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Winfuture Bundespräsidentenwahl! Wer wird der Winfuture Bundespräsident?

Umfrage: Bundespräsidentenwahl 2010?

Wen würdet Ihr wählen wenn Ihr in der Bundesversammlung eine Stimme hättet

Du kannst das Ergebnis dieser Umfrage nicht sehen, bevor du nicht selbst abgestimmt hast. Bitte melde dich an und gib deine Stimme ab um das Ergebnis zu sehen.

Wer denkt Ihr wird von der Bundesversammlung als neuer Bundespräsident gewählt werden?

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Abstimmen Gäste können nicht abstimmen

#16 Mitglied ist offline   nobody is perfect 

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geschrieben 03. Juli 2010 - 13:54

Beitrag anzeigenZitat (ReviRd-Revo: 30.06.2010, 22:02)

Ich rege mich deshalb auf weil der Bundespräsident eines der wichtigsten Person überhaupt ist und man diesen an einem Parteisoldaten abgegeben hat .

unnützes Amt,die Steuergelder kam man sich sparen.
Das sind jetzt zwei Bundespräsidenten a.A. und ein der im Amt steht,die drei kosten dem Steuerzahler jetzt monatlich cirka 52500€ plus die ganzen anderen Sachen die da noch zu kommen.
Abschaffen sollte man das Amt und das Geld Menschen geben die es nötig haben.
Der Bundespräsindent ist eh nur eine Galionsfigur,aber uns Deutschen geht es noch zu gut,das wir das Geld zum Fenster rausschmeißen können.
Die drei Bundespräsidenten bekommen das Geld (17500€)bis zu ihrem Lebensende,also gute Rente :blush: und wir normale Bürger sollen bis 67 Jahren arbeiten und danach am besten direkt unter die Erde gebracht werden,damit wir kein Geld aus der Rentenkasse ziehen.
Langsam sollten die sich im Bundestag mal Gedanken darüber machen um eine vernüftige Lösung von den Gehältern,wenn die nicht mehr im Amt stehen.
Und Politiker die ihren Rücktritt erklären wie Köhler z.B. sollten dann gar kein Geld mehr bekommen.
Oder bekommen wir unser Geld weiter wenn wir keinen Bock mehr auf Arbeit haben.
Und Köhlers Rücktritt war nur weil er nicht kritikfähig ist oder besser gesagt weil er keinen .....in der Hose hat.

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#17 Mitglied ist offline   ReviRd-Revo 

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geschrieben 03. Juli 2010 - 14:09

@nobody is perfect

Da hast du recht da läuft einiges schief . Das sollte unterbunden werden . Entweder alle Bürger kriegen hohe Renten oder keiner .

#18 Mitglied ist offline   Wiesel 

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geschrieben 04. Oktober 2010 - 09:36

Wie kann man nur so weit von den Bürgern abrücken. Überall in Europa gibt es Bewegungen islamische Bräuche wie Burkas und Minarette einzuschränken. Selbst hier in Deutschland gab es schon viele Umfragen dass solche Brauchtümer hier nicht erwünscht sind. Und der Herr Wulff stellt sich hier hin und sagt "Der Islam gehört nach Deutschland". Grmpf, Versucht man sich so vor Anschlägen von Islamisten zu schützen?

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#19 Mitglied ist offline   Bullayer 

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geschrieben 04. Oktober 2010 - 09:44

Ich habe nichts gegen den Islam, aber jeder Ausländer hat sich in Deutschland anzupassen. Basta. Das fängt mit der Sprache an und hört bei Burka und Verschleierungen auf. Jetzt fehlt nur noch der Islamunterricht als Pflichtfach an deutschen Schulen, dann weiß ich, wo ich bei der nächsten Wahl mein Kreuzchen mache.
Sonntags kein Support - (2. Mose 20,8-11)

#20 Mitglied ist offline   Twisty 

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geschrieben 04. Oktober 2010 - 15:23

Wiesel sagte:

Wie kann man nur so weit von den Bürgern abrücken.

Das Frage ich mich bei dir auch. Ich mein, was haben die Islamisten dir persönlich getan. Und bevor du jetzt anfängst, sollten wir klären wie Integration (nicht Assimilation) auszusehen hätte, damit du und jeder andere Gegner gegen den Islam ruhig ist. Der Fehler wurde schon vor Jahren begangen, auch von dir, deswegen ist es eigentlich erschreckend, wie träge das eigene Hirn wird und wie schnell es (Bauern)Opfer gibt, nur damit man einen Sündenbock hat. Gratulation.

#21 Mitglied ist offline   Wiesel 

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geschrieben 04. Oktober 2010 - 15:35

Die Leute in Deutschland haben Angst vor einer völligen Entfremdung. Nicht erst seit Sarrazin. Es ist nunmal so dass es keine guten sondern nur schlechte Nachrichten gibt. Die Regierung und der Präsident kümmern sich einen Teufel um die Ängste, im Gegenteil, man tut so als ob wir ohne den Islam untergehen werden und auf Teufel komm raus eine nächste große Religion etabliert werden muss.
Ich selbst habe kein Problem mit Immigranten, solange die sich anpassen, Toleranz ist keine Einbahnstraße auf der nur die deutschen unterwegs sind (sein müssen). Zur Immigration gehört der Wille die etablierten Werte anzuerkennen, das geschieht leider zu selten.
Der Islam gehört mit seiner negativen Berichterstattung nicht nach Deutschland/Europa!

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#22 Mitglied ist offline   Twisty 

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geschrieben 04. Oktober 2010 - 15:59

Die Angst eine Entfremdung habe ich auch, nur setze ich lieber auf einen Dialog und nicht Monolog. Das diese angeblich deutsche Mentalität sowieso schon eine Mischung anderer kulturellen Einflüsse darstellt, wird auch gern unter den Tisch geschoben, denn es passt nicht in das aktuelle Feindbild. Auch diese Parolen von wegen "Integration" werden ständig einseitig hinterfragt und eigene mögliche Fehler werden ganz schnell abgewiegelt. Letztlich haben wir heute das Produkt jahrelanger und falscher Integrationspolitik. Und nicht nur da, der Fehler liegt bei dir, mir und jedem anderen der sich von dieser teils übertriebenen Panikmache einlullen lässt.

#23 Mitglied ist offline   Leshrac 

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geschrieben 05. Oktober 2010 - 11:58

Beitrag anzeigenZitat (Twisty: 04.10.2010, 18:59)

Letztlich haben wir heute das Produkt jahrelanger und falscher Integrationspolitik.

Das hauptproblem der UESR liegt vielmehr noch in der immigrationspolitik. Es spricht sich schnell herum, insbesondere in aermeren laendern, dass dort ohne grossartige eigeninitiative ein bequemes leben auf staatskosten moeglich ist. Hoch gebildete und wohlhabende moslems (ja, auch das gibt es...) emigrieren nicht in die EU/Deutschland (mit aussnahme temporaerer nutzung der dortigen bildungseinrichtungen), da fuer sie der arbeitsmarkt anderweitig weitaus besser und profitabler ist. Folglich ist ein grossteil der immigranten der, etwas hart ausgedrueckt, "soziale kaffeesatz". Und damit hat das immigrationsland natuerlich auf dauer stark zu kaempfen.

#24 Mitglied ist offline   klawitter 

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geschrieben 05. Oktober 2010 - 12:25

Der auf islamische Länder/Migranten gerichtete Fokus ist halt vom ersten Ansatz her schon falsch, nur fatalerweise nach dem Motto 'guck doch, was du siehst' sehr einfach zu argumentieren.

Es liegt auch weniger an irgendeiner Migrationspolitik - da tut Deutschland einen Haufen (imho zu viel).

Quell des 'Unwohlseins' sind bildungs- und gesellschaftsferne Schichten. Vor allem letzteres wird aktuell diskutiert: Die fehlende Wertschätzung und Teilhabe an der Gesellschaft.
Mit welchem religiösen Impetus vor dem Hintergrund welcher religionskultur ist dabei eher nachrangig.

Fatal ist eher, dass in dieser Debatte die Religion(en) auf (allen) Seiten eine viel zu gewichtige Rolle zugewiesen bekommt.

Das es ein Problem des Islam zu sein scheint, liegt einzig an den zahlenmässigen Verhältnissen gesellschafts- und bildungsferner Einwanderer. Den Hintergrund dazu hat ja Leshrac so simpel wie treffend dargelegt.

Jeder gebildete Mensch ist integrationsfähig und -willig, wenn er seinen Lebensmittelpunkt in eine andere Kultur verlegt, davon bin ich überzeugt. Eine vollständige Assimilation braucht es dazu und deshalb nicht.
Die in letzter Zeit im Zusammenhang mit muslimischen Einwanderern aufgezeigten Probleme und kritischen Verhaltensweisen aber findet man in jeder gesellschaftsfernen Schicht / Gruppe, so wie frühe Kriminalität, bildungslos, desinteressiert ggü der Gesellschaft und Mitmenschen, fehlende Achtung vor Eigentum und Leistung anderer etc. sowie, und das ist der springende Punkt, fehlender Integrationswille.
Denn den haben auch einheimische Schichten, die in der x-ten generation ihr Leben arbeits- und bildungslos verbringen, genausowenig.
Android ist die Rache der Nerds - weil wir sie nie auf unsere Parties eingeladen haben.

#25 Mitglied ist offline   Leshrac 

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geschrieben 05. Oktober 2010 - 22:54

Beitrag anzeigenZitat (klawitter: 05.10.2010, 15:25)

Jeder gebildete Mensch ist integrationsfähig und -willig, wenn er seinen Lebensmittelpunkt in eine andere Kultur verlegt, davon bin ich überzeugt. Eine vollständige Assimilation braucht es dazu und deshalb nicht.

Genau so.
Zumal die neugier an der zunaechst fremden kultur doch eigentlich so gross sein sollte, um moeglichst viel ueber sie kennenzulernen und auch an ihr teilhaben zu wollen. Gerade das ist doch das wirklich interessante und spannende.

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