für die Zukunft gerüstet zu sein. Dass man, um DSL zu empfangen, einen Rückschritt in der Technik benötigt konnte damals von den Verantwortlichen auch noch keiner einplanen.

Dieser Beitrag wurde von Samstag bearbeitet: 31. Oktober 2010 - 12:12

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#8 Mitglied ist offline   DARK-THREAT 

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geschrieben 18. November 2010 - 08:28

Man sollte wirklich froh sein, wenn man in unseren Bundesland überhaupt DSL bekommt. Und dazu zähle ich schon DSL-Light mit 384kBit/s.

Wie TD05 ansprach, war es ein großer Fehler (im Nachhinein) hier ein Glasfasernetz aufzubauen. Denn die Kosten um Outdoor-DSLAMs nachzurüsten wurden nicht dedacht, um die DSL-technologie zu nutzen. Heute will die Telekom diese Gelder einfach nicht ausgeben und da nur "wenige" Bürger davon betroffen sind, tut sich auch nichts mehr.
Die Kreisreform brachte ja nun ihr übriges. Seit unsere Gemeinde zur Stadt gehört, gillt unser Ort als versorgt, obwohl er es nicht ist.
Man benennt lieber die Straßen im Dorf um und nimmt einem die schöne Hausnummer 1 und vergibt die 41. :rolleyes:

Peace.
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#9 Mitglied ist offline   reichelt 

geschrieben 18. November 2010 - 18:54

Beitrag anzeigenZitat (Samstag: 31.10.2010, 12:11)

Das ist einfach zu beantworten: Die Glasfaser wurde verlegt, bevor DSL entwickelt wurde. Eigentlich haben sie da sogar also alles richtig gemacht, sie haben die bessere Technologie verlegt, um für die Zukunft gerüstet zu sein. Dass man, um DSL zu empfangen, einen Rückschritt in der Technik benötigt konnte damals von den Verantwortlichen auch noch keiner einplanen.

Das kann ich mir auch nicht vorstellen. Läuft DSL nur über Kupferkabel?
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#10 Mitglied ist offline   Taxidriver05 

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geschrieben 18. November 2010 - 19:04

Beitrag anzeigenZitat (reichelt: 18.11.2010, 18:54)

Das kann ich mir auch nicht vorstellen. Läuft DSL nur über Kupferkabel?


Ja...
Und genau hier ist der sprichwörtliche "Pferdefuß"...
Zumindest, wenn man die Bereitstellung von DSL in der Basisvariante betrachtet.

Denn die Einwahlverfahren ins Internet sind im Grunde immer noch dieselben wie zu 56k-Zeiten (Impuls- und Tonwahl).

Natürlich wäre DSL ebenso über Glasfaser möglich.
Allerdings sind hier besagte (Outdoor-) DSLAMs notwendig, die das elektronische Signal in ein Lichtsignal umwandeln, welches dann durch die Leitung gejagt wird.
DSL über Glasfaser würde sogar erheblich höhere Bitraten ermöglichen, als dies bei Kupferleitungen der Fall ist. Denn im Gegensatz zu Kupferleitern gibt es in den Glasfaser-Leitungen keinen elektrischen Widerstand.
Lediglich die Verlustrate durch Streuung bei zunehmender Leitungslänge wäre ein Problem.
Hier ist aber das entscheidende Problem betriebswirtschaftlicher Natur.
Denn die T-Com müsste das gesamte Telefonnetz (basierend auf Kupferleitungen) umrüsten.
Dies würde ein Investitionsvolumen von mehreren hundert Mrd. Euro erfordern.
Und dazu ist weder die T-Com noch ein anderer Netzbetreiber bereit.
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#11 Mitglied ist offline   reichelt 

geschrieben 18. November 2010 - 19:28

Beitrag anzeigenZitat (Taxidriver05: 18.11.2010, 19:04)

Ja...
Und genau hier ist der sprichwörtliche "Pferdefuß"...
Zumindest, wenn man die Bereitstellung von DSL in der Basisvariante betrachtet.

Denn die Einwahlverfahren ins Internet sind im Grunde immer noch dieselben wie zu 56k-Zeiten (Impuls- und Tonwahl).

Natürlich wäre DSL ebenso über Glasfaser möglich.
Allerdings sind hier besagte (Outdoor-) DSLAMs notwendig, die das elektronische Signal in ein Lichtsignal umwandeln, welches dann durch die Leitung gejagt wird.
DSL über Glasfaser würde sogar erheblich höhere Bitraten ermöglichen, als dies bei Kupferleitungen der Fall ist. Denn im Gegensatz zu Kupferleitern gibt es in den Glasfaser-Leitungen keinen elektrischen Widerstand.
Lediglich die Verlustrate durch Streuung bei zunehmender Leitungslänge wäre ein Problem.
Hier ist aber das entscheidende Problem betriebswirtschaftlicher Natur.
Denn die T-Com müsste das gesamte Telefonnetz (basierend auf Kupferleitungen) umrüsten.
Dies würde ein Investitionsvolumen von mehreren hundert Mrd. Euro erfordern.
Und dazu ist weder die T-Com noch ein anderer Netzbetreiber bereit.

Das habe ich nun von meinem Provider anders gehört. Bei einer Störung habe ich mich mal durch das Menü bis zu einem Techniker durchgetippt - der kannte zwar noch die Ratatat - Hebdrehwähler, aber hat mir auch ein bisschen über die aktuelle Enwticklung erzählt, und die geht in Richtung Glasfaser. Die T-Com hat ja auch längst nicht mehr das staatliche Monopol, das hat für die Kunden nicht nur Nachteile. Und dass man als kleiner Privatkunde irgendwie uninteressant wäre, kann ich aus meiner Erfahrung absolut nicht bestätigen. Das ging ratz-batz, der hat sich durchgemessen, festgestellt, meine "Easy-Box" ist kaputt, ein paar Tage später hatte ich eine neue, mit der Auflage, die alte einzusenden. Es war nun absolut nicht mehr nachvollziehbar, wie lange die Störung schon bei mir war, sie haben mir von der nächsten Rechnung 20 € erlassen.

Dann war mal ein größerer Blackout, von dem wohl etliche Kunden betroffen waren, da kam alle paar Stunden eine SMS-Statusmeldung, und am nächsten Morgen lief's wieder. Hier heißt aber auch weder der Netzbetreiber noch der Provider was mit "T" am Anfang. ;)
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#12 Mitglied ist offline   luftabong 

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geschrieben 18. November 2010 - 21:23

bei uns ging bis vor 3 jahren auch kein dsl weil das gesamte (neu-)baugebiet "glasfaserverseucht" ist. dann hat die telekom irgendwelche edelstahlkästen auf die grauen verteilerkästen gebaut. kein plan was da technisch genau abgeht, aber seitdem haben wir dsl 16000. es geht also, wenn die telekom es will.
Sorry, an error occured!
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#13 Mitglied ist offline   Taxidriver05 

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geschrieben 19. November 2010 - 02:15

Beitrag anzeigenZitat (luftabong: 18.11.2010, 21:23)

bei uns ging bis vor 3 jahren auch kein dsl weil das gesamte (neu-)baugebiet "glasfaserverseucht" ist. dann hat die telekom irgendwelche edelstahlkästen auf die grauen verteilerkästen gebaut. kein plan was da technisch genau abgeht, aber seitdem haben wir dsl 16000. es geht also, wenn die telekom es will.

Das waren die sog. Outdoor-DSLAMs...
Darauf warten wir schon geschlagene 15 Jahre...
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#14 Mitglied ist offline   reichelt 

geschrieben 19. November 2010 - 11:56

Beitrag anzeigenZitat (Taxidriver05: 19.11.2010, 02:15)

Das waren die sog. Outdoor-DSLAMs...
Darauf warten wir schon geschlagene 15 Jahre...

Ja, wenn du dich auf die T-Com verlässt, bist du verlassen. Wie war das bei mir (damals noch mit ISDN): Die fragten mich mal, ob ich mehr als eine Stunde am Tag online wäre, und empfahlen mir dann einen anderen Tarif - Ergebnis: Meine Rechnung war im nächsten Monat nicht 30, sondern 300 €, für dieselbe Leistung. Auf das Geld warten sie allerdings heute noch, da konnten sie mich kennen lernen. Und DSL, was schon alle Welt hatte, ging angeblich hier nicht (ḿit einer nagelneuen Anlage, ha, ha). Aber mir echt und ernsthaft wieder einen analogen Anschluss angeboten - gegen Aufpreis, versteht sich.

Und die größte Frechheit: Mir auch noch jahrelang Verträge mit anderen Anbietern abgeblockt. Ich war mal bei ***, die sagten mir: "Geht nicht, bei Ihnen hat die T-Com die Hand drauf." Zwei Türen weiter bei **** (nein, keine Realnamen bitte) war in einer Viertelstunde der neue Vertrag perfekt (DSL - Flat, was sonst). Den Anschluss hat mir übrigens ein Techniker der T-Com freigeschaltet - zähneknirschend zwar, aber immerhin.

Dieser Beitrag wurde von reichelt bearbeitet: 19. November 2010 - 12:10

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#15 Mitglied ist offline   Taxidriver05 

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geschrieben 19. November 2010 - 12:21

Auch nicht schlecht... hrhrr
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