WinFuture-Forum.de: Kochbuch – Installation Von Windows Virtual Pc Auf Intel Billigheimer - WinFuture-Forum.de

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Kochbuch – Installation Von Windows Virtual Pc Auf Intel Billigheimer


#1 Mitglied ist offline   Cicero 

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geschrieben 05. Mai 2009 - 23:39

Windows Virtual PC lässt sich bekanntlich offiziell nur auf den PCs
mit Intel CPUs installieren, welche die hardwareseitige CPU
Unterstützung für virtuelle Maschinen mitbringen, d.h. nur auf PCs
mit hochpreisigen Intel CPUs. Besitzer der meisten Notebooks mit
Intel CPUs und Besitzer der PCs der Aldi-Saturn-Geiz-Ist-Geil Klasse
gehen leer aus.
Muss nicht sein.

Anleitung:

Benötigt werden:

- MSFT Virtual PC mit SP1 (free of charge downloadbar bei MSFT) x86 oder x64 je nach vorhandenem PC

- Windows Virtual PC (zur Zeit nur bei MSDN downloadbar?) x86 oder x64 je nach vorhandenem PC

- Windows XP Mode Beta (zur Zeit nur bei MSDN downloadbar?) x86 oder x64 je nach vorhandenem PC

- RAIL QFE Beta for Windows XPSP3 (nur bei MSDN?) oder Vista (wenn man dieses OS als Gast benötigt)

Zubereitung:

- Installation von Virtual PC mit SP1
- Einrichtung eines Ordners VirtualPCs (Rechte: Autorisierte Nutzer dürfen alles)
- Einrichtung eines Ordners VirtualHDs (Rechte: Autorisierte Nutzer dürfen alles)
- Installation von Windows XP Mode Beta
- Kopiere die virtuelle HD aus dem Programmverzeichnis in das Verzeichnis Virtual HDs
- Den Schlüssel in key.txt für XP kann man vergessen, da dieser an die original Version von Windows Virtual PC gebunden ist. Man benötigt eine ehrliche XP Lizenz.
- Installation von Windows Virtual Windows XP
- Kopiere die beiden ISO Images aus dem Programmverzeichnis in das Verzeichnis VirtualHDs
- Starte Virtual Windows XP
- Erfreue Dich, dass Du ein Notebook hast, oder beim Billigheimer gekauft hast.
- Es erscheint ein Hinweis, dass diese CPU auf dem vorhandenen PC nicht unterstützt wird.
- Starte Virtual PC und freue Dich, dass MSFT mitgedacht hat. Virtual PC startet nicht mehr.
- Gehe in die Systemsteuerung und deinstalliere Windows XP Mode Beta
- Gehe dort in die Updatedesektion und deinstalliere das Update Virtual Windows XP
- Starte Virtual PC und freue Dich, dass es startet.
- Richte eine neue virtuelle Maschine ein und gebe ihr min. 512 MB RAM, speichere sie in dem Verzeichnis VirtualPCs. Wähle als virtuelle HD die in das Verzeichnis VirtualHDs kopierte virtuelle HD
- Installiere aus dem Menü von Virtual PC die Virtual Machines Editions
- Binde die obigen ISOs nacheinander als CD Laufwerk in Virtual PC ein und installiere, was installiert werden will
- Freue Dich, dass Du nun auch auf einem Notebook / Billigheimer mit Intel CPU Windows XP SP3 hast.
- Systembelastung bei einem Notebook mit 1,7 GHZ Einkern CPU:
(ThinkPad R50P) runde 15%, wenn auf dem Gast Office Word läuft und in
einem 100 seitigen Dokument alle B mit S ausgewechselt werden.

Cicero
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#2 Mitglied ist offline   XiLeeN2004 

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geschrieben 06. Mai 2009 - 00:39

Entweder habe ich die Geschichte nicht begriffen, oder es ist eine recht sinnlose Nummer. So weit ich dem "Guide" folgen konnte, läuft am Ende nur das Windows XP SP3 Image unter Virtual PC 2007, die erweiterte Integration, welche den XP-Mode ausmacht, fehlt (der XP-Mode wurde ja wieder deinstalliert). Inwieweit das überhaupt legal ist, will ich gar nicht hinterfragen, aber allein vom Nutzwert bringt mir diese Install- und Deinstallationsorgie keinen Vorteil, gegenüber einer alleinigen Installation von Virtual PC 2007.
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#3 Mitglied ist offline   Cicero 

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geschrieben 06. Mai 2009 - 08:50

Nicht ganz. Durch die Installation der beiden als ISO Files gelieferten Tools kannst Du XP Programme seamless darstellen.

Legal ist das ganze, da eine echte Lizenz verwendet werden muss, sonst klappt keine Aktivierung.

Die ist aber in den meisten Fällen vorhanden, da die meisten höherpreisigen Notebooks mit Windows Professional ausgeliefert wurden.

Cicero
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