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Nachrichten zum Thema: Sicherheit
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Studentennetzwerk


#1 Mitglied ist offline   sic05 

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geschrieben 08. August 2009 - 18:26

hey,

wohne demnächst in einer studentenwohnung, wo ich auch das studentennetzwerk nutzen werde.
leider ist es dort verboten einen router zusätzlich an die netzwerkdose anzuschließen.

meine frage nun:
ich hatte daheim als schutz einen router (als firewall) und einige dienste am pc deaktiviert (dingens.org)

da ich den router nun nicht mehr benutzen darf hoffe ich, dass ich hier ratschläge bekomme wie ich meinen rechner besser schützen kann.

danke
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#2 Mitglied ist offline   Kenny 

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geschrieben 08. August 2009 - 18:33

wie wollen die das merken ob da ein router dawzischen hängt? ich nehme an die wollen nicht, dass du da noch 10 PCs dranhängst...
hol dir nen wrt oder andern router mit dem man die MAC adresse vortäuschen kann. du wirst deinen pc da ja sicher auf so eine art registrieren müssen nehm ich mal an
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#3 Mitglied ist offline   sic05 

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geschrieben 08. August 2009 - 18:43

hab nur schiss, dass die das merken und mir die netzwerkverbindung kappen.

welchen router könntest du denn empfehlen. habe im moment einen netgear.

und wie funktioniert das mit der mac adresse? ist dies auch sicher?
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#4 Mitglied ist offline   tavoc 

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geschrieben 08. August 2009 - 19:37

wir wärs mit eienr richtigen Hardwarefirewall?

Sowas dürfen die dir nicht verbieten. Gebraucht kostet eine Cisco Pix ca. 40 €, Watchguard Fireboxen liegen ähnlich.
Damit hast du eine richtige Hardwarefirewall.

Oder du wartest ab, bis das Studium begonnen hast und schaust bei deinen Mitstudenten in die Zimmer. Die müssen das ja auch irgendwie gelöst bekommen haben...

Man kann feststellen ob ein Rechner oder ein Router am Port hängt, sofern man denn möchte.
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#5 Mitglied ist offline   Kenny 

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geschrieben 08. August 2009 - 19:59

mit der mac adresse meinte ich nur, falls du deinen rechner bereits registriert hast. an der mac kann man z.b. den hersteller erkennen wenn man die nicht ändert. wenn das ein hersteller wie linksys is z.b. wrt54gl router^^ dann können die das daran merken. ich weiß nicht in wie weit man das eh noch merken kann, was da genau dranhängt
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#6 Mitglied ist offline   tavoc 

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geschrieben 08. August 2009 - 20:03

teste mal in deinem LAN Programme wie Look@Lan.
Wenn schon diese dir sagen können ob da ein rechner vorhanden ist oder nicht, was können dann richtige Programme?
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#7 Mitglied ist offline   Kvothe 

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geschrieben 08. August 2009 - 20:10

Hi,

also ich denke mal, dass du mit der Firewall nur den unbefugten Zugriff vom Internet auf deinen PC verhindern möchtest. Da du ja, wie du gesagt hast über das Studentenwohnheim Internet bekommst, wird dieses wie eigentlich immer über die Server der Uni laufen. Dadurch ist dein Zugriff aufs Internet eigentlich schon ausreichend abgesichert, da dann dein Rechner über die Uni-Firewalls auf das Internet zugreift, was denke ich völlig ausreichend ist, da auch das Rechenzentrum der Uni durch diese geschützt wird und die Hardwarefirewalls von durchaus fähigen Admins abgesichert werden.

Viele Grüße
Kvothe

Dieser Beitrag wurde von Kvothe bearbeitet: 08. August 2009 - 20:11

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#8 Mitglied ist offline   sic05 

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geschrieben 08. August 2009 - 21:19

@tavoc:
muss man bei den Cisco Pix und Watchguard Fireboxen viel programmieren, oder kann man da alles über ein vorprogrammiertes interface eintippen?
haben die boxen NAT, weil dies wäre dann auch verboten.
mit dem bei anderen studenten umsehen habe ich mir auch schon überlegt, werde ich auch noch machen.
denke aber nicht dass die die große ahnung haben wie einige in diesem forum, die informatiker sind, sich viel damit beschäftigen oder sogar studieren.

@Kvothe:
mir geht es überwiegend um die sicherheit im netzwerk. habe keine lust dass da einige dann meinen rechner hacken (hört sich lustig an:-)) und ich ihn desshalb schon gut absichern will.

@Kenny:
hab noch ein wenig über das thema gelesen und das problem wäre, dass ich dann ein nat erzeuge und dies halt verboten ist (so ein kack da)
ich werde dann mal zuerst Look@Lan ausprobieren.

@all
habe eben mit einem freund geredet der an einer anderen uni studiert. er hat zone alarm auf seinem rechner, aber ich bin von softwarefirewalls nicht überzeugt hab da ja auch schon einiges hier im forum gelesen.

was meint ihr dazu?
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#9 Mitglied ist offline   tavoc 

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geschrieben 08. August 2009 - 21:38

die beiden Firewalls sind über ein Interface zu steuern.

Ich selbst nutzte eine Watchguard Firebox x15, da braucht man nix konfigurieren.
Sie kann NAT, man kann das aber auch abschalten.

Mit einer Pix kenne ich mich nicht so aus, ein Kumpel hat davon mehrere im Einsatz und schwört auf die Teile. Diese kann man viel feiner einstellen, wie viel Aufwand das ist kann ich nicht sagen.


AUs welchem Grund soll denn NAT verboten sein? Was ist wenn du z.b. WLAN auf dem Bett geniessen willst und dann noch ein WLAN handy hast? Komische Uni die ihr da habt
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#10 _The Grim Reaper_

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geschrieben 09. August 2009 - 05:13

Häng einfach einen Router dazwischen und gut ist - wenn dann bekommst du sowieso erst 3 Verwarnungen, bevor du gekickt wirst - dann kannst du noch immer wechseln.

Was für ein komisches Studentenwerk ist das denn? Mit einem Rechner komm ich garnicht aus - 3 ist bei mir min.
Traffic wirst du bestimmt auch noch haben, falls VDSL Anbindung.

Lass dir am besten gleich eine 2. Leitung legen :).
Da lebt man stressfreier :).
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#11 Mitglied ist offline   Wiesel 

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geschrieben 09. August 2009 - 08:17

Du bist noch nichtmal richtig da und fragst wie Du die Regeln brechen kannst. Wenn es dort so restriktiv abgeht kannst Du davon ausgehen dass es A: sicher sein dürfte und B: andere Studenten welche dich "hacken" mit entsprechenden Strafen rechnen müssen. Hab nicht ganz soviel paranoia und Du wirst sehen dass es sich ein klein wenig stressfreier wohnt/lebt.

greets
around the world
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#12 Mitglied ist offline   shiversc 

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geschrieben 09. August 2009 - 08:55

Wenn da aus der Wand einfach so nen LAN-Port guckt, dann wäre das ja schon mehr als fahrlässig. So sind ja diverse Leute in einen Ntz zu finden. Das kann ich mir nicht vorstellen.

Ich denke dort wirde auf jeder Wanddose ein VLAN geschalten sein.

Der Grund warum der Router verboten sein soll, wird der sein, dass man so bestimmt etwas die Hosts eindämmen will, welche du einschließen könntest. Ansonsten spricht ja nicht viel dagegen.

Weißt du ab du an der Dose in deinem Zimmer eine öffenliche IP bekommst?
Admin akbar
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#13 Mitglied ist offline   sic05 

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geschrieben 09. August 2009 - 09:48

@tavoc:
die Watchguard Firebox x15 ist aber auch ziemlich teuer.
ich denke das NAT verboten ist, da sie nicht wollen das man ein haufen kleinerer netze hat (ist aber auch nur eine vermutung).

@The Grim Reaper:
ja , habe eine begrenzung von 2 gb.

@wieselding:
bin schon seit eh und je ziemlich misstrauisch was netzwerke angeht und will da auch ein wenig sicherheit haben und nicht nur einen rechner dranhängen ohne schutzt.

@shiversc:
mit dem vlan weiß ich nicht.
vom netzwerk bekomm ich eine statische und für ins internet eine dynamische adresse. (wieso?)
habe halt noch volumenbeschränkung von 2 gb.
in dem netzwerkbrief den ich von der uni erhalten hab stand drin man solle keine daten freigeben (und drucker) zum eigenen schutz, aber bei vlan hab ich doch dann keinen zugriff auf freigegebene dateien. oder irre ich da?
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#14 Mitglied ist offline   Kvothe 

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geschrieben 09. August 2009 - 09:58

Ja beim Vlan wären die einzelnen Netze von einander getrennt.

Also so wie ich das kenne, gibt es im Studentenwohnheim aber ein gemeinsames Netzwerk, wo z.b. auch ein gemeinsamer Drucker genutzt werden kann. Das Netz im Studentenwohnheim ist aber abgekapselt gegen den Rest der Uninetze und auch gegen das Internet. Ich habe in einem Studentenwohnheim noch nie von einer Volumenbeschränkung auf 2 GB gehört und die Unis haben eigentlich immer ne Standleitung oder ist euer Wohnheim so weit von der Uni weg, dass ihr überhaupt kein Internet über die Uni bezieht?
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#15 Mitglied ist offline   sic05 

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geschrieben 09. August 2009 - 10:12

@Kvothe
wohnheim ist ca. 1 km von der uni entfernt.
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