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TrueCrypt, um ganz sicher zu sein, selbst kompilieren
Verschlüsselungssoftware Windows 7 X64 PGP oder DriveCrypt Plus Pack ?
#16 _lustiger_affe_
geschrieben 11. November 2009 - 21:13
Naja, um ganz sicher zu sein, selber den Code lesen und verstehen oder das einen anerkannten Experten machen lassen - wozu sich (komischerweise) IIRC aber noch keiner die Mühe gemacht hat.
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#17 _harrypotter6_
geschrieben 11. November 2009 - 21:17
Wenn man den Sourcecode richtig lesen und sich mit Assemblerprogrammierung auskennt, klar.
Doch wer sagt Dir, dass nicht schon der Kompiler Backoors besitzt ? Was ich damit nur sagen wollte, dass man eben nie eine Garantie hat. Das ist bei Software eben so
Doch wer sagt Dir, dass nicht schon der Kompiler Backoors besitzt ? Was ich damit nur sagen wollte, dass man eben nie eine Garantie hat. Das ist bei Software eben so
#18
Overflow 
geschrieben 11. November 2009 - 21:34
Zitat (harrypotter6: 11.11.2009, 22:17)
Was ich damit nur sagen wollte, dass man eben nie eine Garantie hat.
Natürlich, von Garantie wollte ich auch nie reden. Bei closed source Anwendung muss man allerdings einzig und allein dem Hersteller vertrauen, bei open-source besteht zumindest die Chance, das ein "Experte" sich das ganze mal näher angeschaut hat.
Natürlich kann in beiden eine Backdoor vorhanden sein.
Zitat
wozu sich (komischerweise) IIRC aber noch keiner die Mühe gemacht hat.
IIRC hatte Bruce Schneier sich das doch mal angeschaut und auch gleich ein paar Kritikpunkte gehabt, zumindest was hidden volumes? anging.
#19 _lustiger_affe_
geschrieben 11. November 2009 - 21:56
Drübergeschaut kann sein, aber IIRC gibt's dennoch bis jetzt keine eingehende Studie darüber - jedenfalls find ich nichts, kann mir als nicht-Nutzer ja aber auch egal sein 
Klar kann's Backdoors im Prinzip auf jeder Ebene geben und 100%ig lässt sich das nur ausschließen, wenn man selbst die nötige Qualifikation aufweist und das alles selber machen kann - wer allerdings schonmal einen halbwegs sinnvollen Compiler selber bauen mußte(war früher mal eine "beliebte" Aufgabe im Studium"), der weis, dass es doch weitaus angenehmeres gibt.
Im Prinzip ist es nur das übliche Spiel des Unwissenden, wem vertraut man mehr...
Klar kann's Backdoors im Prinzip auf jeder Ebene geben und 100%ig lässt sich das nur ausschließen, wenn man selbst die nötige Qualifikation aufweist und das alles selber machen kann - wer allerdings schonmal einen halbwegs sinnvollen Compiler selber bauen mußte(war früher mal eine "beliebte" Aufgabe im Studium"), der weis, dass es doch weitaus angenehmeres gibt.
Im Prinzip ist es nur das übliche Spiel des Unwissenden, wem vertraut man mehr...
#20 _harrypotter6_
geschrieben 11. November 2009 - 23:51
Zitat (funky_monkey: 11.11.2009, 22:56)
Drübergeschaut kann sein, aber IIRC gibt's dennoch bis jetzt keine eingehende Studie darüber - jedenfalls find ich nichts, kann mir als nicht-Nutzer ja aber auch egal sein
Klar kann's Backdoors im Prinzip auf jeder Ebene geben und 100%ig lässt sich das nur ausschließen, wenn man selbst die nötige Qualifikation aufweist und das alles selber machen kann - wer allerdings schonmal einen halbwegs sinnvollen Compiler selber bauen mußte(war früher mal eine "beliebte" Aufgabe im Studium"), der weis, dass es doch weitaus angenehmeres gibt.
Im Prinzip ist es nur das übliche Spiel des Unwissenden, wem vertraut man mehr...
Klar kann's Backdoors im Prinzip auf jeder Ebene geben und 100%ig lässt sich das nur ausschließen, wenn man selbst die nötige Qualifikation aufweist und das alles selber machen kann - wer allerdings schonmal einen halbwegs sinnvollen Compiler selber bauen mußte(war früher mal eine "beliebte" Aufgabe im Studium"), der weis, dass es doch weitaus angenehmeres gibt.
Im Prinzip ist es nur das übliche Spiel des Unwissenden, wem vertraut man mehr...
Und ich glaube, dass sind die richtigen Abschlussworte für diese Diskussion, denn das trifft den Nagel auf dem Kopf.
