Opensuse Oder Fedora
#31 _Birgy_
geschrieben 16. Oktober 2009 - 13:38
Meine Güte man kann sich auch wieder kleinkariert anstellen.
Ich bin der Meinung, dass wir das nun vergessen und uns gegenseitig in Ruhe lassen.
Im Endeffekt drehen wir uns doch sowieso wieder im Kreis.
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#32
geschrieben 16. Oktober 2009 - 13:45
Zitat (funky_monkey: 16.10.2009, 14:23)
Mir ging es eher um ein anderes Verhalten. Wer Pfade hardcodiert, hat sowieso schon verloren. Letztes "Problem" war z.B. ein anderes Outputformat von update-rc. Ist zwar nicht tragisch, aber wenn man das parsen muß, kann ein unnötiger Tab schon mal nervig sein. Merken tut man das natürlich erst beim Testen und da ist meist bei Gentoo Schluß. Mit OpenSuse, Debian und Ubuntu lief's bis jetzt immer auf Anhieb. Ist aber nur meine bescheidene Erfahrung.
EDIT:
Red Hat war Unsinn, heißt ja jetzt Fedora, keine Ahnung, wie ich darauf gekommen bin. Irgendeine andere Distribution läuft da aber auch noch als VM. Bin aber zu faul, nach zuschauen.
Dieser Beitrag wurde von Mr. Floppy bearbeitet: 16. Oktober 2009 - 13:53
#33
geschrieben 16. Oktober 2009 - 13:47
@funky_monkey: Ich hoffe nicht, dass es hier in eine wilde Pöbelei ausartet. Das tut nun wahrlich nicht not. Greif den Leuten, die sich nicht so sehr auskennen, doch ein wenig mehr unter die Arme. Ich weiß das Du das kannst, wenn Du willst.
#34 _lustiger_affe_
geschrieben 16. Oktober 2009 - 13:51
@Urne, imho hab ich noch nicht mal angefangen zu pöbeln, aber das soll jeder für sich selbst interpretieren. Aber wie soll ich jemandem - bildlich gesprochen - unter die Arme greifen, wenn keine Arme da sind? Ich frag doch auch nicht "Audi oder BMW", ohne irgendwas anzugeben, was mir wichtig ist?!
Dieser Beitrag wurde von lustiger_affe bearbeitet: 16. Oktober 2009 - 13:53
#35 _Birgy_
geschrieben 16. Oktober 2009 - 13:55
Zitat (Urne: 16.10.2009, 14:47)
@funky_monkey: Ich hoffe nicht, dass es hier in eine wilde Pöbelei ausartet. Das tut nun wahrlich nicht not. Greif den Leuten, die sich nicht so sehr auskennen, doch ein wenig mehr unter die Arme. Ich weiß das Du das kannst, wenn Du willst.
Der Meinung bin ich aber auch
Ich will nicht von mir behaupten, dass ich der Hardcore Linux User bin, aber ich hab shcon etwas Ahnung von Linux.
Ich hab es auch die ganze Zeit nie behauptet. Ich will auch nicht irgendwo der beste sein. Sowas muss ich nicht haben.
Ich wäre froh, wenn wir wieder aufs normale Thema zurückkommen würden.
Danke
Liegt wohl auch daran, das Gentoo mehr für die Hardcore User ist (Kernel kompilieren etc.)
Ubuntu zum Beispiel ist ja ein sehr Einsteigerfreundliches Linux. Da ist dann wohl auch die wahrscheinlichkeit höher, dass dein Tool unter Ubuntu herrvoragender läuft als unter Gentoo, da schließlich WEGEN der Einsteigerfreundlichkeit bei Ubuntu alles so einfach wie möglich gehalten wird (Pfade usw...).
EDIT: @ funky_monkey: Arme sind da. Schließlich fragte ich nach eurer Meinung zu den jeweiligen Linux Distributionen. Dafür muss ich ja nichts spezifisches nennen
Dieser Beitrag wurde von Birgy bearbeitet: 16. Oktober 2009 - 13:57
#36
geschrieben 16. Oktober 2009 - 13:56
#37 _Birgy_
geschrieben 16. Oktober 2009 - 13:58
Zitat (Urne: 16.10.2009, 14:56)
Sowas gehört auch nicht zu einem sehr bekannten Board.
Also Jungs wie isset nun? Den Hahn begraben und back to topic?
Dieser Beitrag wurde von Birgy bearbeitet: 16. Oktober 2009 - 13:58
#38
geschrieben 16. Oktober 2009 - 14:15
Birgy sagte:
#39 _Birgy_
geschrieben 16. Oktober 2009 - 14:22
Zitat (Twisty: 16.10.2009, 15:15)
Weshalb Glaskugel?
Ein Problem hab ich ja nicht wirklich.
Möchte nur Meinungen hören.
Mehr auch nicht
Aber wenn du ein Anwendugsprofil genannt haben möchtest, dann nehmen wir am besten Mix aus Mausschubserei und Konsole. Es darf auch nicht zu Einsteigerfreundlich sein, denn sowas brauche ich ja nicht
#40 _lustiger_affe_
geschrieben 16. Oktober 2009 - 14:39
Zitat
Zitat
#41 _Birgy_
geschrieben 16. Oktober 2009 - 14:42
ich werd mich dann mal für fedora entscheiden ^^
trotzdem danke
admin or mod bitte closen
thx
Dieser Beitrag wurde von Birgy bearbeitet: 16. Oktober 2009 - 14:42
#42
geschrieben 16. Oktober 2009 - 21:08
Unter der Rubrik Multimedia müsstest du eig. ganz gut einsehen können, wo du die nötigen Sachen bekommst .
P.S.: Hätte dir auch Fedora empfohlen.
#44
geschrieben 26. Oktober 2009 - 13:04
Fact: Ich hab keine Lust auf Vista oder W7 - ich bin XP Jünger (bitte nich gleich erschlagen). Warum? Das kann fast jeder nachvollziehen, der sich mit M$ und Win über das übliche Maß hinaus beschäftigt. Wird der Support für XP eingestellt, wird die pers. Umgebung auf Linux umgestellt - das gilt im übrigen auch für die IT inner Firma (warum ist ein komplexeres Thema und will ich hier nicht ausschütten).
Auf der Suche nach entsprechenden Distris habe ich verschiedene aussem Netz geladen und in VMWare sowie auf einem Testsystem installiert. Die VMWareumgebung läuft auf einem Notebook (Samsung Aura R700, 2,5 Ghz Intel Dual, 3 GB RAM, Nvidia 8600 GTm) Das Testsystem ist ein Serverboard Tyan Tiger S2688, bestückt mit 2x Intel Xeon 2,8 Ghz Dual, reichlich RAM, einer SATA-Karte (ohne Raid, nur zum testen), Graka eine ältere NVidia FX *5er Serie.
Installiert wurden....
Ubuntu, Kubuntu, Fedora, CentOS, Open Suse, Mandriva und Debian
Alles schön und gut....Installation läuft durch, graphische Darstellung ok.
Mir Persönlich gefällt CentOS am besten, weil Stabiler und ganz klar schneller, halt nich so Ressourcenlastig. Für die User und "Otto-Normal-Vebraucher" würde ich Open Suse nehmen, weil die Umstellung von Win einfacher ist.
Für den täglichen Produktiveinsatz reicht das allemal. Schade nur, das es keine "Eier legende Wollmichsau" gibt
"Unzulänglichkeiten" jibbet es bei ALLEN - je nach Einsatz kann man sich für dieses oder jenes entscheiden. Grundsätzlich würde ich empfehlen, in einer Virtuellen LZU die verschiedenen BS über einen längeren Zeitraum zu testen, dann die engere Wahl (2 oder 3 Stck.) auf einem Testsystem installieren, und mich dann entscheiden.
Meine Meinung:
- Ubuntu/Kubuntu - durchgefallen
- Mandriva - durchgefallen
- Debian - durchgefallen
- CentOS - im Test
- Open Suse - im Test
- Fedora - im Test
Mit "durchgefallen" ist hier die Benutzerfreundlichkeit und Übersichtlichkeit gemeint, sowie das Nachladen verschiedener Aktualisierungen; einige andere Punkte fehlen noch, sind aber bei Allen Distributionen ein Problem.
Meine Favouriten sind CentOS und Open Suse - hoffe bei längerer Betrachtung bleibt das auch so - wir werden sehen. Die bisherigen Erfahrungen und die Arbeit mit diesen beiden BS überzeugt MICH.
Eines bleibt jedenfalls noch offen:
Was macht ReactOS?
mfg
Dieser Beitrag wurde von DigitalKeeper bearbeitet: 26. Oktober 2009 - 13:10
#45 _Birgy_
geschrieben 29. Oktober 2009 - 09:03