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Nachrichten zum Thema: Multimedia-Software
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Usb Midi Interface


#1 Mitglied ist offline   LoD14 

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geschrieben 20. August 2009 - 13:41

Moin,

vielleicht ist ja ein Musiker hier, der mir helfen kann =) Meine Schwester hat bald BDay und ich hatte überlegt, ihr ein kleines USB-MIDI-Interface zu schenken. Sie studiert halt Musik und muss hin und wieder auch selbst was schreiben etc, und hätte ein E-Piano mit Midi-Ausgang.

Und ich hatte grade bei Amazon mal geguckt, was ein Midi Interface für USB kostet und die preise schwanken ja zwischen 10€ und oben offen. Also mein Budget geht so bis 40€. Ich würd ihr schon lieber was besseres schenken, worauf muss ich da achten? Gibts da auch sowas wie Latenzen oder so?

Danke im Vorraus,
LoD14
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#2 Mitglied ist offline   Taxidriver05 

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geschrieben 20. August 2009 - 16:08

Naja...

Zunächst mal auf den Preis...

Denn für 40€ wirst Du kein allzu brauchbares Interface bekommen.

Dazu kommt, welche Anforderungen werden an das Interface gestellt?

Es gibt sog. MIDI-Controler - was ja diese MIDI-Interfaces ja im Grunde sind -, welche zum Beispiel auch Keyboard-Tasten besitzen.

Entsprechend vernünftige Geräte gibt es bereits ab ca. 100,-€.

Ebenso stellt sich die Frage, auf welcher Software-Basis das Gerät verwendet werden soll.

Die Cubase-Reihe von Steinberg unterstützt meines Wissens nach alle gängigen MIDI-Interfaces...
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#3 Mitglied ist offline   LoD14 

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geschrieben 20. August 2009 - 19:59

Zitat

Es gibt sog. MIDI-Controler - was ja diese MIDI-Interfaces ja im Grunde sind -, welche zum Beispiel auch Keyboard-Tasten besitzen.
sowas brauch ich nicht, meine schwester hat (m)ein kurzweil stage piano. daher braucht ich keine klaviatur. sie muss halt nur hin und wieder stücke schreiben und klickt sich da nen ast, und könnte ja eigentlich ihren laptop einfach auf den kasten stellen...

also ist nicht für ne band oder aufnahmen gedacht, daher denke ich mal, wenns net 100% echtzeit ist, das macht nix. soll wirklich nur dafür da sein, die notation zu vereinfachen

hatte hier an das teil gedacht, dass man das nehmen könnte: http://www.amazon.de/EMU-Midi-1x1-USB-MIDI...4295&sr=8-8

von der softwarebasis hab ich keinen plan, was die benutzt.
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#4 Mitglied ist offline   Levellord 

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geschrieben 20. August 2009 - 20:16

Beitrag anzeigenZitat (Taxidriver05: 20.08.2009, 17:08)

Die Cubase-Reihe von Steinberg unterstützt meines Wissens nach alle gängigen MIDI-Interfaces...

Wobei Cubase vermutlich für den Anfang zu schwierig von der Bedienung her ist um da was halbwegs gut klingendes rauszuholen. Ich denke für den Anfang wäre Ableton Live oder Propellerhead Reason (letzteres allein wegen der ungeschlagenen grafischen Oberfläche) besser geeignet. Aber ich muss zugeben das Cubase aufm PC immernoch Platzhirsch ist und, wenn man es denn "richtig" bedienen kann, die besten Ergebnisse erzielt.


Wenn aber ein Mac vorhanden ist würde ich eine Kombination aus Apple Live (als Stepsequencer und später fürs Premastering) und Reason (per rewire in logic einbinden - als Sampler und für VST-PlugIns) empfehlen.
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#5 Mitglied ist offline   Taxidriver05 

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geschrieben 20. August 2009 - 22:44

Also, ich muss sagen, ich verwende für meine Arbeiten sowohl Cubase als auch ACID Pro von SONY

mit einer reichhaltigen Sammlung von Audio-Samples und einigen VSTi kann ich da schon einiges anstellen...

Zum Erlernen von Cubase empfehlen sich die Lern-DVDs "Hands on Cubase" 1 - 3...
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#6 Mitglied ist offline   LoD14 

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geschrieben 22. August 2009 - 10:07

achso, ihr habt das in den falschen hals bekommen. mit dem ding sollen keine stücke am pc erstellt werden.

ich will damit einfach nur das kurzweil stage piano an nen laptop klemmen um damit eine notationssoftware zu bedienen. spricht, wenn handschriftlich noten geschrieben wurden, dass man diese einfach in ein notationsprogramm "überspielen" kann per klavier.
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