Maestro Card
#1
geschrieben 04. August 2009 - 09:53
ich hab mal ne Frage. Ich hab ne 0815 Sparkasse Karte. Keine Kredidkarte, kein Garnichts. Auf meiner Karte ist dieses Maestro Symbol drauf, diese 2 Kreise, blau / rot. ( https://www.ksk-koel...ht_Maestro.aspx )
Jetzt wollt ich was bei zavvi.co.uk bestellt. die haben unter Payment Switch/Maestro angegeben. Kann ich mich dann mit meiner normalen KSK Köln Karte da anmelden und bestellen? Kommen da noch irgendwelche Zusatzkosten auf mich zu?
http://www.zavvi.co.uk/zavvi/payment.info?...amp;queryType=4
Danke im Vorraus,
lod14
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#2
geschrieben 04. August 2009 - 10:39
Zitat
Dass es zwischen einer EC-/Maestro-Karte und einer Kreditkarte einen Unterschied gibt, ist schon rein optisch zu erkennen. Wenn man die Karten nebeneinander hält und betrachtet, sieht man sofort, dass die Kreditkarte nicht nur mit dem Namen des Inhabers und einem Gültigkeitsdatum versehen ist, sondern auch mit einer unübersehbaren 16-stelligen Nummer, der so genannten Kreditkartennummer, bedruckt ist. Des Weiteren sind Kreditkarten mit einem zusätzlichen Logo versehen, an welchem erkenntlich wird, von welcher Kreditkartengesellschaft die Karte angeboten wird.
Der wirkliche bzw. bedeutende Unterschied besteht natürlich darin, wie die Karten als Zahlungsmittel eingesetzt werden können. Es ist nämlich so, dass sowohl Zahlungen als auch die damit verbundenen Abrechnungen auf einem völlig unterschiedlichen Prinzip basieren.
Bei der EC-Karte handelt es sich um eine so genannte Debitkarte. Wird mit der Karte bezahlt, so wird die Zahlung im Rahmen des als „Electronic Cash“ oder kurz EC bezeichneten Verfahrens direkt an die Bank weiterleitet, welche den Betrag vom Girokonto des Karteninhabers abbucht und dem Zahlungsempfänger zukommen lässt. Gerade in Deutschland bevorzugen viele Geschäfte die Zahlung mit der EC-Karte oder der Maestro-Karte, was im Grunde genommen daran liegt, dass sie weniger Gebühren zahlen müssen. Allerdings ist es so, dass die Kunden ihre Zahlungen sehr einfach stornieren können.
Bei der Kreditkarte ist es hingegen so, dass der Zahlbetrag zunächst einmal von der Kreditkartengesellschaft beglichen wird. Für die Geschäfte hat das den großen Vorteil, dass sie von Rückbuchungen (so genannten Chargebacks) wegen ungedeckter Konten oder einem bereits ausgeschöpften Kreditrahmen verschont bleiben. Allerdings müssen sie deutlich höhere Gebühren entrichten, so dass längst nicht alle Geschäfte Kreditkartenzahlungen akzeptieren.
Allerdings ist seit einigen Jahren festzustellen, dass die Akzeptanz von Kreditkarten immer mehr zunimmt und viele Geschäfte sichere Abrechnung zu schätzen lernen. Für die Kunde ist das auf jeden Fall von Vorteil, denn im Bezug auf die Abrechnung haben sie es deutlich einfacher. Denn anders als bei der EC-Karte gibt es keine Einzelbelastungen des Kontos. Stattdessen erhalten sie einmal mit Monat eine detaillierte Abrechnung und die Gesamtsumme wird dann vom Konto abgebucht. Somit verfügen die Karteninhaber über mehr Liquidität und können zugleich von mehr Transparenz profitieren.
Ich hoffe, das hilft dir ein wenig weiter.
#3
geschrieben 04. August 2009 - 11:57
Bei mir kommen dafür ca. 1,85% Kosten hinzu.Könnte bei dir billiger sein.
Dieser Beitrag wurde von HS-TGO bearbeitet: 04. August 2009 - 12:01

#4
geschrieben 04. August 2009 - 12:44
Dieser Beitrag wurde von LoD14 bearbeitet: 04. August 2009 - 12:45
#6
geschrieben 04. August 2009 - 13:05
#7
geschrieben 04. August 2009 - 13:37
greets
#8
geschrieben 04. August 2009 - 13:54
#9
geschrieben 04. August 2009 - 14:09
Zitat
Derzeit bieten mehrere Dienstleister unsichere Zahlungsformen an, bei denen Sie als Kunde bzw. Kundin Ihre Bankdaten (Bankleitzahl, Kontonummer, PIN und TAN) dem Dienstleister übergeben. Der Dienstleister veranlasst dann im Auftrag des Verkäufers einen Überweisungsauftrag in Ihrem Namen bei Ihrer Bank. Es werden augenscheinlich sichere Übertragungswege angeboten. In den Beschreibungen wird häufig die Sicherheit des banküblichen PIN/TAN-Verfahrens hervorgehoben.
Bitte beachten Sie
Sie geben bei derartigen Verfahren die Kontrolle über Ihre Konten in fremde Hände. Selbst wenn die Zahlung wie beabsichtigt richtig durchgeführt wird, hat der Dienstleister auch weiterhin den vollen Überblick über Ihre Konten und Zahlungsvorgänge, solange Sie Ihre PIN nicht ändern.
Mit der Bekanntgabe einer TAN ermöglichen Sie es dem Dienstleister, eine Zahlung bis zur Höhe Ihres persönlichen Verfügungsrahmens auf ein beliebiges Konto durchzuführen. Für Schäden, die aus diesen Verfahren herrühren, können Sie Ihre Bank nicht haftbar machen.
Es gibt auch immer wieder Versuche, in betrügerischer Absicht PIN und TAN für Online-Konten zu erfragen, z.B. getarnt als Mail von Ihrer Bank. Eine Bank würde jedoch niemals Ihre PIN oder TAN per Mail, telefonisch oder schriftlich von Ihnen erfragen. Halten Sie die Nummern auf jeden Fall geheim.
Quelle: GLS Bank
#10
geschrieben 04. August 2009 - 18:56
#11
geschrieben 04. August 2009 - 20:08
Maestro ist nun "Cirrius Card"
EC/Geldkarte ist nun "Giro Card"
hat damit zu tuen dass die verschiedenen Systeme nun vereint werden

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