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Nachrichten zum Thema: Notebooks & Tablet PCs
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Neues Acer Entäuscht


#1 Mitglied ist offline   andreas726 

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geschrieben 19. Mai 2009 - 21:33

Hi Leute,
Ich habe mir gestern ein neues Notebook von Acer gekauft.
Aspire 8930G
Eigendlich kein schlechtes Teil. Quad Prozessor Q9000, 4GB Ram, Nvidia 9700M mit 512 MB Ram, 500GB Hdd, Blue Ray LW, WLAN, Bluetooh, 5.1 Soundsystem und Lautsprecher, 18,4 Zoll Display, DVB-T Card, Fingersensor und und und.
Aber eines kann es nicht, aber genau deshalb hatte ich mir eigendlich ein neues geholt. Die Hardwareseitige Virtualisierung. Ich hatte den Verkäufer extra drauf hin gewiesen das ich diese Funktion haben möchte. Leider kannte sich der gute Mann nicht so aus wie die Werbung des Elektronikriesen immer verspricht. ( Ich bin doch........)
Normalerweise würde ich das Teil wieder zurück bringen. Aber leider lässt sich das originale System nicht wieder installieren. Ich hatte die Home Premium nach ( laut dem Acer Recovery Tool ) erfolgreicher Erstellung der Recovery DVDs von der Kiste runter geschmissen und mir Vista Ultimate und W7 drauf gemacht. Als ich nun mit bedauern feststellen musste das auch bei diesem High End Teil ( ich hatte bisher ein Toshiba l350 bei dem es auch im BIOS ausgeschaltet war und sich nicht aktivieren lässt) die VT abgeschaltet ist, wollte ich den Werkseitigen Orginalzustand wieder herstellen um mir meine 1300 Euro wieder zu holen. Leider klappt das nicht. Die mit dem Acertool erstellten DVDs wollen nicht so wie sie sollen. Er fängt zwar an mit der ersten DVD, aber nach einer gewissen Zeit fragt er nach der nächsten. Diese lege ich auch brav ein, aber er macht nicht weiter und nach ein paar Sekunden fragt er wieder nach der nächsten. Ich habe das Spiel bestimmt fünf mal gemacht, immer das gleiche. Dann habe ich die DVDs ( übrigens 3 Stück) mal in einem anderen Rechner getestet, er kann sie über den Explorer einwandfrei lesen.
Was soll ich nun machen? Ich wollte eigendlich ein Notebook haben bei dem ich mit dem W7 auch die Virtualisierung nutzen kann und nun Pustekuchen. Aber das orginalsystem lässt sich auch nicht wieder herstellen. Kann ich das Teil dennoch zurück bringen?
Oder gibt es einen Trick wie man die Virtualisierung trotzdem zum Laufen bekommt? Bios ist absolut nix einzustellen.
Kann mir jemand nen Tipp geben?
Andreas
99,9% aller Computerfehler sitzen ca. 60cm vor dem Bildschirm ;-)
Hätte es keine Vögel und Insekten gegeben, hätte der Mensch dann je versucht zu fliegen?
Natürlich, denn seine grenzenlose Dummheit ist einzigartig auf der Welt.
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#2 Mitglied ist offline   Mr. Floppy 

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geschrieben 19. Mai 2009 - 22:27

Also erstmal muß ich ja sagen, daß ich es ziemlich dreist von Acer finde, VT einfach abzuschalten. :rolleyes:

Offensichtlich existiert das Problem schon länger. Diesen Thread kennst Du schon? Anscheinend kann man VT im Nachhinein aktivieren, ich würde es aber nicht machen. Solange Du keinen 64bit Gast in einem 32bit Wirt betreiben willst, geht es auch ohne VT.

Dein Notebook kannst Du natürlich trotzdem zurückgeben. Wenn sich der Händler querstellt, ist er unseriös. Das Gerät hat nicht die versprochenen Merkmale (VT). Der Händler hat zwei Nachbesserungsversuche, spätestens beim dritten kannst Du das Geld zurückverlangen. Vielleicht schafft er es ja VT freizuschalten, das Risiko liegt bei ihm. Das sich das Notebook nicht mehr auf die "Werkseinstellung" zurücksetzen läßt, kann Dir egal sein. Erstens mußt Du es ja benutzen, um zu gucken, ob alles funktioniert. Und zweitens wird der Händler schon wissen, wie man alles auf Anfang setzt.
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#3 Mitglied ist offline   Ludacris 

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geschrieben 19. Mai 2009 - 22:40

Also laut dieser Tabelle bei Intel, kann dein Prozessor VT, daher würde ich einfach mal Acer telefonisch kontaktieren und sie darauf ansprechen und wenn dir da keiner weiterhilft, einfach ein anderes Gerät verlangen
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#4 Mitglied ist offline   timmy 

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geschrieben 19. Mai 2009 - 23:04

Kann mir mal einer eine Anstoss geben - was ist Hardwareseitige Virtualisierung?

Edit:
Danke XiLeeN2004

Dieser Beitrag wurde von timmy bearbeitet: 20. Mai 2009 - 10:37

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#5 Mitglied ist offline   XiLeeN2004 

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  • Interessen:Aikidō (Godan), Schwimmen, Motorradfahren ('35er Indian Four, noch von meinem Vater), Dampfmodellbau, Kino

geschrieben 20. Mai 2009 - 01:31

@timmy: Stark vereinfacht ausgdrückt, Virtualisierung von Hardware erfolgte primär durch vollständige Emulation auf Softwarebasis. Von hardwarebasierter Virtualisierung spricht man nun, wenn Binärcode des Gastes nativ auf der Hardware des Hosts ausgeführt wird. Ergänzt wird das Ganze noch durch fest verdrahtete Befehlssatzerweiterungen von denen die Virtualisierungssoftware profitiert (profitieren kann).
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