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Facharbeit Im Fach Sozialwissenschaften -->Warum sinkt die Wahlbeteiligung stetig? -->Mithilfe erwünsc

Umfrage: Warum sinkt die Wahlbeteiligung in Deutschland? (39 Mitglieder haben abgestimmt)

Gingst/Gehst Du zu Wahlen?

Du kannst das Ergebnis dieser Umfrage nicht sehen, bevor du nicht selbst abgestimmt hast. Bitte melde dich an und gib deine Stimme ab um das Ergebnis zu sehen.
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#1 Mitglied ist offline   DanielDuesentrieb 

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geschrieben 27. Januar 2010 - 19:37

Guten Abend liebe Winfuturianer und Winfuturianerinnen!

Ich schreibe meine Facharbeit im Fach Sozialwissenschaften. Da brennt es mir unter den Fingernägeln, zu erfahren, warum die Wahlbeteiligung in Deutschland on Jahr zu Jahr sinkt und ich, wenn ich die ein oder andere Person frage, was sie von Politik bzw. Sowi halten "Bäh" als Antwort erhalte (scheint neben Mathe das zweit schlimmste Fach zu sein).

Deshalb im Zuge der Facharbeit helft mir bitte und seid ehrlich zu Euch ;). Ich habe vor diese Ergebnisese aus zu werten und zu verwenden ;).

Falls Ihr nicht wählen geht/gegangen seid, dann schreibt bitte als Antwort, warum denn nicht [kein Bock, hatte Anderes vor, es hat geregnet, was habe ich mit Politik zu tun?, etc.]. Diskussion ist auch erwünscht. Dort lassen sich auch Meinungen und Ergebnisse filtern ;).

Schon mal vor ab ein ganz großes Merci, dass es Euch gibt :grin:
Daniel

P.S. Thread ist mit Urne abgesprochen

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#2 Mitglied ist offline   klawitter 

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geschrieben 27. Januar 2010 - 20:18

ich gehe wählen, weil es der erste schritt ist, sich an der gesellschaft zu beteiligen. wenn auch oft scheinbar kein geeigneter kandidat zu wahl steht, so bleibt immer noch die wahl des kleineren übels bzw. der widerstand gegen etwas, was man nicht will.

tendenzen und ablesbare stimmungen (schankungen / änderungen) sind keineswegs ohne wirkung, auch wenn sie auf den rechnerischen ausgang einer wahl vlt. keinen einfluss haben.

wer sich der gesellschaft z.b durch nichtwählen entzieht, hat imho keinen anspruch an dieselbe. ich sehe es als loyale pflicht.
Android ist die Rache der Nerds - weil wir sie nie auf unsere Parties eingeladen haben.

#3 Mitglied ist offline   HS-TGO 

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geschrieben 27. Januar 2010 - 20:48

Deine Frage war: Warum die Wahlbeteiligung sinkt.

Meiner Meinung nach sinkt sie, weil der geneigte Wähler in der Vergangenheit von den Parteien die er wählte entäuscht wurde.
Viele Versprechungen vor den Wahlen und viel Enttäuschung nach den Wahlen, bis hin zu dem Gefühl, man wird sowieso nur belogen führen dann erstmal zur Politikverdrossenheit.
Wenn man sich von der Einen Partei nicht genügend vertreten fühlt und schon öfter entäuscht wurde versucht man es dann mit einer anderen Partei die ähnlich auch die eigenen Meinungen und Wünsche vertritt wie die vorher gewählte Partei.
Wenn dann auch hier nach der Wahl der Wähler wieder das Gefühl bekommt, dass auch diese, andere Partei sich nicht an ihre Versprechen hält und aus reiner Machtgier am Regieren den Wähler wieder an der Nase herum geführt hat, bekommt der Wähler langsam das Gefühl: Egal wen ich wähle, es ist eh für den A****.

Daher tritt bei den Noch-Wählern mit der Zeit ein Gefühl der Wahl-Resignation auf das zu dem
Glauben führt: Ich kann ja eh nichts ändern und alles ist eh umsonst, warum also noch wählen.
Schwups befindet man sich bei den Wahlverweigeren.

(Kleine Ausnahme sind die Kranken, oder anderweitig Verhinderten die nicht an der Wahl teilnehmen können)

Persöhnlich denke ich aber auch, dass die Entscheidung der Wahlverweigerung kontraproduktiv ist und nur die begünstigt die man sowieso nicht wollte. Somit schießt man sich hier halbwegs ins eigene Bein. Deswegen versuche ich immer ausgleichend oder gegenbewegend zu wählen. Auch wenn meine/eine Stimme nicht viel zählt, brauche ich mir nicht den Vorwurf zu machen ich hätte es nicht wenigstens versucht.
Selbst war ich 2-3 mal nicht wählen. Zum Einen weil verhindert, zum Anderen aus oben genannten Gründen. Das es aber nichts bringt nicht zu wählen habe ich das wieder beendet. Also, ich gehe wieder wählen.

Nachtrag:

Vor der Wahl ist nach der Wahl (bzw. Nichtwahl)
Entscheidend für die Auswahl einer Partei ist: Wie verhält sich die Partei vor und nach der Wahl?
Hält sie ihre Versprechen, wie regiert sie national und international und passt sie in mein
Weltbild oder sind es nur Versager.
Hat man sich dann ein Bild gemacht wen man wählen möchte geht es zur Wahl. Abhängig von dem eben genannten tritt dann nach der Wahl das in Erscheinung was dazu führen kann das man nicht mehr zu Wahlen geht wenn die oben beschriebenen Effekte eintreten.

Dieser Beitrag wurde von HS-TGO bearbeitet: 27. Januar 2010 - 21:15

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#4 Mitglied ist offline   DARK-THREAT 

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geschrieben 01. Februar 2010 - 23:02

Ich bin Wähler und angargiere mich aktiv für eine bestimmte Partei, und ja, die Wahlbeteiligung sinkt drastisch. Zur letzten Bundestagswahl hatte meine Region eine Wahlbeteiligung von ~60% wovon dann auszugehen war, dass die Leute die nicht Wählten die Entäuschten waren. Viele wollen nichtmehr wählen, weil sie nach der Vereinigung der BRD und DDR angelogen worden. Es geht den Menschen zwar anders, aber nicht unbedingt besser.
Mal ein Satz zum einrahmen: Die DDR war ein Unrechtsstaat mit vielen Rechte, aber die BRD ist ein Rechtsstaat mit sehr viel Unrecht.

Und genau das denken sich sehr viele Bürger der neuen Bundesländer und sehen mit einer freien Wahl zwischen "Not" und "Elend" kaum ene Alternative mehr - wodurch halt nur mit einer Nichtwahl ihnen geholfen ist.

Ich lehne eine Nichtwahl generell ab. Meiner Meinung nach, ist es keine Pflicht, aber ein Geschenk, dass wir in einer demokratischen Gesellschaftsordnung leben und somit die Wahl haben, wie es mit dieser Ordnung weiter gehen soll. Ich würde in eine gemeinsame Verfassung Gesammtdeutschlands eine Pflicht/Recht auf Wahl und Arbeit schreiben, denn so unsinnig ist beides nicht - ist aber wieder ein anderes Thema. Zudem strebe ich eine sozialistische Demokratie an, wodurch die meisten geholfen würde... auch anderes Thema.

Kommen wir dazu, warum, wenn die Bürger der neuen Bundesländer wählen, "so komisch" wähen, wie einige Medien immer berichten. Dazu kann ich nur meine Stellung beziehen, dass die Partein, die bissher an der Regierung beteiligt waren eben die meisten Menschen entäuscht haben, also will man da noch diese wählen? Genau desshalb haben Linke und Rechte in Sachsen-Anhalt eine Gesammtprozentzahl von 34,6% (Linke 32,4% - stärkste Partei im Bundesland). Man darf nicht versuchen mit Druck oder Propaganda es zu verändern, sondern sollte auf eben die Vorschläge der akzeptierten Partein eingehen, Leute des Landes in Verantwortung ziehen und Bündnisse eingehen. Denn nu so bekommen die anderen Partein den Respekt zurück, nämlich, dass sie ehrlicher werden und das Volk ernst nehmen.

Und da kommen wir zum nächsten Punkt. Das Volk in meiner Region fühlt sich mehr oder weniger von der aktuellen Regierung veralbert. Vorallem wegen den Lügen im Wahlkampf, das schadet den Partein immer sehr. Zudem sich der Großteil der Gesellschaft, die Arbeiterklasse, sich vernachlässgft fühlt. Wir sollten wirklich mal wieder, in diesem unseren gemeinsamen Staat auf dem Tepich kommen. Denn das Zugpferd der Gesellschaft sind die Arbeiter und nicht die Finanzjongleure wie einige Politiker meinen.

Wenn diese Punkte man ernst genommen würden von jenen beteiligten Personen in der Regierung würde es nicht nur mehr Wähler geben, sondern wohl mehr Wohlstand, Arbeit und Respekt.

Peace.

#5 Mitglied ist offline   DanielDuesentrieb 

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geschrieben 10. März 2010 - 21:17

Ich melde mich nochmal. Einige Teile Eurer Aussagen haben ich per STRG+C und STRG+V übernommen. Ich hoffe das ist okay so, weil ich denke, das passt verdammt gut in den Bericht :wink:.
Habe nun schon 11, 12 Seiten zusammen und es fehlt immernoch eine Menge - der Schluss zum Beispiel.

Schon mal Merci Beaucoup
Daniel

#6 Mitglied ist offline   Xaero_0 

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geschrieben 11. März 2010 - 00:46

Ich gehe immer zur Wahl, wenn ich wieder eine entsprechende Einladung im Briefkasten finde.

Zugegeben, ich informiere mich nur wenig über Geschehnisse in der Politik.

Anfangs hab ich mir im Netz einen unparteiischen "Wahl-O-Mat" gesucht und hab die Partei gewählt, die meinen wünschen entsprach. Offengesagt war dies meist CDU oder FDP.

Nach einiger Zeit viel mir aber auf, das die Partei nach der Wahl nie ein Wort über das verloren hat, was ich mir gewünscht habe.

Mittlerweile habe ich mir eine kleine Partei rausgesucht.
Zum einen scheinen diese mehr für ihre Ziele zu kämpfen und zum anderen haben diese teils noch mehr Übereinstimmung zu meinen Wünschen.

Jedenfalls informiere ich mich meist kurz vor der Wahl über die entsprechenden Ziele der Parteien.

Wenn ich mir das Thema bei Arbeitskollegen oder Freunden anhöre, läuft es meist auf "kein Bock" hinaus.
Zudem sind die meisten wohl der Meinung: "Bringt eh nichts!"

Aber wie mein Vater gerne sagt: "Nur wer wählt, darf sich auch beklagen!"

Gruß
Xaero :wink:

#7 Mitglied ist offline   Computer 

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geschrieben 11. März 2010 - 01:23

Vielleicht kann man es auch so sagen. Man hat den Eindruck, dass nicht die Politik sondern die großen Interessenverbände über ihre Lobbyisten im Bundestag und in den Landesparlamenten die Politik bestimmen. Und die haben ihre Vertreter in allen Parteien sitzen. Damit ist es egal wen man wählt, es kann sich eh objektiv nichts ändern, da ausnahmslos alle Parteien (auch die Linken) von Lobbyisten, die eingekauft und richtig abhängig gemacht wurden sind, vertreten werden. Und bei jeder Wahl geh ich mein Kreuz machen und hoffe, dass man mir diesmal beweist, wie Unrecht ich habe. Aber ich werde bisher jedesmal nacher bitter enttäuscht, da es immer wieder und nicht nur im gesundheitswesen so funktioniert ...

Für meine Begriffe hat Deutschland nur dann eine Chanch wenn die starken Interessenverbände nicht nur im Gesundheitswesen (Ärztebund, Pharmaverband, Verband der gesetzlichen Krankenklassen ...) sondern aller Coleur zwangsweise aufgelöst und regelrecht verboten werden ... damit wieder unabhängige Politik entstehen kann ...

Vielleicht für deine Arbeit noch zwei Schlagwörter, die bei dir eine wichtige Rolle spielen sollten... :

Lobbyisten und ihren Einfluss auf die Politik
Parteiendemokratie in Deutschland - die Grenzen und Chancen

Dieser Beitrag wurde von Computer bearbeitet: 11. März 2010 - 01:26


#8 Mitglied ist offline   DanielDuesentrieb 

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geschrieben 11. März 2010 - 16:14

Zitat

Lobbyisten und ihren Einfluss auf die Politik
Parteiendemokratie in Deutschland - die Grenzen und Chancen
Mh ... das könnte eventuell schon zu weit führen. Punkt 2 ist meiner Meinung nach auch kein Grund keine Lösung die Wahlbeteiligung wieder zu erhöhen. Punkt 1 könnte man erläutern, wenn es den Rahmen nicht sprengt.

#9 Mitglied ist offline   DARK-THREAT 

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geschrieben 11. März 2010 - 16:31

Ich glaube den Punkt 1 kann man sehr genau erläutern, auch ohne dass es den Rahmen sprengt. Es ist ja im Moment in der öffentlichen Disskusion, dass Lobbisten die Regierung im und nach dem Wahlkampf lenkte. Sei es die besagten Hotelliers oder die Spenden der großen Banken. zB Spendet die "Deutsche Bank" sehr viele Gelder zu den Partein des Bundestages; Ausnahme, nicht der Linkspartei. http://www.parteispenden.unklarheiten.de/?..._k&db_id=17

Großspenden solten unterbunden werden, das ist Fakt:
http://www.parteispe...seite=datenbank

Durch solche Parteispenden erhällt man fast automatisch Einfluss auf Politik, und wenn man das verbieten könnte, würden die normalen Bundesbürger mehr Vertrauen in den Partein stecken. Denn die Partein sollen sich aus Mitgliederbeiträge finazieren und sonst nichts (ich habe meine 1,50 EUR im Monat Beitrag). So würde es in der Parteilandschaft gerechter zugehen, und die Partein würden sich dem Volke nähern, und eben nicht den Finanz-, Auto- oder IT-Konzernen.
Tatsache ist aber, dass die aktuellen Politiker in den Vorständen dieser Konzerne sitzen oder Anteile daran haben. Und diese "Nebenverdienste" sollte auch unterbunden werden, da die Politiker sich selbst nicht den Teppich unter den Füßen wegziehen, muss das die Öffentlichkeit tuen - dadurch sollte man Wählen und zwar auch danach.

Peace.

#10 Mitglied ist offline   Wiesel 

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geschrieben 12. März 2010 - 14:43

Es sind zwar nicht viele Antworten, aber doch ein paar welcher meiner Meinung nach genau den Punkt treffen. Die Politikverdrossenheit nimmt zu da das arbeitende Volk nicht mehr ernstgenommen wird. H.J.Papier, der scheidende Präsident der Bundesverfassungsgerichtes hat ja auch gesagt dass die Politik sich bei Gesetzgebungen wieder mehr auf die Verfassung besinnen sollte. Seit Jahren wird an der Gesundheitsreform gebastelt, ohne Ziel. Mehr Netto vom Brutto wird seit mindestens 2 Legislaturperioden propagiert. Steuererklärung auf dem Bierdeckel genausolange. Gesundheit soll billiger werden, was ist passiert: 10€pro Quartal und Einheitsatz für alle, vorher hatte 4% mehr im Monat. Es fehlt hier Geld und es fehlt da Geld. Jetzt brauchen die Lobbyisten der Finanzmärkte welche rein zufällig auch Politiker sind Kohle um Ihre Unternehmen zu stützen und auf einmal stehen 500Milliarden € zur Verfügung. Die Abwrackprämie hat der Autoindustrie geholfen aber alle anderen haben nichts von gehabt da andere Großkäufe jetzt doch nicht getätigt wurden. Auf dem Rücken aller Steuerzahler natürlich. 1€Jobs helfen auch nur den Arbeitgebern aber nicht denen die dafür den Buckel krum machen müssen.

Man könnte so weiter schreiben.

p.s. Bevor Du C&P machst gucke nach Rechtschreibfehlern, nicht dass Du die mit kopierst! Es sind einige drin.

greets
around the world

#11 Mitglied ist offline   Computer 

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geschrieben 12. März 2010 - 14:48

Ich wollte nur mal feststellen, das es die Politikverdrossenheit nach der Umfrage oben wohl garnicht gibt. Bei 25 : 3 Umfragestimmen zugunsten der Leute die zur Wahl gehen (also knapp 90 Prozent) darf man schon davon sprechen.

#12 Mitglied ist offline   DARK-THREAT 

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geschrieben 12. März 2010 - 15:06

Beitrag anzeigenZitat (Computer: 12.03.2010, 14:48)

Ich wollte nur mal feststellen, das es die Politikverdrossenheit nach der Umfrage oben wohl garnicht gibt. Bei 25 : 3 Umfragestimmen zugunsten der Leute die zur Wahl gehen (also knapp 90 Prozent) darf man schon davon sprechen.


Naja.. die realen Zahlen sehen ja etwas anders aus. In meinem Bundesland waren es ja gerade mal 60% die wählen gegangen sind, und das ist sehr schlecht. Und man weiß auch wer nichtmehr wählen geht - die Bürger ab 40 Jahren und höher. Ich muss zB meine Eltern hinschleifen, damit sie ihre Kreuze machten... aber sie machten sie wenigstens (wo ist mir Wurst).

Zitat

Bevor Du C&P machst gucke nach Rechtschreibfehlern, nicht dass Du die mit kopierst! Es sind einige drin

Man sollte immer besser alles nochmal auf RS und Grammatik prüfen. Man tippt im Internet nur schnell seine Gedanken ein, da können Fehler immer vorkommen.

Peace.

#13 Mitglied ist offline   Computer 

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geschrieben 12. März 2010 - 15:26

DT war mir schon klar, dass diese Abstimmungszahlen nicht representativ sind ... aber bemerkenswert ist das schon ...

#14 Mitglied ist offline   DanielDuesentrieb 

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geschrieben 14. März 2010 - 13:08

Hi!

Ich habe noch eine Frage, zu der ihr mir hoffentlich helfen könnt, oder Links reichen auch schon.

Was ist bei den Kommunalwahlen 1994 passiert? Da ist die Wahlbeteiligung zur Vorwahl rapide um 15,9% angestiegen? Aber warum?

Ich habe was im UWG gelesen (ich habe also gegoogelt nach Kommunalwahlen MK 1994) aber so Sowi veranlagt bin ich auch wieder nicht ...

Merci
Daniel

EDIT: 1994 fieln Bundestags- und Kommunalwahlen auf einen Tag.

Dieser Beitrag wurde von DanielDuesentrieb bearbeitet: 14. März 2010 - 13:54


#15 Mitglied ist offline   Computer 

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geschrieben 14. März 2010 - 15:04

Ich weiß nicht genau von welchen Komnalwahlen du wo konkret sprichst? Aber du hast die Frage bereits quasi selber beantwortet. Das hängt mit der Bundestagswahl am gleichen Tag zusammen. Ohne die zeitgleiche Bundestagswahl wäre die Wahlbeteiligung eine andere gewesen. Es hätten bestimmt nur erheblich weniger Leute den Weg ins Wahllokal gefunden.

Dieser Beitrag wurde von Computer bearbeitet: 14. März 2010 - 15:07


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