Xp Friert Immer Ein...
#1
geschrieben 19. Mai 2009 - 08:35
habe seit ein paar Wochen das Problem, dass XP bei mir immer zu unterschiedlichen Zeiten einfriert. Dabei spielt es keine Rolle, wann oder was ich mache, es bleibt einfach "stehen"...
Folgendes habe ich schon gemacht:
Speicher: Habe eine ganze Nacht unter Dos Memtest laufen lassen, keinen Fehler gefunden, nicht abgeschmiert
Temperatur: Der Rechner friert manchmal auch direkt nach dem Start ein, läuft aber auch unter Last durch...also fällt ein Temp-Prob auch weg
Festplatten: Habe bei mir die Festplatten auf "nach 3 Minuten ausschalten" stehen, habe es jetzt mal abgestellt, aber ich glaube nicht dass es daran liegt.
Ansonsten habe ich ein altes Backup aufgespielt, welches lange Zeit ohne Probleme lief. Das einzige was nach der Aufspielung geändert wurde ist ein Update von FF2 auf FF3 und die XP-Updates.
Ich werde mal das BackUp neu aufspielen und zumindest den FF2 so lassen. Obwohl ich mir nicht vorstellen kann dass es am FF3 liegt, da die Kiste auch abschmiert, wenn der FF gar nicht geöffnet ist.
Hat zufällig jemand noch eine Idee was ich noch kontrollieren könnte?
Besten dank
Lapje
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#2
geschrieben 19. Mai 2009 - 08:55
Wie alt und was für ein Board?
Und ich denke auch das es mit dem FF nichts zu tun hat,eher das es an deinem Board oder der CPU liegt .
Da der speicher ja wohl in Ordnung ist.
#3
geschrieben 19. Mai 2009 - 08:57
#4
geschrieben 19. Mai 2009 - 09:00
Board: Asus M2N-SLI-Deluxe
CPU: AMD Athlon X2 5800+ Windsor
OS: Win XP SP3 aktuelle Updates
Speicher: 2GB
Festplatte: 2x Samsung 500LJ
Temp im leerlauf: CPU ca, 45°, Board ca. 45-49°
GK: ATI 3650 Passiv gekühlt auf 110MHz / 400MHz runtergetacktet, dadurch bei office-arbeiten 55° - 58°
@tobias86
Das Netzteil hat 480W und ist selbst mit einer ATI 4870 wunderbar klar gekommen. Es hat ja in der konstelation vorher lange funktioniert.
Einen Neustart macht er nicht, er friert nur komplett ein. Nur immer zu verschiedenen Zeitpunkten...
Dieser Beitrag wurde von Lapje bearbeitet: 19. Mai 2009 - 09:02
#5
geschrieben 19. Mai 2009 - 09:06
Zitat (Lapje: 19.05.2009, 09:35)
habe seit ein paar Wochen das Problem, dass XP bei mir immer zu unterschiedlichen Zeiten einfriert. Dabei spielt es keine Rolle, wann oder was ich mache, es bleibt einfach "stehen"...
Folgendes habe ich schon gemacht:
Speicher: Habe eine ganze Nacht unter Dos Memtest laufen lassen, keinen Fehler gefunden, nicht abgeschmiert
Temperatur: Der Rechner friert manchmal auch direkt nach dem Start ein, läuft aber auch unter Last durch...also fällt ein Temp-Prob auch weg
Festplatten: Habe bei mir die Festplatten auf "nach 3 Minuten ausschalten" stehen, habe es jetzt mal abgestellt, aber ich glaube nicht dass es daran liegt.
Ansonsten habe ich ein altes Backup aufgespielt, welches lange Zeit ohne Probleme lief. Das einzige was nach der Aufspielung geändert wurde ist ein Update von FF2 auf FF3 und die XP-Updates.
Ich werde mal das BackUp neu aufspielen und zumindest den FF2 so lassen. Obwohl ich mir nicht vorstellen kann dass es am FF3 liegt, da die Kiste auch abschmiert, wenn der FF gar nicht geöffnet ist.
Hat zufällig jemand noch eine Idee was ich noch kontrollieren könnte?
Besten dank
Lapje
Ganz erinfach und preiswert: Der Übeltäter scheint dein Netzteil zu sein. Prüf mal, ob alles innerhalb der Toleranzen läuft:
Dieser Beitrag wurde von caracas bearbeitet: 19. Mai 2009 - 09:07
Besser eine gesunde Verdorbenheit, als eine verdorbene Gesundheit!
Mein System: Gigabyte GA-G73PVM-S2H, Intel Core2Duo 2180 @ 2800 GHz, 2048 MB (DDR2-800 DDR2 SDRAM) Muskin 991533, Sapphire HD2400 XT 256MB, Samsung HD321KJ 320GB SATA, DVD-Laufwerk: LG H20NS 10 SATA black
#6
geschrieben 19. Mai 2009 - 09:13
Zitat (caracas: 19.05.2009, 10:06)
Wie kann ich das unter XP rausfinden? HAb bei Everest nichts dafür gefunden...
Aber müsste dass System dann nicht unter Volllast erst recht zusammenbrechen?
Dieser Beitrag wurde von Lapje bearbeitet: 19. Mai 2009 - 09:17
#7
geschrieben 19. Mai 2009 - 09:20
Zitat (Lapje: 19.05.2009, 10:13)
Aber müsste dass System dann nicht unter Volllast erst recht zusammenbrechen?
Druck dir die Grafik aus und check die Werte erstmal im BIOS.
Mit Everest kannst du dann die Werte auch ansehen. Mach beide Schritte...
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#8
geschrieben 19. Mai 2009 - 09:24
#9
geschrieben 19. Mai 2009 - 09:35
12 V: 12.3
5 V: 5.05
3.3V: 3.25
Temp-Prob weiß ich nicht, wie gesagt, das Ding lief mit einer ATI 4870 ohne Probs: Ansonsten müsste es doch immer bei Volllast abschmieren...
#10
geschrieben 19. Mai 2009 - 09:45
Zitat (Lapje: 19.05.2009, 10:35)
12 V: 12.3
5 V: 5.05
3.3V: 3.25
Temp-Prob weiß ich nicht, wie gesagt, das Ding lief mit einer ATI 4870 ohne Probs: Ansonsten müsste es doch immer bei Volllast abschmieren...
Die 3,25 machen manchem RAM-Speicher Probleme. Hast du RAM gemischt, d.h. Riegel von unterschiedlichen Herstellern im PC?
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#11
geschrieben 19. Mai 2009 - 09:48
und wie gesagt, hab die ganze nacht den MemTest laufen lassen...15 durchgänge...kein Problem...
Dieser Beitrag wurde von Lapje bearbeitet: 19. Mai 2009 - 09:49
#12
geschrieben 19. Mai 2009 - 10:03
Bedenke:
Die neusten Treiber müssen wirklich nicht die Besten sein...
Besser eine gesunde Verdorbenheit, als eine verdorbene Gesundheit!
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#13
geschrieben 19. Mai 2009 - 10:05
auch Systemfreeze zu unterschiedlichen zeitpunkten
Memtest gab auch keine fehler und CPU tests auch net
es bliebt das Mainboard übrig -> neues besorgt: keine freezes mehr
und am Netzteil lags bei mir nicht da selbst ein austausch auf empfohlene varianten keine abhilfe gab.
Auch ein überhitzen der einzelnen Kompeneten war nicht erkennbar, alle sensoren in einem sehr humanen bereich von 35-50°C
Achja: bedenke das ein Systemfreeze sehr viele ursachen haben kann! aber da du die gleichen symptome wie vorweist wie ich sie hatte tippe ich auch hier auf das Mainboard!
Dieser Beitrag wurde von StreetD bearbeitet: 19. Mai 2009 - 10:06
#14
geschrieben 19. Mai 2009 - 10:06
Und mit der 3650 hat es ja auch monatelang funktioniert...
#15
geschrieben 19. Mai 2009 - 13:42
test die graka mal mit furmark: gedrosselt und ungedrosselt.
PS: hast du die nvidia-chipsatztreiber drauf (nForce) oder die ms-treiber? erstere sind problematisch, wobei dann eher bs kommen, da kein hard- sondern softwareproblem.
Dieser Beitrag wurde von klawitter bearbeitet: 19. Mai 2009 - 13:47
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