WinFuture-Forum.de: Welches Os/distri...brauche Tips! - WinFuture-Forum.de

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Nachrichten zum Thema: Linux
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Welches Os/distri...brauche Tips!


#1 Mitglied ist offline   Optimus 

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geschrieben 19. Mai 2009 - 09:17

hallöle ich bräuchte mal eure hilfe. ich kann mich irgendwie gar nicht so recht entscheiden welches os / distri ich einsetzen soll zum produktiven arbeiten.

einerseits gefällt mir das clicki bunti von vista ganz gut, jedoch bin ich leicht paranoid in bezug auf viren, trojaner etc. habe zwar norton internet security drauf, aber täglich liest und hört man dass immer mehr schädinge unterwegs sind und rechner befallen. andererseits laufen nur zb itunes, ms office unter win einwandfrei. da ich mein os für die arbeit und privat nutze habe ich natürlich auch keine lust auf datenverlust durch virenbefall etc, deshalb ein minuspunkt für win.

leider bin ich auch linux fanatiker und würd es am liebsten nutzen, jedoch hab ich wenig lust immer zwischen den os hin und herzuspringen. danach kommt die wahl des desktops. kde3 hat mir am besten gefallen, jedoch geht die entwicklung nur noch in richtung kde4 und dieses steckt mir zum aktuellen standpunkt noch völlig in den kinderschuhen (zu lahm/buggy). also dann gnome (xfce, fluxbox und co - nein danke :lol:).
demnach wäre debian sid mein aktueller favorit da ich am liebsten mit apt und dpkg hantiere.

wer kann mir irgendwie weiterhelfen? ich weiss irgendwie beknackte situation aber ich kann mich einfach nicht entscheiden :wink:

lg

Dieser Beitrag wurde von Optimus bearbeitet: 19. Mai 2009 - 09:19

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#2 Mitglied ist offline   caracas 

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geschrieben 19. Mai 2009 - 09:25

Da kann dir keiner helfen.....aber du bist nicht allein....es gibt viele Menschen, die nicht wissen, was sie eigentlich wollen....

Bevor du dir ein Betriebssystem kaufst (eins müßtest du ja beim Kauf deines PC/Notebook "geschenkt" bekommen haben),

spiel nochmal ein bißchen mit Linux-Varianten rum....und wenn du dann wirklich was tun willst, und sei es nur spielen, dann kommst du nicht um MS-Produkte rum *zwinker

So, und nun sag uns mal was du willst...
"Künstliche Intelligenz ist leichter zu ertragen als natürliche Dummheit!"
Besser eine gesunde Verdorbenheit, als eine verdorbene Gesundheit!

Mein System: Gigabyte GA-G73PVM-S2H, Intel Core2Duo 2180 @ 2800 GHz, 2048 MB (DDR2-800 DDR2 SDRAM) Muskin 991533, Sapphire HD2400 XT 256MB, Samsung HD321KJ 320GB SATA, DVD-Laufwerk: LG H20NS 10 SATA black
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#3 Mitglied ist offline   ThreeM 

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geschrieben 19. Mai 2009 - 09:58

Die aktuelle KDE4 ist eigentlich ganz brauchbar, ich bin leidenschaflicher gnome User habe aber auch eine Zeitlang die aktuelle KDE4 in benutzung gehabt. (Man guckt ja gern mal übern Tellerrand) und konnte keine schwerwiegenden Bugs im Alltag bemerken. Performance war auch ok.

Es wäre gut zu Wissen welche Anforderungen du genau benötigst, um eine "Empfehlung" (Die nur rein Subjektiv erfolgen kann) abzugeben.

MS Office XP funktioniert mit Crossover Office oder Wine eigentlich ganz gut, wenn man denn unbedingt eine 100% Kompatible Lösung sucht. (http://appdb.winehq....ersion&iId=3514)

Was Spricht gegen XFCE? Das Pannel is sehr gut, es benötigt wenig Ressourcen und ist schnell :wink:

Für mich ist Debian eher weniger was, da die Paketquellen doch manchmal stark veraltet sind.

Ich selbst (ja kommt, schlagt mich) nutze auf dem Ntoebook Ubuntu und auf meinem Desktop (der eher als Server agiert) Debian.

Auch wenn mein Post jetzt nicht soooooo Hilfreich ist, gibt er vielleicht ein Paar Denkanstöße.
Chuck Norris kann auch bei Winfuture klein geschriebene Themen erstellen!
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#4 Mitglied ist offline   deepthought 

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geschrieben 19. Mai 2009 - 10:23

Beitrag anzeigenZitat (ThreeM: 19.05.2009, 10:58)

Ich selbst (ja kommt, schlagt mich) nutze auf dem Ntoebook Ubuntu und auf meinem Desktop (der eher als Server agiert) Debian.


Was spricht denn gegen Ubuntu? Habs auch schon Jahre im Einsatz. Wenn man gerne relativ aktuelle Pakete haben will und nicht auf apt und Co. verzichten will, ist Ubuntu doch wirklich gut. Ich finde auch nicht alles toll was Canonical manchmal so treibt aber für den Desktopeinsatz ist Ubuntu für mich trotzdem erste Wahl. Ich denke man kann aber auch mit Opensuse, Fedora oder dem neuen Mandriva 2009 Spring sehr glücklich werden. Einsteigerfreundlich sind diese Distributionen alle. Im Endeffekt muss man es halt ausprobieren.

Wenn du tiefer in die Materie einsteigen willst dann ist Gentoo Linux einen Blick wert. Man lernt schon bei der (recht umständlichen und langwierigen) Installation einiges über das System. Ich habe es früher selbst benutzt aber der Komfort von Ubuntu war verlockender. :wink:

Kurzum:
zum produktiven Arbeiten eignen sich Ubuntu, Fedora, Opensuse und Mandriva alle. KDE oder Gnome ist Geschmackssache. Stabil ist KDE 4 meiner Meinung nach mittlerweile schon.

Tip:
Ich finde den Musikplayer Exaile ganz gut, weil du oben schreibst, dass du gerne iTunes oder sowas hättest.

Dieser Beitrag wurde von deepthought bearbeitet: 19. Mai 2009 - 10:26

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#5 Mitglied ist offline   ThreeM 

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geschrieben 19. Mai 2009 - 10:46

Exaile is auch, seit Amarok2, der Player meiner Wahl auch wenn die Entwicklung relativ langsam vorangeht. ZWar können Banshee und Rythmbox NOCH etwas mehr, allerdings benötige ich die zusätzlichen Funkionen nicht.
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#6 Mitglied ist offline   maxfragg 

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geschrieben 19. Mai 2009 - 17:02

wer auf vista chique steht sollte eindeutig zu einr distri mit KDE 4 greifen und Kubuntu ist da nicht unbedingt die beste wahl, da es gegenüber ubuntu doch deutlich abbaut, dann würde ich eher zu SuSE raten
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#7 Mitglied ist offline   deepthought 

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geschrieben 19. Mai 2009 - 17:06

Beitrag anzeigenZitat (maxfragg: 19.05.2009, 18:02)

wer auf vista chique steht sollte eindeutig zu einr distri mit KDE 4 greifen und Kubuntu ist da nicht unbedingt die beste wahl, da es gegenüber ubuntu doch deutlich abbaut, dann würde ich eher zu SuSE raten


Genau. Dem ist nichts hinzuzufügen. Bei KDE am besten OpenSuse. Ist dort besser integriert als in Kubuntu.
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#8 Mitglied ist offline   bb83 

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geschrieben 19. Mai 2009 - 20:00

Unter Archlinux ist die kde 4.2.3 Integration auch sehr gut gelungen.
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#9 Mitglied ist offline   Astorek 

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geschrieben 19. Mai 2009 - 22:21

Meine persönliche Meinung:

Ubuntu
Gut für Einsteiger geeignet (gilt nicht für Kubuntu!), da es doch relativ stabil mit aktuellen Paketen versorgt wird. Viele Automatismen nehmen einem zusätzlichen Konfigurationsaufwand ab. Die Community (ubuntuusers.de) und deren Wiki gehören mit zu den Einsteigerfreundlichsten, die ich kenne - auch in Deutsch. Der Paketmanager wurde von Debian übernommen (Ubuntu basiert auf Debian), bietet viele Funktionen und hat eine gigantische Auswahl an Paketen, die einfach zugänglich sind.

Debian
Hat nicht ganz soviele Automatismen wie Ubuntu. Debian (stable) ist vorallem ein Kandidat für Server, da die Pakete gut getestet, leider uralt, aber dafür durch ständige Pflege schon extrem stabil sind. Als halbwissender Admin (kein DAU) ist es schon schwer, Debian kaputtzukriegen ohne Chance auf Wiederherstellung... Wegen weniger Automatismen und einer anderen Vorkonfiguration nicht ganz für Einsteiger geeignet, der mit seinem System sofort loslegen will.

Fedora
Muss ganz ehrlich gestehen, dass ich Fedora kaum mehr als zwei, drei Tage benutzte. Die Pakete sind dort, wie die Entwickler selbst sagen, "Bleeding Edge" - es kann leider durchaus passieren, dass ein Update mal eben Probleme verursacht, für die man ein wenig "herumfrickeln" muss - das passiert, was ich so vom Hörensagen aufgeschnappt habe, bei Fedora angeblich öfter als bei anderen bekannten Linux-Distributionen... Fedora verwendet rpm als Paketformat, welches mir persönlich überhaupt nicht zusagt (langsam!).

Archlinux
Für lesefaule Menschen definitiv nicht geeignet: Hier lässt einem der Installer ziemlich viel Freiheit, und nach der Installation steht man "nur" auf der Kommandozeile, von der aus man sich sein System zusammenstellen kann. Das englische Wiki ist allerdings sehr gut (die deutsche leider ziemlich out-to-date), und bei Problemen hilft auch das (nicht ganz so zahlreiche) deutschsprachige Forum... Andererseits lernt man da einige Sachen, die man bei den Einstiegsdistros nicht lernt. Man installiert nur die Sachen, die man haben will, was sich auch in einem deutlich verringertem Ressourcenverbrauch bemerkbar macht, ohne an Funktionalität der anderen Distros einzubüßen (lediglich die neueste Ubuntu-Variante bootet dank Upstart schneller als jede andere Distri, ist aber dafür nicht gerade genügsam)... Der Paketmanager ist ein anderer als ihn Ubuntu oder Debian benutzen, ist aber ähnlich aufgebaut. Die Paketquellen sind nicht ganz so zahlreich wie bei Debian/Ubuntu (dort findet man wirklich fast JEDES Paket das man will), trotzdem dürfte - nicht zuletzt durch das AUR - so ziemlich alle Bedürfnisse abgedeckt sein.
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#10 Mitglied ist offline   def 

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geschrieben 20. Mai 2009 - 00:23

<IMHO>
Nach meiner - zugegebenermaßen recht eingeschränkten - persönlichen Erfahrung unterscheiden sich die Distros meist nicht so großartig voneinander. Fedora fand ich als Desktop-System nicht weniger stabil als "Debian stable". Nicht einmal zwischen Windows XP und Linux konnte ich große Stabilitätsunterschiede feststellen. Beide Systeme können bei schlecht geschriebener Software abkacken und minutenlang unbenutzbar werden.
Einst wollte ich unter XP mit Thunderbird meine E-Mails importieren. Da ich nicht wusste, wie das geht, habe ich das über Datei -> Datei öffnen... versucht, aber es zog sich "ewig" hin, die Festplatte rödelte sinnlos vor sich hin, der PC war unbenutzbar. Dann habe ich den Vorgang mit dem Taskmanager abgebrochen, aber es dauerte trotzdem noch ein paar Minuten unter dauerndem Festplattengerödel, bis der PC wieder in benutzbarem Zustand war.
Unter Linux habe ich mit OpenOffice.org Writer eine Datei erstellt, die mehrere Fotos in hoher Auflösung enthielt. Der Rechner ging natürlich ständig in die Knie, wenn ich die Datei zwischenspeichern wollte. Irgendwann gab's dann den Totalcrash, der Rechner war nur noch mit einem Neustart zum Leben zu erwecken. Die letzten Änderungen seit dem letzten Speichervorgang waren in der Datei natürlich nicht mehr enthalten.
Das sind nur zwei Beispiele. Man beachte, dass ich nicht von Treibern geredet habe, sondern von "normalen" Programmen, die das System in die Knie gezwungen haben.

Ich will hier nicht diskutieren,
  • ob meine Vorgehensweisen, die zu den Abstürzen geführt hatten, dermaßen dumm waren, dass man schwerlich dem OS die Schuld geben kann
  • ob mein Erlebnis unter XP technisch gesehen überhaupt als "Absturz" bezeichnet werden kann
  • ob der Linux-Rechner wirklich total gecrasht war, oder ob ich mit mehr Geduld und/oder mehr Kenntnissen den Neustart hätte umgehen können (Strg+Alt+Fn ging jedenfalls nicht mehr)
Worauf ich hinauswill, ist: Egal, ob echter Crash oder minutenlange Unbenutzbarkeit - beides stört, wenn ich an etwas arbeite. Egal, ob durch eigene Dummheit oder durch fehlerhafte Programmierung einer Anwendung ausgelöst - minutenlange Unbenutzbarkeit des Systems sollte nicht vorkommen. Von den Systemen, die ich mehr oder weniger kenne (XP, Fedora, Debian) ist ab Werk keines so eingestellt, dass Deartiges verhindert wird. Wichtiger als die Distro ist m.E. festzustellen, wie man die Systeme richtig konfiguriert. Also zu kucken, was z.B. XP oder Linux machen soll, wenn mehr RAM angefordert wird als verfügbar ist. Oder festzulegen, was das OS machen soll, wenn Programme vollkommen außer Rand und Band sind usw.
Und: Egal, ob "freie" oder "proprietäre" Software - Schrott gibt es überall. Und wunderbare Perlen. Was in welche Kategorie gehört, weiß man aber leider erst nach dem Ausprobieren. Zumal auch die Anforderungen der Benutzer auseinandergehen. So verrichtet Thunderbird trotz des eingangs geschilderten Malheurs jetzt klaglos seinen Dienst. Jetzt, da ich die Mails auf anderem Wege importiert und festgelegt habe, dass beim Verfassen von neuen Mails nicht HTML, sondern Text zu verwenden ist, bin ich damit völlig zufrieden.

Das Paketformat ist mir bei einer Distro eigentlich egal. Wichtiger ist, was man für Programme für die Distro findet. Und zwar, ob die Programme drin sind, die man braucht. Auch bei großen Distros kann's vorkommen, dass zwar alles Mögliche an Software da ist, aber dieses eine bestimmte Programm, das man ausprobieren will, ist natürlich nicht da. Dann fängt man an, das zu machen, was einem der Paketmanager eigentlich abnehmen sollte. Schlimmer noch: Man pfuscht ihm ins Handwerk. Lässt sich nicht vorhersagen, ob man sich damit das System versaut oder nicht. Oder man verzichtet gleich auf das Programm.
Ein anderes Feature, das aber RPM und DEB beide nicht bieten (oder doch? Hab's zumindest nicht entdeckt) wäre noch die parallele Installation derselben Software in verschiedenen Versionen, z.B. die aktuelle Final zum Arbeiten und die neueste Beta zum Ausprobieren. Beispielsweise soll Gentoo dieses Feature bieten.

Insgesamt hat wahrscheinlich jede Distro Macken. Die aktuelle Version von Distro X kommt vielleicht gerade nicht mit nVidia-Grafikkarten klar, Distro Y führt gerade ein neues und total unausgereiftes Soundsystem ein, Distro Z einen neuen Hardware-Layer, der alles kaputtmacht, was zuvor (endlich mal) ging. Bei den nächsten Versionen ein Jahr später haben sich diese Sachen dann eingespielt, aber dafür gibt's anderswo Probleme. Das ist so der Distro-Alltag. Deswegen sagen hier auch so viele (zu Recht): Probier die Distros einfach aus. Die Erfahrungen, die man vor einem Jahr gemacht hat, besagen gar nichts. Zumal die vorhandene Hardware und die Erwartungen an Software völlig auseinandergehen.

Meine Empfehlung, an die ich mich bedauerlicherweise selbst nicht gehalten habe, ist: Wenn Linux, dann richtig. Nimm so etwas wie Gentoo oder Linux From Scratch, verkrieche dich ein paar Wochen in deinem Keller und lerne von Grund auf, wie Linux funktioniert. Und dann stell dir dein Linux so ein, wie es dir gefällt.
</IMHO>

Viele Grüße
Def
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#11 Mitglied ist offline   Samson1962 

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geschrieben 07. Juni 2009 - 22:58

Servuz Optimus,
probiers mal hier: LinuxDistriChooser
Nach drücken von "Take the Test" kannst du auf Deutsch umstellen.
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