WinFuture-Forum.de: Innenminister Fordern Verbot Von "killerspielen" - WinFuture-Forum.de

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Innenminister Fordern Verbot Von "killerspielen"

#16 _The Grim Reaper_

  • Gruppe: Gäste

  geschrieben 05. Juni 2009 - 23:00

http://www.4players.de/cs.php/dispnews/-/A...ws/1958443.html

So das wars dann wohl - LEUTE.

GEHT AUF DIE STRAßEN UND MACHT WAS DAGEGEN - DIE HABEN DOCH EINEN AN DER KLATSCHE, UM ES MAL HÖFLICH AUSZUDÜCKEN!!!
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#17 _-=[J]=-_

  • Gruppe: Gäste

geschrieben 08. Juni 2009 - 08:42

Auf meinen Hassbrief an die CDU (wie man auf so eine idee mit dem verbot nur kommen könne + übliche Beschimpfungen) hat diese folgendes geantwortet:
(ich denk das is ne Massenantwort)

Zitat

vielen Dank für Ihr Schreiben.



Die CDU will eine Kinder- und Jugendpolitik, die hilft, statt im Stich zu lassen. Der Schutz von Kindern und Jugendlichen hat für uns einen hohen Stellenwert und umfasst beispielsweise die verstärkte Bekämpfung von Kindesmisshandlung und die Verbesserung des Opferschutzes, aber auch den Jugendmedienschutz und den Bereich der Neuen Medien.



Die CDU erkennt grundsätzlich das Sorgerecht von Eltern für Kinder an. Das schließt auch die Aufsichtspflicht über Minderjährige ausdrücklich mit ein. Der Staat kann nur dann steuernd eingreifen und die richtigen rechtlichen Rahmenbedingungen setzen, wenn Eltern dieser Aufsichtspflicht nicht oder nur ungenügend nachkommen.



Auf Kinder und Jugendliche wirken heute zahlreiche mediale Einflüsse. Der Einfluss der Medien wird nicht weniger, sondern nimmt zu. Angesichts der rasant voranschreitenden technischen Entwicklung muss der Jugendmedienschutz permanent weiterentwickelt werden, damit er seinen Zweck erfüllen kann, Kinder und Jugendliche bei der Erkundung elektronischer Informations- und Kommunikationsmöglichkeiten wirksam vor nachteiligen Auswirkungen auf ihre Entwicklung zu schützen. Interaktive Computerspiele haben die klassischen Unterhaltungsmedien bereichert, schaffen aber auch neue gesellschaftliche Herausforderungen. Deshalb müssen die bisherigen Standards sowie die Instrumente der Freiwilligen Selbstkontrolle auf den Prüfstand.



Dabei geht es nicht um die gerne zitierten Kurzschlusshandlungen, durch Gewaltszenen im Fernsehen oder ein entsprechendes Computerspiel verursachten automatischen Gewalttätigkeiten. Die möglichen Folgen und Wirkungsmöglichkeiten sind weitaus vielschichtiger. Sie können sich beispielsweise in suchtartigen Entwicklungen, in nachlassender schulischer Leistungsfähigkeit oder in der Veränderung des alltäglichen Umgangs mit Gleichaltrigen äußern. Darüber hinaus sind nicht alle Kinder und Jugendliche im gleichen Maße gefährdet. Besonders betroffen sind vielmehr jene, die mit dem Einfluss der Medien mehr oder minder alleine gelassen werden, also die Schwächsten.



Rechtliche Regelungen müssen Grenzen aufzeigen, Verbote alleine genügen jedoch nicht. Jugendmedienschutz ist nicht nur Schutz, sondern auch Unterstützung. Es ist schließlich ein gewaltiger Unterschied, ob es sich um eine gefestigte Persönlichkeit handelt oder nicht. Deshalb muss der richtige Umgang mit Medien bei Kindern und Jugendlichen gestärkt werden. Medienkompetenz ist eine grundlegende Voraussetzung für den Zugang zum Arbeitsmarkt und für die Teilhabe am gesellschaftlichen, politischen und kulturellen Leben.



Die CDU hat auf dem 20. Parteitag in Dresden die Forderung nach einer frühzeitigen und altersgerechten Medienbildung bekräftigt. Wir wollen eine Medienbildung, die einen verantwortlichen Umgang mit den Neuen Medien vermittelt. Erzieherinnen und Erzieher, Lehrerinnen und Lehrer müssen sich in ihrer Ausbildung oder durch Fortbildungen eine solide Medienkompetenz aneignen. Auch zur Medienberatung von Eltern müssen Angebote entwickelt werden.



Auf der anderen Seite sind auch die Medien aufgefordert, sich in geeigneter Weise einzubringen. Kinder sind durch Medienangebote vielfältigen Eindrücken ausgesetzt. Medienanbieter und Medienschaffende müssen sich ihrer damit verbundenen Verantwortung bewusst sein. Eine verstärkte freiwillige Selbstkontrolle ist daher notwendig.



Insgesamt hat der Jugendmedienschutz in den letzten Jahren an öffentlicher Aufmerksamkeit gewonnen. Dies ist eine positive Entwicklung. Deshalb freue ich mich über Ihr Interesse an dieser wichtigen gesellschaftlichen Diskussion über Chancen und Gefährdungen im Umgang mit Neuen Medien.



Mit freundlichen Grüßen

Team Bürgerservice der CDU-Bundesgeschäftsstelle

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#18 _The Grim Reaper_

  • Gruppe: Gäste

geschrieben 08. Juni 2009 - 09:22

Wenn ich sehe, was für alte Leute (gab es ja damals nicht in der Größenordnung) heute noch wählen gehen und das auch dürfen, obwohl sie keinen Plan von nix mehr haben und sich aauch nicht im Internet und Co. informieren, oder informieren können und Jugendliche nicht wählen dürfen, dann frag ich mich doch, ob hier was nicht falsch läuft.

Alle meckern über CDU und SPD und die wählt dann angeblich auch keiner und trotzdem bekommen diese immer die meisten Stimmen.

SOWAS KANN UND DARF NICHT SEIN!!!
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#19 Mitglied ist offline   DARK-THREAT 

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geschrieben 08. Juni 2009 - 09:38

...und dann reichen Schäuble und Merkel sich die Hand und singen "Die Partei, die Partei, Sie hat immer recht..."
So langsam bekomm ich von diesem Schreiben das kalte Kotzen -.-

Peace.
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#20 Mitglied ist offline   HeyHey 

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geschrieben 08. Juni 2009 - 10:30

Leute, wir machen jetzt eine Partei auf, die sich dem Thema Killerspiele Verbot widmet. :D
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