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Zitat (Samstag: 25.09.2010, 16:15)
Nicht nur unkenventionell, geht auch garantiert schief. Hammerite ist ein 1-
genau das ist der Punkt !
Sprühfarbe für Plastik - was eignet sich gut?
#16 _duty_
geschrieben 25. September 2010 - 15:49
genau das ist der Punkt !
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#17
J000S 
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geschrieben 25. September 2010 - 18:57
Zitat
Mann könnte es ja auch noch mit HAMMERITE-Lack versuchen...
Dann ist die Kiste sogar vor Rost geschützt...
Dann ist die Kiste sogar vor Rost geschützt...
Vor Rost geschützt?
Das Ding ist doch aus Plastik
oder rostet das seit neustem auch
mfg,
J000S
#18 _duty_
geschrieben 26. September 2010 - 06:40
Zitat (J000S: 25.09.2010, 19:57)
Vor Rost geschützt?
Das Ding ist doch aus Plastik
oder rostet das seit neustem auch
mfg,
J000S
Das Ding ist doch aus Plastik
oder rostet das seit neustem auch
mfg,
J000S
Leute was ihr schreibt ist alles Dau und Stuß ,
wenn man sich erst mal durch eure dollen Tips alles versaut hat ist nichts mehr zu retten , es ist Kunststoff und nicht Metall und bei Kunststoff kann man mehr falsch mache als bei Metall, gibt nur zwei Wege Grundierung und Helm Farbe oder das von einer Kunststoff Fach Firma machen lassen die sich damit aus kennen, würde da auf keinem Fall rum experimentieren.
Dieser Beitrag wurde von duty bearbeitet: 26. September 2010 - 06:53
#19
TechChabo
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Dipl.-Ing. Wirtschaftsinformatik
geschrieben 05. Oktober 2010 - 15:42
Kunststoff wird mit Primer behandelt und dann einfach mit nem entsprechenden Lack lackiert. Lacke die sich für Kunststoffe eignen gibt's zu Hauf im Baumarkt, z.B. auf Acrylbasis.
Was du noch beachten musst ist der Anteil an "Weichmachern" für den Lack, zu spröder Lack wird auf Kunststoff schnell rissig.
Zudem muss die zu behandelnde Oberfläche leicht angeraut werden und muss absolut Fettfrei sein. (zB mit Isopropanol reinigen vorm primern, das verdunstet rückstandslos.)
Im Grunde gilt: Probieren über studieren. Besorg dir ein paar Kunststoffstücke und probier einige Kombinationen aus. Damit bist du sicher immernoch wesentlich günstiger als eine "Kunststoff Fach Firma".
Es gibt übrigens auch speziellen Kunststofflack aus der Dose, einfach mal nen bisschen googlen. Das Zeug braucht keine weitere Grundierung, muss aber in mehreren (!) Schichten dünn aufgetragen werden und ist recht teuer. Erzieht aber m.u. die besten Ergebnisse.
Und immer schön sauber arbeiten, fettfrei und mit leicht angerauter Oberfläche.
Was du noch beachten musst ist der Anteil an "Weichmachern" für den Lack, zu spröder Lack wird auf Kunststoff schnell rissig.
Zudem muss die zu behandelnde Oberfläche leicht angeraut werden und muss absolut Fettfrei sein. (zB mit Isopropanol reinigen vorm primern, das verdunstet rückstandslos.)
Im Grunde gilt: Probieren über studieren. Besorg dir ein paar Kunststoffstücke und probier einige Kombinationen aus. Damit bist du sicher immernoch wesentlich günstiger als eine "Kunststoff Fach Firma".
Es gibt übrigens auch speziellen Kunststofflack aus der Dose, einfach mal nen bisschen googlen. Das Zeug braucht keine weitere Grundierung, muss aber in mehreren (!) Schichten dünn aufgetragen werden und ist recht teuer. Erzieht aber m.u. die besten Ergebnisse.
Und immer schön sauber arbeiten, fettfrei und mit leicht angerauter Oberfläche.
‘The only thing necessary for the triumph of evil is for good men to do nothing.’, Edmund Burke
#20 _Dr Bakterius_
geschrieben 06. Oktober 2010 - 15:15
Handelsüblicher Autolack reicht völlig aus, wenn man nur den Zustand fixen will und die Farben Silber und Schwarz beibehält kann man sich sogar Grundierung und oder Primer sparen. Anrauhen mit der Rückseite eines Küchenschwammes reicht völlig ( ausnahme können da die aufgedruckten Schriftzüge sein da die bei Nachlackierung gerne hervorstehen ). Weichmacher braucht man überhaupt nicht für diese Zwecke, da Verwindungen am Gehäuse sogut wie überhaupt nicht auftreten. Lackiere selber sehr oft Laufwerksblenden und Gehäusefronten Wenn es eine ausgefallene Lackierung werden soll, dann kann man Grundierung und oder Filler verwenden ( sorgt für eine glatte Oberfläche ). Klarlack bräuchte nicht, oder man wählt diesen in Seidenmatt falls keine ausgefallene Lackierung erwünscht ist. Fettfrei sollte klar sein, zuerst sollte man die verdeckten Kanten usw lackieren und die sichtbare Oberfläche in mehreren Schichten im Kreuzgang bis die Farbdeckung erreicht ist. Die letzte Schicht sollte naß in naß erfolgen um mögliche Farbnebelgrenzen zu vermeiden.
#21
AKIRA22
geschrieben 31. Januar 2011 - 00:16
autolack bekommst du sowohl in matt als auch in glänzend
problem ist das die meisten auf stahlblech abgestimmt sind und nicht auf kunststoff
in einer lakierwerkstatt wird für kunststoff einfach ein wenig mehr weichmacher beigegeben damit der lack elastischer ist
grundsätzlich kannst du mit jedem autolack auch kunststoff lakieren ist eben nur die frage wie lange hält das ganze
problem ist das die meisten auf stahlblech abgestimmt sind und nicht auf kunststoff
in einer lakierwerkstatt wird für kunststoff einfach ein wenig mehr weichmacher beigegeben damit der lack elastischer ist
grundsätzlich kannst du mit jedem autolack auch kunststoff lakieren ist eben nur die frage wie lange hält das ganze
